62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibel Arbeitszeiten und vertrauen
Geld in die Hand nehmen und seine aktuellen Mitarbeiter für die Arbeit belohnen. Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld einführen!
Teamgeist schrumpft. Ellenbogen und dickes Fell sind notwendig.
Franchisenehmer werben mit über 200 Jahren Immobilienkompetenz. Angestellte sind mitunter ehemalige Handyshop- oder Fitnessstudiomitarbeiter. Gesellschafter sind wenig vertrauenswürdig und zehren vom Ruf der Vorgänger.
Fortbildungen werden angeboten. Aufstieg in leitende Positionen aus dem Angestelltenverhältnis sind schwierig bis unmöglich.
Angestelltengehälter sind unterdurchschnittlich
Mülltrennung wird angeboten, aber nicht konsequent verfolgt. Vornehmlich E-Autos in der Firmenflotte
In kleineren Teams gut. Übergreifend ist man eher auf den eigenen Vorteil bedacht
Es werden immer weniger. In leitenden Positionen meist keine Probleme. Einfache Angestellte werden mitunter als entbehrlich erklärt und auch nach langjähriger Zugehörigkeit entlassen.
Autorität mitunter nur durch die Position. Wenige Führungspersönlichkeiten. Da Prokura auch als Einstellungsbedingung gestellt werden kann, ist Leistung nicht mehr entscheidend.
Materialien sind okay. Büros in manchen Abteilungen überbelegt
Kurze Teambesprechungen für aktuelle Themen, aber ohne Tiefgang. Probleme werden nur angerissen. Beiträge im Intranet sind mitunter umständlich und dadurch schwer verständlich ausgedrückt
Nur männliche Geschäftsführer.
Hängt von der Abteilung ab
-Arbeitszeiten
-Kollegialität
-Parkmöglichkeiten
-E-Bike und vieles mehr
Schlecht ist ein Wort das ich nicht mag. Ich bevorzuge den Ausdruck nicht gut. Denn schließlich gibt es auch Mitarbeiter die nicht immer gut sind. Bei beiden steckt wahrscheinlich keine böse Absicht dahinter. Fazit ist das man für das einstehen sollte was man sich vorgenommen hat. Jeder Mitarbeiter möchte gutes Arbeitsklima, nette Kollegen, gutes Geld verdienen, flexible Arbeitszeiten haben, Remote arbeiten etc. Jeder Vorgesetzte möchte einen verlässlichen, pünktlichen, fleißigen und freundlichen Mitarbeiter haben. Was sagt uns das? Man muss geben und nehmen. Ohne Zusammenhalt ist mam nicht erfolgreich, weder im Privatleben noch geschäftlich. Schließlich wäre das Unternehmen nichts ohne seine vielen Mitarbeiter und auf der Kehrseite wären wir ohne Lohn und Brot ohne den Arbeitgeber. Also liebe Mitarbeiter und Vorgesetzte, wenn es schwierig wird, redet miteinander und findet Lösungen die dann für beide gut sind.
Arbeitgeber sollen mit ihren Mitarbeitern mehr kommunizieren, öfter fragen wie man sich im Unternehmen fühlt, was gut oder weniger gut ist, Verbesserungsvorschläge machen, nur so kann man bei eventuellen Konflikten schnellere/bessere Lösungen finden.
Weihnachtsgeld / Urlaubsgeld wäre super. Natürlich gibt es Zeiten wo es den Unternehmen nicht gut geht, aber die Mitarbeiter sind noch mehr betroffen. Gefühlt jeden Tag finden Preiserhöhungen statt, wie z. B. die Energiekosten, natürlich sind wir dann alle betroffen aber durch dieses 13-te Gehalt hat der Mitarbeiter halt die Möglichkeit da bisschen Abhilfe zu schaffen und die Möglichkeit seiner Familie das eine oder andere Geschenk zu machen . Und wenn kein Weihnachtsgeld, dann vielleicht eine Bonus-Prämie wenn das Jahr erfolgreich war.
Sehr gut! Kollegial und funny
Wentzel Dr. Gibt es gefühlt ewig. Die vielen Jahre sprechen für sich. Das unternehmen hat Höhen und Tiefen überstanden und behauptet sich weiterhin auf dem Markt. In der Immobilie-Branche hat Corona für sehr viel Leid gesorgt, sowohl für das Unternehmen als auch Mitarbeiter aber nichts desto trotz geht es langsam wieder bergauf und es kommen wieder bessere Zeiten. Weiter so!!!!
