Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen400 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
165 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 234 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Gehalt kommt pünktlich.
Bessere Schulungen / Informationen über neue Produkte / Prozesse
Nichts, keine Wertschätzung
Handelt nich fair wie die vorherigen vor ihm.
Ich war im Home Office tätig
Mindestlohn
irrelavant da im Home Office
hier kann man nicht alt werden, selbst wenn man Platz 1 in Incentives belegt hat.
Die Vorgesetzten ignorieren Niveau und Leistung und suchen sich nur Gründe heraus die irrelevant sind und handeln nicht fair.
regelmäßige Meetings
Keine Gleichberechtigung
Abwechslung zwischen Sales und Technik
Homeoffice
Teamleiter
Mehr mit den Mitarbeiten reden auf deren Wünsche eingehen, mehr After work organisationen
Das jeder die Chance hat sich hochzuarbeiten
Die nachhaltige Ausbildung von Führungskräften ist mangelhaft das ist aber von projekt zu Projekt unterschiedlich.
Deshalb gibt es auch viele Führungskräfte die der Stelle Führungskraft nicht gerecht werden, da sie sich meist nur melden wenn es was zu meckern gibt, wenn es gut liebt wird geschwiegen.
Damit meine ich nur einige Führungskräfte nicht alle.
Mehr Transparenz zwischen Führungskräften und Mitarbeitern
Komplette und offene Kommunikation sodass der Vorgesetzte Teamleiter nicht nur Teamleiter ist sondern mit dir auch über Themen spricht, über welche auch nicht gerne gesprochen werden
Mindestlohn
Lohnerhöhungen wären wirklich super, auch wenn verständlich ist, dass die Auftraggeber dafür ebenfalls mehr Geld zahlen müssen aber die Arbeit die wir täglich erbringen ist mehr wert als manche zahlen wollen
Häufige Coachings für stetige Verbesserungen und viel Lob durch die Vorgesetzten wen hervorragende Arbeit geleistet wird
Die Firma sehe ich als eine wirklicher gamechanger im Bereich Kundendienstleister und bin wirklich sehr begeistert
Nahezu jede Lebenssituation wird vom Arbeitgeber unterstützt und geholfen wo es nur geht
Weiterbildungen und Aufstiegschancen sind auf jedenfall vorhanden, sofern man diese in Anspruch nehmen möchte
In den meisten Fällen erhält man Lohn welches sich im Bereich des Mindestlohn befindet, welches man durch Arbeit mit Provision durch verkaufe oder ähnlichem sehr aufstocken kann
Extremes Engagement in Bezug auf Umwelt und soziales vor allem im Bezug auf geistige und körperliche fitness
Und heimlich kollegialer Zusammenhalt innerhalb der Teams der durch spiele, feiern und ähnlichem gestärkt wird
Ältere Kollegen werden genauso unterstützt wie jeder andere es ebenfalls verdient hat
Offene und direkte Kommunikation mit den Vorgesetzten mit welchem man per du ist möglich ohne das man Angst haben muss das informationen weitergegeben werden welche nicht weitergegeben werden sollen
Arbeitsmittel werden vom Arbeitgeber gestellt, Arbeitszeiten sind gut mit dem Arbeitgeber zu besprechen. Etwas Druck kommt natürlich durch die Auftraggeber, dieser ist aber auszuhalten
Sehr offene und direkte Kommunikation zwischen der Führungsebene, den Auftraggebern und den Arbeitern
Egal ob körperlich oder geistig beeinträchtigt, ist man bei Webhelp durch die Schwerbehinderten Vertretung super unterstützt und immer abgesichert
Immer wieder zusätzliche verschiedene Aufgaben die dazu kommen aber in angenehmen Maße
Homeoffice
Mindestlohn
Mehr auf die Mitarbeiter hören, denn die sind an der Quelle.
Der Zusammenhalt der Kollegen und das man ab und an mit dem einen oder anderen TL gut sprechen konnte.
Alles, Gehalt, außer das oben beschriebene
Belügt die Leute nicht so, dann würde es auch nicht so eine Kündigungswelle geben.
