Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kooperieren und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 128 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Hund erlaubt
Diensthandy
Rabatte
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Betriebsarzt
Kantine
Kinderbetreuung- Sehr großzügige Home Office und Remote-Regelungen, Möglichkeit, in anderen Büros im Netzwerk zu arbeiten,
- Guter Kollegen- und Vorgesetztenzusammenhalt, man unterstützt sich gegenseitig,
- Sehr flexible Arbeitszeiten,
- Gesundheit und Wohlergehen von Mitarbeitern werden wirklich groß geschrieben,
- Unterstützung bei sozialem Engagement
Im Großen und Ganzen eigentlich ein gutes und lebenswertes Arbeitsumfeld, aber das hilft leider alles nichts, wenn der Job als solches nicht passt. Wer mit einem wenig abwechslungsreichen Arbeitsalltag umgehen kann, kann bei diesem Arbeitgeber, denke ich, schon sein Glück finden.
Der Teamzusammenhalt in den einzelnen Clustern ist super und sucht oft ihresgleichen in anderen Firmen!
Weber Shandwick ist eine internationale Agentur, bei der tatsächlich über die Standorte hinweg zusammengearbeitet wird. Regelmäßige Calls mit anderen Orten/Ländern, Kunden, die gemeinsam betreut werden, Besuche in anderen Offices und sogar Entsendungen ins Ausland für einen gewissen Zeitraum sind möglich (wenn nicht gerade wegen Covid-19 Reiseverbot herrscht).
Auf Grund der Agenturgröße gibt es wirklich alles an KnowHow, das man in der Branche braucht, inhouse. So bekommt man viele Einblicke auch in andere Aufgabengebiete (Paid Media, Videoproduktion, Konferenzen, Webdesign, Kreativkampagnen etc.), ...
Den Zusammenhalt im Team
Die generelle Stimmung
Die Variabilität der Aufgaben
Interessiert am Wohlbefinden des/r Arbeitnehmer:in.
Schwierige Kommunikationsstrukturen von Vorgesetzten, Tendenzen zum Micro-Management im Büro - stellenweise angestrengtes Arbeitsklima, da der Fokus auf Kleinigkeiten (Wegräumen von persönlichen Dekorationen usw.) und nicht immer auf den wichtigen Dingen liegt. Dadurch bleibt das Büro häufig leer.
- Bezahlung,
- Hohe Mitarbeiterfluktuation,
- Gefühlt manchmal ähnlich bürokratisch wie eine Behörde.
Bezahlung, Benefits, Weiterentwicklung.
Selbstbeschäftigung statt Willkommen - das gibt einen nicht unbedingt ein wertschätzendes Gefühl. Sich selbst etwas beizubringen ist an sich ja etwas tolles, aber eine gewisse Wissensbasis ist meiner Meinung nach Grundvoraussetzungen. Bereits in den ersten Tagen wurde man auf sich selbst gestellt. Mögliche Kontaktpersonen sind beinahe ständig in Meetings und scheinen gestresst von den vielen Terminen und Deadlines. Die anfängliche Unsicherheit wurde durch das Homeoffice weiter verstärkt…
Pseudo-Mitarbeiterentwicklung, gute Leute werden (können) nicht gehalten (werden)
Bitte haltet Leute die bleiben wollen. Leider mehrmals mitbekommen, dass man dann doch keine 3k Brutto mehr zahlt oder die FKs sich nicht drum kümmern, dass Verträge fertig gestellt werden, so dass man gute, willige Leute verliert. Fluktuation ist in den letzten Jahren besser geworden, da geht aber definitiv noch mehr. Definitiv das größte Manko an der Firma. Die FK sollte außerdem in der Lage sein zu sagen, ob etwas am Gehalt gemacht werden kann oder nicht, statt alles über ...
- Realistischere Stellenbeschreibungen würden helfen, Enttäuschung zu vermeiden,
- Es sollte Ziel sein, qualifizierte Mitarbeiter länger im Unternehmen zu halten - dazu sollten aber auch Bezahlung und Aufgaben angemessen sein,
- Bewusste Weiterentwicklung von Mitarbeitern,
- Schlankere Prozesse, agiler werden
Vermehrtes Coaching für Führungskräfte; Teamabsprachen für ein besseres Arbeitsklima
Systemische Coaches für einzelne Teams, wo es erforderlich ist. Und für Einzelpersonen.