Bei Karriere oder Weiterbildungen muss man halt auf die Vorgesetzten zugehen und sein Vorhaben vortragen. Von alleine kommt nichts.
Gehalt ist Verhandlungssache. Man muss selbst wissen was man zum Leben braucht und was meine Gehaltsvorstellungen sind. Ist von vielen Faktoren schließlich abhängig wie Alter, Betriebszugehörigkeit etc.
Exzellent
Nan ist per „du“ mit Kollegen und Geschäftsführern. Alle Geschäftsführer sind sehr bodenständig und sehr oft funny.
Man kann sich aussuchen ob man um 7:00, 8:00 oder 9:00 Uhr anfangen möchte. Finde ich super da man dann auch mal zum Arzt gehen kann ohne zu fehlen oder Minusstunden aufzubauen.
Regelmäßige Teamgespräche wo man sich austauschen kann und seine Ideen/ Anregungen einbringen kann
Gleichberechtigung umfasst viele Dinge. Ich weiß nicht was man hier speziell meint, aber meiner Erfahrung nach läuft es sehr fair ab in Bereichen wie:
- Respekt untereinander ( Chefs und Mitarbeiter)
- Kollegialität ist harmonisch, hilfsbereit und freundlich
- es gibt natürlich auch Dinge die man mal nicht gut / fair finden, dann muss man halt sich selbst treu bleiben und das Gespräch mit dem Vorgesetzten suchen und ihm seine Sichtweise der Dinge erläutern. Nur dann kann man was verbessern und der Vorgesetzte weiß wie er sich vielleicht anders verhalten kann. Das Unternehmen ist wie eine Familie, man verbringet schließlich 1/3 seines Lebens mit Kollegen und Vorgesetzten, und da kann es eben Höhen und Tiefen geben wie bei eigener Familie. Es ist nie immer alles perfekt aber durch den gemeinsamen Austausch untereinander kann man halt vieles verbessern.
Aufgabengebiete sind nicht anders als auch in anderen Unternehmen. Mal gibt es spannende Tätigkeiten und weniger spannende. Das ist aber normal.
Das Gehalt ist immer pünktlich und die Tür nach draußen ist auch recht positiv.
- Mitarbeitermotivation fehlt
- Zu viel Informationsverlust durch starke Fluktuation
- Wertschätzung fehlt
Es ist ebenfalls zu kritisieren, dass man als GF die schweren Zeiten (Wirtschaftskriese) als Ausrede nutzt, Personal zu entlassen oder Gehälter nicht zu erhören, parallel aber mit einem <100.000 EUR Wagen in die Garage rollt.
Kommunikation ist das A.O. - Das müssen einige Kollegen, Führungskräfte und Geschäftsführer noch lernen.
Sofern mehr Motivation erfolgt, kommt man auch gern wieder zur Arbeit.
Die Arbeitsatmosphäre war mal deutlich besser. Teamleiter lassen einen im Stich, da sie ihr "Arbeitsoll" angeblich erfüllt haben. Der Mitarbeiter muss sodann Überstunden absolvieren, da andererseits wichtige Fristabläufe bevorstehen. Weiteres bei „Kollegenzusammenhalt“. Im Allgemeinen ist die Atmosphäre meist sehr angespannt.
Unzählige Mitarbeiter sind unglücklich und sprechen schlecht über das Unternehmen. Auch Mieter, Eigentümer, Dienstleister sowie potenzielle Verkäufer sind unzufrieden. Ich persönlich würde niemals mein Eigentum über WD veräußern oder eine Immobilie anmieten. Bekannten rate ich das Gleiche. Dienstleister möchten teilweise keinerlei Aufträge ausführen, da Rechnungen verspätet bezahlt werden.
Wer mit Geschäftspartnern und Mietern/Mietinteressenten keine unangenehmen Gespräche führen möchte, weil die Bearbeitung in manchen Fällen länger als gewöhnlich andauert, muss Überstunden leisten. Über einen Drittanbieter kann man vergünstigt Fitnessstudios, Massagen oder ähnliches in Anspruch nehmen. Es ist eine Gleitzeit mit der Kernarbeitszeit von 9:00 - 16:00 Uhr vereinbart. Die Gleitzeit ist hier nur schwer zu realisieren.
