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13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
wenglor hat eine gute Betriebsgröße für kaufmännische Abläufe bzw. Vorgänge. Somit kann man die einzelne Prozesse leichter aufnehmen und verstehen.
Das ein Azubi keine Übernahmsgarantie bekommt.
Wir sind eine Azubigemeinschaft von ca. 30 Personen die ein gutes Miteinander pflegen.
Für alle Mitarbeiter gibt es Physiotherapie oder Betriebssport um Fit und Gesund zu halten.
wenglor nimmt zum Beispiel auch an Marathonläufe oder Firmenfußballspiele teil.
Übernahme nach der Ausbildung leider nicht garantiert. Jedoch große Bemühung das der Azubi übernommen wird.
40 Stunden auf Vertrauensbasis.
Flexibel mit wichtigen privaten Terminen.
wenglor zahlt eine hohes Ausbildungsgehalt und zusätzlich erhält man Weihnachts-und Urlaubsgeld. Fahrtengeld und Gewinnausschüttungen erhält auch ein Azubi bei wenglor.
Das Gehalt kommt am Ende des Monats.
Die Ausbidler haben immer ein offenes Ohr und zeigen. Sie nehmen sich Zeit jede Frage zu beantworten und bewerten sachlich und fair.
wenglor bietet den Azubis viele Möglichkeiten eine Gemeinschaft zu werden. Beispiel dafür die wenglor Fasnetsfeier oder ein Ausflug bzw. Azubihütte.
Auch der Umgang in den einzelnen Abteilungen ist freundlich, so macht das Arbeiten und lernen richtig Spaß!
Bei wenglor bekommt man anspruchvolle Aufgabe bei denen man selbst auch Verantwortung hat.
Der Abteilungswechsel ist super organisert. Die Ausbildungsleiter bemühen sich sehr, den Azubi in jede relevante Abteilung "zu schicken".
Auch während der Zeit in einer Abteilung bekommt man unterschiedliche Aufgaben.
Dadurch ist Abwechslung garantiert :)
Trotz der Anredeform "DU" bekommt jeder Azubi den angemessenen Respekt.
Azubievents, z. B. Azubis schulen Azubis und die Entlohnung dafür, z. B. Azubihütten.
Keine Zeiterfassung
Urlaubszwang im Sommer und Winter durch vorgegebenen Betriebsurlaub
Falscher Sparzwang für Büro-Informationssysteme. Viele Schuldokumente (MS Office) können nicht bearbeitet werden, da mit OpenOffice gearbeitet wird.
Einführung einer Stempeluhr
Sparzwang ablegen und anlegen von gängiger Bürosoftware
Betriebsurlaub "abschaffen"
Klima unter den Azubis/Studenten ist gut.
Flache Hierarchien lassen keine großen Karrieresprünge zu.
Gut: Flexible Arbeitszeiten
Contra: keine Zeiterfassung.
Kommt man an einen Tag mal nicht auf die Tagesarbeitszeit, dann wird man sofort beobachtet. Wird allerdings mal länger gearbeitet, dann interessiert es keinen.
Einheitliche Zeiterfassung dringend notwendig.
Liegt im Mittelmaß, verglichen zu anderen Ausbildungsstätten. Dafür gibt es Weihnachts- und Urlaubsgeld und einen Jahresendbonus.
Ausbilder kann bei Fragen immer gefragt werden. Viel Unterstützung in der ganzen Firma. Allerdings werden beidseitige Kommunikationsprobleme oft auf den Azubi geschoben.
Relativ wenig Abwechslung bei manchen Ausbildungen. Jeder Azubi muss/darf mal in die Fertigung.
In der Firma wird man meist respektiert, allerdings bleibt man in seiner ganzen Zeit der Azubi.
Man wird in verschiedenen Bereichen und Fähigkeiten gefordert bzw. gefördert.
Hilfsbereite und nette Kollegen/Vorgesetzte.
Man bekommt Zeit, um sich auf Prüfungen vorzubereiten und wird auch dabei unterstützt.
Es werden auch viele Aufgaben dem Azubi selbst überlassen.
Dass Vorgesetzte doch manchmal Ihrer eigenen Arbeit nachgehen müssen und somit manchmal wenig Zeit für Fragen bleibt. Aber es gibt zum Glück hilfsbereite Kollegen.
Man wird immer von den Kollegen nett aufgenommen, gerade bei Abteilungsübergreifenden Arbeiten ist es immer ein sehr angenehmes Arbeitsverhältnis.
Der Branche entsprechend ist die Vergütung in Ordnung. Zusätzlich gibt es noch Fahrgeld für den Arbeitsweg und verschiedene Boni (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und einen Gewinnanteil am Ende des Jahres).
Die Ausbilder/Ausbildungsbeauftragte sind meist da, sobald mal eine Frage aufkommt und auch sonst sind immer nette Kollegen zur stelle, die auch gern helfen.
Die Arbeit macht Spaß und es gibt auch außerhalb der Arbeit immer wieder Azubi-Treffen bei denen Azubis und Studenten zusammen etwas unternehmen.
