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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Arbeitgeber gibt mir genügend Freiraum mich selber zu verwirklichen. Ich bekomme Fachlich von den Grundlagen an alles erklärt und habe genügend Zeit dieses Wissen umzusetzen. Trotzdem ziehen sich die Themen nicht unnötig in die Länge, ich kann in meinem Tempo lernen. Die Ausbildung wird Agil in Sprints geplant und es gibt nach jedem Sprint einen Rückblick über die vergangenen Wochen. Somit fallen Schwächen und Probleme schnell auf und werden angegangen.
Ich werde als Azubi nicht abgestuft, sondern genau so behandelt und ernst genommen wie Festangestellte.
Der Arbeitgeber ist sehr entgegen kommend wenn man sich selber auch anstrengt.
Ich bin im gesamten sehr glücklich mit der Ausbildung.
Ich habe bisher nichts auszusetzen.
Eine sehr lockere und offene Atmosphäre. Viel Freiraum, trotzdem wird man nicht alleine gelassen mit den Aufgaben sondern hat immer Unterstützung wenn man welche benötigt.
Man hat die Möglichkeit auf eine unbefristete Übernahme. Das Unternehmen hat keine Abteilungen im Klassischen Sinne, auch gibt es keine klassische Hierarchie. Daher hat man nicht die Möglichkeit in Positionen hoch aufzusteigen. Man hat aber den Freiraum sich selbst zu verwirklichen.
Bis 10 Uhr sind alle im Büro.
Vollkommen Zufrieden mit der Ausbildungsvergütung.
3 Tage in der Woche wird sich aktiv Zeit für mich genommen. In den anderen 2 Tagen kann ich das gelernte direkt Ausprobieren und Anwenden
Sehr Lockere Arbeitsatmosphäre. Freundliche und Sympathische Kollegen.
Die Aufgaben werden passend zum Momentanen Thema ausgewählt und ich bekomme genügend Zeit diese gründlich zu lernen.
Ich bekomme ein breites Fächer an Aufgaben. Von der Projektplanung über Umsetzung und Dokumentation ist alles dabei.
Ich werde mit Respekt behandelt und habe die Möglichkeit bei Entscheidungen meine Meinung mit einzubringen. Ich habe nicht das Gefühl als Azubi schlechter behandelt zu werden.
Ich habe dies alles nicht geschrieben, um mir einen Vorteil zu verschaffen. Ich habe meine Probezeit bereits hinter mir und meine Beziehung zu meinem Arbeitgeber beruht nicht auf einer freundschaftlichen Vergangenheit. Ich möchte auch nicht jeden Überzeugen sich hier zu bewerben. Da das Motto nicht "hire and fire" ist, wird mein Arbeitgeber auch nur die passenden Mitarbeiter einstellen. Wer also seine Voraussetzungen an ein Unternehmen hier erkennen kann und diese auch selbst leisten kann, sollte den Versuch wagen.
Etwas dürftige Selbstorganisations-Möglichkeiten, jedoch erstens nicht erwähnenswert und zweitens auf dem besten Weg der Besserung.
Ich bin mehr als zuversichtlich :-)
Irgendwas muss hier ja stehen :-D
Ich möchte hier nichts schreiben, da Verbesserungsvorschläge hier nicht nur gern gesehen sind, um dem Mitarbeiter das Gefühl zu geben, sich als Teil von etwas großem zu fühlen, sondern tatsächlich ernst genommen werden.
Selbst wenn ein Vorschlag aufgrund fehlender Argumente abgelehnt wird, zählt dies hier nicht als endgültige Ablehnung. Wenn eine Lösung unter anderen Umständen oder zu gegebener Zeit doch Sinn ergibt, ist man immer offen diesen erneut in Betracht zu ziehen.
Somit ist die Verbesserung ohnehin ein kontinuierlicher und "Agiler" Prozess.
Alles was ich hier bemängeln oder zum angehen initiieren würde, wäre für Leser in naher Zukunft wohl ohnehin irrelevant.
Die Mitarbeiter harmonieren und in meiner Zeit hier, konnte ich bisher weder Streitigkeiten, noch Unzufriedenheit oder gar Intrigen erfahren.
Niemand Lästert hinterm Rücken eines Kollegen. Was einem nicht gefällt, wird offen ausdiskutiert und bisher konnte ich nichts erwähnenswertes sehen und aus den Diskussionen gehen alle zufrieden raus, da man offen für Kompromisse ist und auch auf logischer Ebene seine Fehler eingesteht.
Es herrscht ein familiäres Klima (Man hat nicht gleich eine familiäre Atmosphäre, nur weil man die Kollegen und vorgesetzten per du ansprechen darf - Wird meiner Meinung nach zu oft falsch ausgelegt - Hier jedoch passt der Ausdruck "Familiäre Atmosphäre")
Da der Betrieb eher klein ist, sind die momentanen Aufstiegschancen eher gering, deshalb nur 4 Sterne.