Wenn ein Mitarbeiter aktiv danach fragt, wird die Möglichkeit und Kostenübernahme ggf. eingerichtet. Eigeninitiative des Unternehmen gibt es selten. 1-3x im Jahr gibt es verschiedene Schulungen, an denen man teilnehmen kann.
Jeder ist seines Glückes Schmied, daher sind die Gehaltsklassen teilweise sehr unterschiedlich. Man benötigt entsprechendes Verhandlungsgeschick. Innerhalb der Einstellung kann man sicherlich ein zufriedenstellendes Gehalt vereinbaren, jedoch ist die Nachverhandlung nach einigen Jahren eher schwierig.
VWL gibt es nicht, dafür aber eine Unfallversicherung. Weiteres finanzielles Goodie: Qualitrain
Gemäß der heutigen Fortschritte wird sich bemüht, sich entsprechend vorteilhaft anzupassen. Der Müll soll getrennt werden, Poolfahrzeuge haben zu 98% einen E-Motor und es gibt Recyclingtoilettenpapier oder -Tücher. Es wird ein Radleasing oder das Jobticket angeboten.
Abteilungsübergreifend oder auch innerhalb einer Abteilung leider gar nicht vorhanden. Ellbogenmentalität ist hier enttäuschenderweise sehr präsent und respektvoller Umgang kaum vorhanden. Verschiedene Aufgaben werden von Kollege zu Kollege geschoben, da man sich vor Arbeit retten muss. Vom Arbeitgeber geregelte Zuständigkeiten werden missachtet und man muss vielerlei Diskussionen führen.
„Ältere Kollegen“ ist sehr relativ. Wann ist man alt und wann jung? Der Altersdurchschnitt im Hause WD ist recht jung, dies wird aber vermutlich auch an der Generation liegen. Einige Generationen sind eher dazu bereit den Job zu wechseln als andere. Im Sinne von älteren Kolleg*innen, welche sich nach Betriebszugehörigkeit organisiert, ist die Beurteilung einfach ausgedrückt: Jeder ist ersetzbar, auch ein MA der 10 Jahre im Unternehmen zugehört. WD nimmt den Informationsverlust in Kauf, anstatt einem MA einige Goodies zuzusprechen. Sog. „Warnschüsse“ werden ignoriert und die Kündigung somit provoziert. Wentzel Dr. wird nicht tätig, um eine Kündigung zu verhindern.
Es kommt stark auf die Führungskraft an. Teilweise sind sie bemüht, Wünsche oder Anregungen zu realisieren. Manch ein Teamleiter*in ist überheblich und macht die höhere Position deutlich. Oft wird darüber berichtet, dass einzelne Teamleiter nicht hinter Ihren Mitarbeitern stehen und schützen. Der respektlose Umgang von Dritten (Dienstleister, Mieter, Mietinteressenten) wird geduldet. Die Kompetenz einiger Führungskräfte ist ausbaufähig.
Es gibt höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle. Man arbeitet mit 2 großen Bildschirmen und in manch einer Abteilung ist ein 3. auch schon hinzugekommen. Die technische Ausstattung ist okay. Luft nach oben ist immer. Die ausgehändigten Smartphones sind allerdings sehr schlecht. Qualitative Fotos macht dies z.B. nicht.
Wichtige Angelegenheiten, welche das Team oder einzelne Mitarbeiter betrifft, werden sehr spät kommuniziert und meist wird man von einer kurzfristigen Entscheidung/Ankündigung überrascht. Überwiegend erhält man Information eher über den Flurfunk.
Inflationsausgleich werden nur an ausgewählte Mitarbeiter ausgezahlt. Gehaltserhöhungen bekommen die, die am lautesten schreien. In den jeweiligen Abteilungen gibt es verschiedene Homeofficeregelung, welche sicherlich in Betracht des Aufgabengebiets verständlich sind, jedoch gibt auch Ausnahmeregelungen innerhalb einer Abteilung.
Es wird vermutlich bei den jeweiligen Arbeitsplätzen variieren aber im Großen und Ganzen haben viele Mitarbeiter abwechslungsreiche und interessante Aufgaben. Manchmal sogar mit viel Verantwortung.
