Fing soldie an, ließ stark nach.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das erste Lehrjahr, hier wurde man betreut und die Schulungen welche einem mehr Einblick in die Firma gegeben haben waren sehr lobenswert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles:
- Man wird als preiswerte Arbeitskraft eingesetzt
- Manche Abteilungen finden Azubis ehr nervig
- Verkomplizierung von Prozessen
- und vieles mehr.
Verbesserungsvorschläge
Wechsel der zuständigen Person, welche für die Azubis zuständig ist.
Gründung einer JAV
Abschaffung der Abteilung "Zentrale". Telefonsklave zu spielen hat keinen Mehrwert.
Die Ausbilder
Die für die Auszubildenden zuständige Person hat im ersten Lehrjar sehr gute Arbeit verichtet, leider flachte das ganze danach ab. Auch ist es unverständlich das es den Auszubildenden untersagt wurde eine JAV zu bilden. Bei einer Anzahl von ca. 30 Auzubis wäre dies Sinnvoll gewesen.
Spaßfaktor
Es gab gute Abteilungen und schlechte Abteilungen. In manche wurde man als vollwertiger Mitarbeiter behandelt, in anderen als Notnagel.
Variation
Abwechslungsreich: Ja
Aufgaben die zur Ausbildung beigetragen haben: vielfach Nein
Respekt
Man hatte vielfach das Gefühl das die Mitarbeiter ehr genervt sind von den Azubis und sich ehr selten die Zeit nehmen wollten. Die Produktion hatte dies besser im Griff.
Karrierechancen
Es wird mit Übernahme geworden, im Prinzip ist dies nur eine Win-Situation für die Firma. Da nach der Ausbildung eine reine Ausbeute abläuft.
Arbeitsatmosphäre
In manchen Werken wird vielfach geschrien, man bekommt fragwürdige Situationen mit und die Motivation ist einfach nicht gegeben.
Ausbildungsvergütung
Es gibt eine Flexibilitätsprämie, die fahrten mit dem eigenen Auto vergüten sollen... Wird man als Azubi zum Wochenende in die Firma gebeten, erfoglt dies ebenfalls ohne Vergütung. Das bekommen andere Firmen besser hin!!!