Gute Mitarbeiter stärker fördern. Auf Grund der Agenturgröße gibt es (verständlicherweise) sehr viele Prozesse, die Entscheidungen auf dem "kurzen Dienstweg" schwierig machen. Dadurch wird das mittlere Management in Entscheidungen ausgebremst und Talente wandern ab.
Die ausgezahlten Gehälter sind im Normbereich für die Branche, aber eher am unteren Ende. Bei einer Agentur dieser Größe und bei der Arbeitsbelastung, die anfällt, wären etwas höhere Gehälter durchaus angemessen, auch um konkurrenzfähig zu bleiben und gute Mitarbeiter halten zu können.
Der am besten bewertete Faktor von Weber Shandwick - IPG DXTRA (Germany) ist Gleichberechtigung mit 4,5 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Wer den besseren Background im Lebenslauf hat wird stark bevorzugt. Geschlecht und Alter spielen allerdings keine Rolle, das ist super!
Wird ähnlich groß geschrieben wie Umwelt- und Sozialthemen.
Wer gutes leistet, wird auch dementsprechend entlohnt bzw. befördert. Wenn eine Frau die richtige Person für den Job ist, dann wird sie es halt. Das Thema Geschlechtergleichberechtigung ist hier eigentlich kein Thema (weil sie einfach gelebt wird).
Alle sind herzlich Willkommen!
Die ganze Agentur steht für Gleichberechtigung und es gibt auch Frauen in Führungspositionen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Weber Shandwick - IPG DXTRA (Germany) ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Ich empfand die Bezahlung als unterdurchschnittlich, und Gespräche mit anderen aus der Branche bestätigten diesen Eindruck auch. Inflationsausgleich wurde nicht gezahlt, dadurch haben Mitarbeiter deutliche Reallohneinbußen. Es gibt kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Hier ist absolut Luft nach oben. Erwartet hier keine großartigen Gehaltssprünge, wenn überhaupt. Benefits sind auch mau, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, kein Inflationsausgleich, nada.
Gehalt war OK/Durchschnitt. Gibt keine Zulagen oder Extras, nur 12 Monatsgehälter mit Vertrauensarbeitszeit (wodurch der Stundenlohn aufgrund der Überstunden wieder sinkt).
Agenturübliche Gehälter, dafür umso mehr Benefits als Ausgleich. Es müssen leider auch globale Strukturen und Vorgaben eingehalten werden, sodass nicht mal von heute auf morgen ein Bonus gezahlt werden kann. Das wird allerdings auch transparent kommuniziert.
An einigen Stellen bissl Luft nach oben, aber daran wird gerade gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
Hier wird einem nicht wirklich was geboten. Keine Seminare, intern kann man sich weiterentwickeln wenn Stellen frei sind und man die Gunst der Führungskraft innehat. Hier sollten klarere Ziele gesetzt werden mit klaren Beförderungen/Gehaltssteigerungen bei Zielerreichung inklusive Datum, ist alles sehr wischi waschi und unklar. Aktuell arbeitet die Firma daran, die Prozesse zu verbessern, ist also bekannt, dass es gerade nicht so rund läuft.
Messen können besucht werden, in der Regel eine pro Geschäftsjahr, die dem eigenen Bereich entspricht (z.B. ...
Diese beiden Punkte müsste man eigentlich trennen können, denn bei Karriere würde ich null Punkte vergeben und bei Weiterbildung vier. Karriereentwicklungsmöglichkeiten sind schlicht nicht existent, immer wieder vertröstet worden - "nächste Runde, nächstes Jahr, später, etc." Mein Eindruck: Man will nicht allzu viele erfahrene Mitarbeiter, weil die eben auch entsprechend bezahlt werden müssen.
Weiterbildung wird aber sehr unterstützt, und auch intern wird einiges an Schulungen sowie ein Zugang zu LinkedIn Learning angeboten.
Je kleiner ein Unternehmen, desto schwieriger die Karriere. Aufgrund geringer Hierarchien fast unmöglich. Weiter- und Fortbildungen für Finance gab es keine (oder ich habe nicht richtig recherchiert). Es wird viel für Schulungen geworben und wenn man dann nachgefragt hat, wurde eher gehofft, dass es vergessen wird indem man auf unbestimmte Zeit vertröstet wird. Schulungen ist dann eher was für die Consultants.