Jedoch hat dieses Unternehmen ein großes Potenzial zu wachsen und dies würde ich mir sehr wünschen. Ich hoffe auch, dass das Azubi zu Senior Verhältnis im Betrieb ähnlich gleich bleibt. Somit würde ich langfristig gesehen, doch sehr gute Aufstiegschancen sehen.
Grob Zusammengefasst:
Wer Potenzial hat wird gefördert, wer Leistung bringt geschätzt, wer die Kompetenzen hat gewürdigt und wer auf kommunikativer Ebene - bedacht, ehrlich und angemessen höfliches Verhalten darlegt, wird auf höchstem Niveau akzeptiert. Somit wird nach meiner Schlussfolgerung auch bei Bedarf der befördert, der seinen Posten auch im Gesamten verdient. (Hier geht es nicht danach, wer die beste Beziehung hat oder sich am besten verkaufen kann. Nicht wer nur argumentiert, sondern wer nachvollziehbar argumentiert gewinnt.)
Flexible Gleitzeit mit einer Kernzeit von 10-16 Uhr, keine Nötigung zu Überstunden und schon gar nicht ohne Ausgleich.
Man erhält stets die nötige Hilfe und ist auch nie gezwungen von sich aus Überstunden zu leisten um Arbeiten zu vollenden, da durch eine stetige Kommunikation, Fehler relativ schnell beseitigt werden können.
Man hat selbst als Azubi gelegentlich, falls nötig, die Möglichkeit auf home office. Sollte jedoch begründet sein. Aus meiner Sicht berechtigt.
Ich möchte mit meiner Bewertung tatsächlich weniger um die Firma werben, als dass sich die Leser ein Bild von einem guten Unternehmen machen sollen. Ich hoffe dass alle, die nicht die Möglichkeit bekommen hier zu arbeiten oder sich dennoch nicht hier bewerben wollen, dies mitnehmen um andere Unternehmen zu einem besseren Ideal zu verhelfen.
Vieles hier klingt hoch lobend, aber meiner Meinung sollte vieles von dem eine Selbstverständlichkeit sein. Dieses Unternehmen bietet weit mehr als Selbstverständlichkeiten, dennoch sollte vieles hier geschriebene, eine allgemeine Selbstverständlichkeit sein.
Durchschnittliches Azubi-Gehalt. Hinsichtlich auf das Verhältnis von Leistungserwartung, Wohlbefinden am Arbeitsplatz und auch weiteren Vorzügen, kann ich behaupten, dass das Gehalt-Leistungs-Verhältnis doch sehr Überdurchschnittlich ist.
Es gibt einen Unterschied zwischen Geiz und Sparsamkeit. Geizig ist, wer selbst auf nötwendiges verzichtet um zu "sparen" und sparsam ist, wer auf nicht notwendiges bzw. Luxus verzichtet. Jeder Betrieb muss auf irgendeine Weise sparsam sein. Aber Geiz ist niemals eine gute Lösung. Anbei: Wenn man gezwungen ist zu verzichten, dann ist der Verzicht auch notwendig.
Wie dem auch sei, hatte ich einmal einen offensichtlichen Fehler beim SATA-Controller in einem anderen Betrieb. Ich wurde nicht ernst genommen und niemand ging dem nach. Dieser Hardwarefehler führte zur nicht Einhaltung meiner Abgabefrist eines Projektes und automatisch zu einer Eskalation des Problems. Letztendlich wurde am Ende nur eingesehen, dass der Fehler existiert und dennoch nicht korrigiert - Ich musste es mit einem nicht effektiven Workaround lösen. (Dennoch wurde ich für die Verspätung verantwortlich gemacht)
Hier werden solche Fehler verhindert und nicht gegeizt.
Und wenn eine Fehlentscheidung getroffen würde, bin ich mir sicher, dass die Verantwortung niemanden einfach aufgebunden würde.
Man wird sowohl bei der Arbeit unterstützt, als auch bei der Verwirklichung möglicher alternativ Ansätze, ob es dabei um den direkten Lernfortschritt geht, oder man lernen soll, warum der eigene Ansatz oder die eigene Idee keinen Sinn ergibt oder diese Herangehensweise im Moment nicht eingesetzt werden kann oder sollte. Ist der Ansatz oder die Idee gut, wird man in seinem Vorhaben sehr unterstützt.
Es wird nichts einfach im Keim erstickt um Zeit zu sparen.
Die kommunikation schlägt einem nicht vor den Kopf. Man wird hier vielleicht mal aus der Euphorie gebremst, aber niemals demotiviert, entmutigt oder herabgestuft.
Man spricht nicht in Doppeldeutigkeit oder Phrasen etc. .
Berichtshefte und das lernen für Klausuren, wird im Unternehmen gestattet und nicht wie in anderen Betrieben zusätzlich zu aufgezwungenen Überstunden als Hausarbeit erteilt.