Schöne Arbeitsatmosphäre mit tollen Kollegen. Wir arbeiten Hand in Hand
Ein ausgewogener Schichtplan sorgt für eine gesunde Balance zwischen Beruf und Privatleben.
Jede(r) unterstützt jede(n) so gut es geht und niemand ist sich für Unterstützung zu schade.
Immer wertschätzend.
Viele unterschiedliche Projekte die für Abwechslung sorgen.
Immer Gesprächsbereit und offen für Neuerungen. Dann wird gemeinsam überlegt, ob und wie die Umsetzung erfolgt
Die Schnittstellen zwischen den einzelnen Kollegen innerhalb einer Abteilung müsste genauer definiert werden
Diversifikation in der Unternehmensführung könnte viele der Probleme lösen.
Etwas stressig, weil Personal fehlte.
Man muss auf sich achten.
Tolle Kollegen.
Die Abteilung ist sehr jung.
Nach außen volle Rückendeckung, intern kompliziert.
Die Türen sind offen, aber es verändert sich nichts. Wichtige Themen werden schlecht oder gar nicht kommuniziert.
Das er pünktlich zahlt. Dass man die Geschäftsführung selten zu Gesicht bekommt, sonst würde man sich über die soziale/emotionale Inkompetenz noch häufiger ärgern.
Die Arbeits-Überlastung und die Geschäftsführung.
Sich bewusst werden, was die Geschäftsführung für einen dauerhaften Schaden dem Unternehmen zufügt.
Unternehmensziele definieren und in den Abteilungen herunterbrechen. Vielleicht auch Mal ein Fachbuch für gute Unternehmensführung in die Hand nehmen. Mehr Gleichberechtigung, echte Aufstiegschancen, bessere oder überhaupt definierte Arbeitsprozesse, Arbeitsplätze bemessen.
Leistungsträger erkennen und entlasten. Einfach mal den Mitarbeiter wertschätzen. So wie es die PRI vormacht.
Durch ständige Fluktuation, kaum strukturierte oder überhaupt vorhandene Arbeitsprozesse und überdurchschnittliches Arbeitsaufkommen hat man ständig das Gefühl auf einen Burnout zuzusteuern. Die Stimmung ist entsprechend...
Abwärtsspirale. Der schlechte Umgang mit den Mitarbeitern spricht sich rum. Die hohe Fluktuation unterstreicht das Image. Inzwischen greift man auf dem Arbeitsmarkt gerne auf Quereinsteiger zurück, die wissen dann noch nicht was sie erwartet. Es ist inzwischen unfassbar viel Kompetenz und Wissen mit den ziehenden Mitarbeitern abgewandert. Der monetäre Verlust ist enorm und wer merkt es nicht? Die Geschäftsführung!
Wer seine Arbeit schaffen will, muss sich buchstäblich zu Grunde richten. Wer pünktlich Feierabend macht, muss viel hinten runter fallen lassen. Wer also Wert darauf legt Leistungsträger zu sein, für den existiert hier keine Work-Life-Balance.
Die Ausbildung soll auf dem Arbeitsmarkt viel Wert sein, deshalb bleibt kaum ein Azubi. Allerdings werden sie auch nicht gehalten, aber da sind wir wieder bei der schlechten Mitarbeiterführung.
Unterer Branchendurchschnitt, Gehälter kommen pünktlich (daher 2 Punkte) Keine regelmäßigen Gehaltserhöhungen, es sei denn man passt ins Beuteschema oder hat sonstige Vorzüge, die nichts mit der Arbeit zu tun haben.
Ja, es gibt E-Fahrzeuge. Um Kosten zu sparen, dürfen die Heizungen nicht höher als Stufe 3 gedreht werden. Die Durchlauferhitzer in den Bädern wurden ausgezogen, so dass man sich mit kaltem Wasser die Hände waschen muss. Wer's mag.
Man sitzt im selben Boot, also hält man zusammen. Es gibt ja auch viel zu meckern über die Missstände.
Es ist schön, wenn man sie loswerden kann. Gewertschätzt werden sie nur von Kollegen, die Geschäftsführung sieht sie lieber gehen.