Die Ausbildung bereitet mir Freude, gerade durch die große Abwechslung der Abteilungen sind die Aufgaben mal mehr oder weniger Anspruchsvoll und die Vorgesetzten haben mehr oder weniger unterschiedliche Ansprüche.
Dadurch lernt man auch, sich anzupassen, verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden und verfällt somit nicht in ein immer gleiches Ausbildungsmuster.
Abwechslung ist auf jeden Fall geboten durch die verschiedenen Abteilungen, die durchlaufen werden, jedoch befassen sich die Aufgaben nicht immer direkt mit dem zu lernenden Ausbildungsberuf. Dadurch lernt man aber auch, seine Fähigkeiten vielfältig einzusetzen.
Dafür gibt es aber eine "Praxisorientiertete" Ausbildung, was mir persönlich wichtiger ist.
Zusammenhalt, Produkte sind interessant, die Ausbildung/Studium ist abwechslungsreich. Man lernt nahezu alle Abteilungen zur entsprechenden Ausbildung kennen
keine Kantine, Vertrauensarbeitszeit
keine
keine Stempeluhr, sondern nur Vertrauenszeit. Ist nicht immer optimal.
- Betriebsklima ist sehr gut
- Umfangreiche und anspruchsvolle Ausbildung
- Möglichkeiten wie Messebesuche bestehen
- Betriebsurlaub ( unflexiblere Urlaubsgestaltung)
- Auflösung des Betriebsurlaubes
- Gleitzeit
Viele gemeinsame Aktivitäten und Feiern stärken das ohne hin schon gute Betriebsklima noch mehr
Jeden Tag 8,5 Stunden arbeiten und Freitags dafür um 13:00 Uhr gehen zu können ist super
Faires Gehalt und pünktliche Auszahlung
witzige Kollegen sorgen für Spaß bei der Arbeit
Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben
Durch die Möglichkeit verschiedene Abteilungen zu besuchen sind die Aufgaben sehr vielfältig und abwechslungsreich
freundliche Kollegen
Die flexiblen Arbeitszeiten
keine Kantine
Das Betriebsklima ist sehr gut uns es wird sich auch stets darum bemüht, mit z.B. Physik, Sport oder gemeinsamen Freizeitaktivitäten das gute Klima zu erhalten.
Aber es ist unmöglich stets ein perfektes Klima zu haben.
Sehr gute Übernahmechance.
Einhalten der Wochenstunden läuft auf Vertrauensbasis. So ist man sehr flexibel.
Die Betreuer sind oft viel beschäftigt und haben deswegen nicht immer Zeit für deine Probleme.
Als Dualer Student hat man sein Projekt, welches man möglichst selbstständig bearbeiten sollte.
Man lernt nicht viele Abteilungen kennen, doch die Arbeit ist meist abwechslungsreich.
Kollegen sind freundlich und respektvoll.
- sehr respektvolle Behandlung
- meist spannende Aufgaben
- Durch monatliche Mitarbeiterversammlung und Mitarbeiterzeitschrift auch viele interessante Einblicke in andere Abteilungen und die Firma allgemein
- viele außerbetriebliche Angebote
- sehr gute Azubigemeinschaft
- man darf auch mal mit auf eine Messe und erhält dort auch sehr viele interessante Einblicke
- keine Kantine (inzwischen aber täglich ein Essensstand da)
- keine Stempeluhr und somit kein Möglichkeit Überstunden aufzubauen
- teilweise hat man nichts zutun
- Stempeluhr und die Möglichkeit Überstunden aufzubauen
- Theoretische Themen aus der Berufsschule zeitgleich im Betrieb praktisch bearbeiten um sie besser zu verstehen
Das Betriebsklima in den Abteilungen die ich durchlaufen habe war sehr gut und man konnte sich auch über private Themen mit den Kollegen unterhalten und nicht immer nur über Betriebsrelevante Themen.
Es gibt auch einige Ausserbetriebliche Angebote wie eine Wintersportausfahrt oder Fußballturniere usw.
Man hat leider keine Übernahmegarantie und muss hoffen das eine Stelle frei ist wenn man seine Ausbildung abschließt.
Man arbeitet auf Vertrauensbasis und hat deswegen leider keine Stempeluhr. Deshalb kann man auch kein Überstunden aufbauen.
Wenn man wegen besonderen Anlässen (z.B. Schülergruppen betreuen) mal länger bleiben muss als normal, kann man dafür natürlich mal früher gehen um das auszugleichen.
Es gibt bei wenglor die Regelung, dass man Mo-Fr 8 1/2 Stunden arbeitet und Freitag dafür nur 6 Stunden. Somit hat man am Freitag schon immer sehr früh Feierabend.
Die Bezahlung ist fair und auf einem ähnlichen Niveau wie bei vergleichbaren Unternehmen.
Man erhält Weihnachts-, Urlaubs- und Bonusgeld und die Löhne sind immer pünktlich auf dem Konto.