Es finden öfters Azubi-Meetings statt, bei dem Lob und Kritik ausgesprochen wird (Und das beidseitig gestattet und erwünscht ohne der in vielen unternehmen üblichen offensichtlichen oder angedeuteten Konsequenzen, bei Kritik).
Zudem werden aktuelle Probleme besprochen, sei es organisatorischer- oder fortschrittlicher Natur.
Akute Probleme werden schnellstmöglich gelöst und andere geht man sachlich, durchdacht und effektiv an.
Wir haben regelmäßig Team Events, die sehr angenehm sind und sowohl die Bedürfnisse, als auch die Abneigungen jedes Mitarbeiters werden beachtet um eine gemeinsame Auswahl zu treffen.
Da ich es bereits erlebt habe und nur deswegen, möchte ich noch darauf hinweisen, dass Team-Events nicht von Mitarbeitern bezahlt werden müssen. (An alle Unternehmen da draußen das fördert nicht den Zusammenhalt, wenn ein Azubi hohe kosten decken muss um sich nicht "selbst" aus zu schließen xD)
Ansonsten macht alles spass :-) deshalb mehr zum Angehen von Fehlern:
Eigeninitiative wird wenn diese Sinnvoll ist stets gefördert und es ist nicht schlimm Fehler zu begehen. Ich denke man sollte dennoch nicht jemand sein, der aus seinen Fehlern nichts lernt ;-)
Das Vertrauen ist groß, solange man kommunikativ und ehrlich bleibt und Fehler oder Missstände nicht vertuscht oder untergehen lässt.
Ich würde auch interpretieren, dass ehrlichkeit das a und o ist. Ich denke in unserer Aufstellung wäre es kaum möglich so eine harmonie zwischen den Mitarbeitern zu haben, wenn nicht mindestens ein gewisser Grad an Ehrlichkeit bei jedem von uns wäre.
Zu den täglichen Aufgaben, fallen auch Meetings an, bei denen man als Azubi Mitspracherecht, auch bei wichtigen Entscheidungen, hat.
Man wird nicht zu etwas gezwungen, was keinen direkten Sinn für die Ausbildung hat. Man wird stets unterstützt. Die Aufgaben sind spannend und man ist nicht nur eine Marionette, sondern darf bei Bedarf auch hinter weitreichende Prozesse sehen (Kundenakquise, Management etc.) und auch gegeben falls aktiv daran teilhaben. Man darf bereits in der Ausbildung direkten Kundenkontakt aufnehmen, sofern man sich in der Lage sieht.
Der Workflow ist an die Projekte angepasst und so wird weder wild definiert, noch nur eine Herangehensweise bevorzugt, vor allem wenn diese keinen Sinn ergibt.
Es gibt nur Guidelines und keine festen Regeln, die als Absolutum gelten. Wenn eine Regel unter Umständen keinen Sinn ergibt, dann kann man darüber sprechen und bisher konnte ich nicht feststellen, dass durch Sturheit oder autoritären Personen, eine sinnvolle Lösung missachtet/abgelehnt wurde. Was sinnvoll ist ist halt sinnvoll ... eigentlich ganz logisch :-D
Da die Firma den Schwerpunkt auf die Webentwicklung legt, kann eine Vielfalt wie bei Individual-Lösungen für Applikationen, nicht erwartet werden.
Dennoch ist die Arbeit sehr vielfältig und in der Webentwicklung werden hier auch komplexere Themen angegangen.
Pair-Programing kommt nicht zu selten vor und meine Entwicklung als Azubi wird hier stets bestens unterstützt. In diesem Sinne, im Vergleich zu meinen Mitschülern und im Vergleich zu meinen Ehemaligen Betrieben, kann ich sagen, dass meine Entwicklung als Azubi mehr als nötig oder beispielhaft unterstützt wird.
Man wird hier nicht als minderwertiger Azubi gesehen.
Wer was beitragen kann wird gehört und wer was leistet wird geschätzt.
Wer Schwierigkeiten ob mit der Arbeit oder Kollegen hat, wird angehört und nie wird ein voreiliges Urteil gefällt sondern eher hinterfragt.
Wenn man mal etwas missverständlich formuliert, hat man die Möglichkeit auf Korrektur ohne voreilig Verurteilt zu werden und wer nicht grundlegend Ehrlich ist, sollte sich hier nicht bewerben. Ein solches gegenseitiges entgegen kommen sollte nicht ausgenutzt werden.
Aber ich denke solch einer würde schnell auffliegen, da ich behaupten möchte, dass sich hier niemand so schnell zum Lästern oder Streiten verleiten lässt.
Ich schätze die logische herangehensweise an Probleme sehr und bin mehr als zufrieden.
Priorität hat immer die Lösung und nicht die Schuldzuweisung. Wenn bespricht man die Ursache in Ruhe und im Nachhinein unter nicht zu offensivem Zustand.