An dem Arbeitsklima war gar nichts gut, es wurde immer Druck gemacht, das man doch zu 100% die Kundenbefragung anzusprechen hat, in den Gesprächen mit dem QM wird man aufgefordert eher mit den Kunden am Telefon zu flirten. Das Gehalt in den ersten 6 Monaten (Vertrag von der Righthead) beträgt pro Stunde 13.20€ nach den 6 Monaten, wenn es zu einer Übernahme kommt beträgt 12.41€ und man bekommt dann noch mehr Verantwortung dazu (wie Sonntagsarbeit oder Nachtschicht) Das man ab und an zwischendurch eine Pause braucht ist nicht gewünscht man hat dies zu melden und nicht eifach zu machen. Wenn man verspätet in die Pause geht ist dies ebenfalls zu melden. - Für einen Ausgleichstag muss ein Antrag gestellt werden, die Zeitkorrektur dauert bis zu 14 Tage bis diese bearbeitet wurde und im Plan steht.
Hier würde ich am liebsten keinen Stern vergeben, da dies eigentlich so gut wie nicht gegeben ist. Man arbeitet (je nach Projekt) Montags - Sonntags in den Zeiten 08:00 - 22:00 Uhr oder noch länger.
Der Kollegenzusammenhalt war große Klasse, die Mitarbeiter die länger da waren haben in den fachlichen Channels gern mal ausgeholfen oder man konnte sie auch so einfach mal kurz anschreiben bevor ein SV dazu kommen muss. Die Einarbeitung von meiner Tutorin war auch super, sie hat mir viel mit auf den weg geben können. Unsere Schulungsgruppe hat sich auch gern ausgetauscht da einige von Ihnen nicht mehr in der Telefonie waren sondern Mailbearbeitung. Es hat sehr viel Spaß gemacht sich mit Ihnen via Gespräche auszutauschen oder über alles andere zu reden.
Die Kollegen die längr da sind, haben sich super um uns neuen Kollegen gekümert in der einarbeitung und sonst konnte man immer auf sie zugehen für Fragen
Am Anfang kam ich mit meinem SV nicht so klar aber je öfter ich mit ihm mal kurz gesprochen habe umso besser kam ich mit ihm klar. Er war ein super SV - keine Frage. Wo es jetzt um das Thema Übernahme ging kann ich leider nicht viel dazu sagen was er alles wusste oder was hinter seinem Rücken entschieden wurde. Er hatte mir in jedem gespräch zugesichert das nicht gegen eine Übernahme sprechen würde, dies hat er bei anderen Kollegen auch getan. Jetzt knapp 2 Wochen bevor der Vertrag ausgelaufen wäre kam die Antwort das man mich nicht verlängert da ich in dem Projekt nicht glücklich wäre - dann setzt einen doch in ein anderes Projekt, statt das euch die Leute davon laufen! Die Abteilungsleitung hampelte nur vor der Kamera herum und konnte einen nie wirklich anschauen oder erfand irgendwelche lügen warum es erst sehr spät zu den Gesprächen kommt, wenn man von Kollegen hört das die Person nicht krank war, traurig, seit dieser Laden zur Concentrix geworden ist im Januar ging alles nur noch Bergab.
Der SV (Teamleiter) hatte immer ein offenes Ohr für Anliegen wie wenn im Dienstplan mal was nicht gepasst hatte. Man konnte auch so einfach sich mal auskotzen wenn die Kunden wieder anstrengend waren.
Das Gehalt in den ersten 6 Monaten (Vertrag von der Righthead) beträgt pro Stunde 13.20€ nach den 6 Monaten, wenn es zu einer Übernahme kommt beträgt 12.41€ und man bekommt dann noch mehr Verantwortung dazu (wie Sonntagsarbeit oder Nachtschicht)
Hab ich sonst kaum was mitbekommen außer das mit der internetpauschale das einige bekommen haben und andere nicht
Nichts.
Alles.
Alles, wirklich alles.