Außerdem gibt es alle Getränke umsonst und der Kaffee ist mit 30 Cent auch sehr günstig.
Die Ausbilder bzw. Ausbildungsbeauftragte sind alle sehr freundlich und man fühlt sich bei den meisten sehr wohl. Bei schulischen Fragen versuchen alle direkt zu helfen und die meisten können auch weiterhelfen.
Der Spaßfaktor hängt stark von der jeweiligen Abteilung und den Aufgaben dort ab. In den meisten Abteilungen macht die Arbeit aber Spaß.
Mit den Azubis trifft man sich alle paar Monate zum Azubistammtisch und es gibt jedes Jahr auch einen Azubiausflug.
In ein paar Abteilungen kommt es auch mal vor das man gar nichts zutun hat und die Zeit totschlagen muss. Die Aufgaben die man bekommt sind größtenteils dem Beruf entsprechend und interessant. Es gibt aber auch Abteilungen wo man mehrere Monate Aufgaben hat, die so gut wie nichts mit dem Ausbildungsberuf zutun haben.
Außerdem wäre es gut wenn man immer wieder die Themen die man in der Berufsschule theoretisch gelernt hat, mit dem Ausbilder auch mal praktisch im Betrieb durcharbeitet um die Themen besser zu verstehen.
In allen Abteilungen bekommt man genügend Zeit um für die Schule zu lernen.
Die Azubiplätze in den Abteilungen sind alle mit einem PC ausgestattet und auch mehr oder weniger modern.
Man lernt in der Ausbildung viele verschiedene Abteilungen kennen und hat überall andere Aufgaben. Somit ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich und wird nie langweilig, da man alle paar Monate wieder die Abteilung wechselt.
Man hat nie das Gefühl "nur" der Azubi zu sein und wird von allen Leuten mit denen man direkt zusammenarbeitet immer sehr respektvoll und freundlich behandelt.
Sehr gutes Arbeitsklima mit freundlichen Kollegen.
Das DUtzen auf verschiedenen eben ist erst einmal sehr ungewohnt aber wenn man sich einmal daran gewohnt hat gefällt es einem sehr gut.
Die Vertrauensarbeitzeit gefällt mir nicht so gut, da ich auch gern einmal ein paar Überstunden aufbauen würde sollte ich mal früher gehen müssen.
Stempeluhr, Kantine
Sehr gutes Arbeitsklima mit Freundlichen Kollegen.
Azubis machen c.a 4 mal im Jahr einen "Azubistammtisch" was auch immer sehr gut ankommt.
Betriebssport findet auch regelmäßig statt wie auch Events wie zum Beispiel ein Fußballspiel gegen die Volksbank Tettnang.
Es gibt keine Übernahme-Garantie jedoch sind die Chancen zur Übernahme nicht schlecht.
Sehr gute Arbeitszeiten wo man auch einen guten Spielraum hat wann man Anfangen will. Keine Stempeluhr was sehr schade ist.
Kann man sich nicht beklagen.
Man bekommt einen guten Lohn.
Es gibt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Dazu gibt es auch noch ein Bonusgeld wenn das Jahr erfolgreich war.
Sehr Abwechslungsreiche Ausbildung durch einen Durchlauf vieler verschiedene Abteilungen
Man geht gerne zum Arbeiten
Man bekommt genug Zeit zum lernen.
Ausstattungen in den Verschiedenen Abteilungen sind gut ausgerüstet.
Durch die vielen Abteilungen hat man oft Unterschiedliche Arbeit wo man auch viel dazu lernt.
Sehr freundliche Kollegen wo man auch Azubi wahr genommen und Respektiert wird.
Angenehmes Arbeitsklima, durch das DU fällt auch das arbeiten mit zunächst fremden Personen von Anfang an leichter.
Leider gibt es keine eigene Kantine, was aber immer mehr durch verschiedene Angebote ausgeblichen
Derzeit ca. 30 Azubis und Studenten, man wird also nicht vergessen.
Zwar keine garantierte Übernahme, aber hohe Chancen
Leider keine Überstunden möglich, da auf Vertrauensbasis gearbeitet wird. Ansonsten geregelte Atbeitszeiten, die bei Azubis mit der jeweiligen Abteilung abgesprochen werden
Es gibt Weihnachtsgeld und zusätzlich ein Bonus am Ende des Jahres, Löhne werden immer am 27. bezahlt
Faire Behandlung und sowohl fachlich und persönlich top
Regelmäßige Treffen und Aktivitäten der Azubis und Studenten
Ausreichend Zeit zum lernen, moderne Ausbildung in modernen Büros
Regelmäßiger Abteilungswechsel mit entsprechend unterschiedlichen Aufgaben
Angemessener Respekt trotz Freundlichkeit
Keine Absprache untereinander. Kein richtiges Ausbildungssystem. Keine konkreten Aufgaben als Azubi.
Alles im allem ein mangelhafter Ausbildungsbetrieb
So verdient kununu Geld.