Der SV hat richtig einen am Sender, vorne rum wird nett getan und hinten rum, Oh ho.
Überhaupt gar nichts. Bin so froh eine andere Stelle gefunden zu haben, wo ich erstens ein viel höheres Gehalt bekomme und meine Wochenenden frei habe.
Kommunikation, Umgang mit den Mitarbeitern, keine Weihnachtsfeiern, Mindestlohn , keine Auszahlung der Provision, Druck der ausgeübt wird , Mitarbeitergespräche die ausgenutzt werden um Mitarbeiter klein zu machen, Verfügbarkeitgespräche die unnötig in die Länge gezogen werden
Vieles!
Negativ !
Katastrophe , es wird immer groß geredet, aber es kommt nichts dabei rum
Mindestlohn + Provision die des Öfteren einfach nicht ausgezahlt wurde. Geht gar nicht !
Kollegen an sich sind hilfsbereit. TL 0, können nur kritisieren
Keine Angabe
Katastrophe, bin so froh woanders angestellt zu sein und einen Vorgesetzten zu haben mit dem man kommunizieren kann
Homeoffice, wenigstens eine Sache die positiv war.
Die TL kümmert sich kaum um dein Anliegen, es wird kaum Verständnis gezeigt und zudem Druck ausgeübt
Am Ende hat sich rausgestellt, dass einige Mitarbeiter am Wochenende gar nicht arbeiten müssen, obwohl dies angeblich jeder müsste. Wenn man den TL und Vorgesetzten in den A**** kriecht , wird man da anders behandelt. So bin ich aber nicht.
Als Callcenter Agent ? Auf keinen Fall!
Das Festgehalt ist zu niedrig und die Zielberechnung ist sehr intransparent (die Vorgesetzten verstehen nicht wirklich, wie die Umsatzzahlen zustande gekommen sind).
Realistische Ziele setzen und nicht jedes Jahr einfach 25% zu den Vorjahreszielen hinzufügen, wenn die Ziele ohnehin nicht bei weitem erreicht wurden. Zielerreichung transparenter machen, damit nicht im Nachhinein immer wieder neu berechnet und verbessert wird... Ein höheres Festgehalt setzen, da es sonst schwierig wird, zu verhindern, dass gute Mitarbeiter das Unternehmen nach einigen Jahren verlassen.
Die älteren Kollegen sind pessimistisch, die jüngeren verlassen das Unternehmen nach ein paar Jahren.
Ich denke, der Ruf ist schlechter als die Realität (wenn ich mir die Kununu-Bewertungen ansehe). Aber das hängt vom jeweiligen Projekt ab.
Work-Life-Balance ist wegen Homeoffice Arbeit sehr gut. Einziger Kritikpunkt wäre, dass man von 9-17 Uhr verfügbar sein muss. Wenn man aber einen Termin hat, kann man es immer mit den Vorgesetzten besprechen.
Kompetenz wird gewürdigt. Es besteht auch die Möglichkeit, das Projekt zu wechseln, aber das Problem ist, dass die anderen Projekte in der Regel schlechter bezahlt werden als das, wo ich war.
Die Kollegen sind super und hilfsbereit.
Führungskräfte aus meinem Projekt sind hilfsbereit, freundlich und fair.
Da ich die meiste Zeit im Home Office arbeite, gestalte ich meine Arbeitsbedingungen selbst. Laptop und andere Firmengeräte sind leider sehr alt.
Die Kommunikation ist in der Regel gut. Mein einziger Kritikpunkt ist die Zielerreichung, wo alles sehr untrasparent ist.
Besteht aus Festgehalt und variablem Anteil. Wenn alles mit max. erreicht wird, ist das Gehalt ok. Ohne max. variablen Anteil ist es für die Arbeit zu niedrig. Die Zielvorgaben sind immer sehr hoch angesetzt, und wir haben sie fast immer deutlich verfehlt. Aber das hängt vom Team ab, andere Teams hatten mehr Glück mit den Zielen.
Mit der Zeit wird es etwas eintönig
So verdient kununu Geld.