Richtig schäbig. Gehaltserhöhung werden verweigert, weil man zum Beispiel zu viele Krankheitstage hat (also alles über Durchschnitt von 9 Tagen). Inflationsausgleich bekommen nur ausgewählte Personen. Ältere Mitarbeiter werden schlechtere Posten angeboten, oder herumgereicht bis sie die Nase voll haben und von alleine gehen. Männliche Mitarbeiter werden immer noch bevorzugt behandelt, auch in Bezug auf die Gehälter.
Arbeitsplatz ist gut ausgestattet. Tools zur Erleichterung bei der Bewältigung des Arbeitsaufkommens wäre schön. Die Kosten dafür möchte die Geschäftsführung nicht ausgeben.
Als Mitarbeiter wird man selten in wichtigen Belangen abgeholt. Das liegt natürlich an den nicht vorhandenen Skills der Führungskräfte und Geschäftsführung. Mitarbeiterführung wird ganz klein geschrieben. Unter den Mitarbeitern ist die Kommunikation OK. Kommt natürlich immer auf die verschiedenen Charaktere an.
Männer werden immer noch besser bezahlt, Frauen haben bis auf wenige Ausnahmen kaum Chancen auf Aufstieg.
Eigentlich würde die Arbeit Spaß machen, wenn die Masse einen nicht so ersticken würde. Leider sind die Strukturen furchtbar schlecht (nicht in allen Abteilungen). Viele Dinge kosten zu viel Zeit, trotzdem bekommt man ständig Druck von Vorgesetzten und anderen Interessengruppen. Das frustriert dauerhaft. Es könnte viel besser laufen. Aber anstatt sich mal strukturell besser aufzustellen, erhöht man lieber den Druck auf die Mitarbeiter, was unglaublich motiviert. Es ist eine Abwärtsspirale. Aber solange die Zahlen stimmen, ist der Mitarbeiter egal. Er ist ja austauschbar. In 10 Jahren wird von der ursprünglichen Unternehmenskultur nicht mehr viel übrig sein, aber wenn man aufwacht, wird es zu spät sein.
Kein Teamgeist und „Kollegen-Gefühl“ vorhanden. Einige Mitarbeiter können ihre persönlichen Befindlichkeiten nicht klar vom Job trennen und sind mit übler Nachrede und ohne Teamgeist am Werk. Ähnlich der Klickenbildung im Kindergarten. Die GF legt keinen Wert auf Klärung. Sie entlässt lieber, anstatt ein offenes Gespräch mit ALLEN zu führen.
Schlechtes Images. Mietverträge mit Index, sehr hohe Mieten für Bruchbuden, hohe Fluktuation der eigenen Mitarbeiter…
Gute Ausstattung und Homeofficeregelung.
Eher enttäuschend. Ein Vorgesetzter sollte sich immer auf die Seite seiner Mitarbeiter stellen und Konflikten nicht aus dem Weg gehen. Im allgemeinen sehr schlecht zu erreichen und man hat immer das Gefühl, er hat keine Zeit- man stört. Hier wäre ein separater AP mit der Funktion eines Vorgesetzten (der nicht gleichzeitig GF ist) sehr hilfreich. Für beide Seiten.
Sehr gut. Modernes Büro, Kaffee, Wasser, Obst … Keine Arbeitszeitkontrolle (was genügend MA ausnutzen)
Ok.
Sehr langweilig und monoton
Mitarbeitergespräche finden nicht statt, kein Feedback, niemals Zeit aufgrund permanenter Zeitnot. Vorschläge von MA werden abgetan.
Tolle Azubis halten!
Als Sachbearbeitung ständig in Vertretungssituation, für Kollegen und Exkollegen, aber es soll seit Jahren besser werden, das ist nun erfahrungsgemäß nicht so
Die zelebrieren 200 Jahre Erfahrung blenden den tatsächlichen Zustand der Belegschaft aus
Zwei Sterne für Homeofficeregelung, der Mitarbeiter an sich ist herzlich egal
Alle plietschen Azubis werden mindestens Fachwirt und sind dann weg. Das fällt aber außer den MA keinem weiteren auf.
Es wird unter Tarif gezahlt, auch keine jährliche Anpassung. Keine Prämien, keine Benefits. In jedem Gespräch mit Thema Gehalt werden Prämien in Aussicht gestellt, die motivieren sollen aber niemals erreicht werden können. Wertschätzung gleich Null. Keine weiteren sozialen Leistungen.
Albern, es wurden irgendwann die Papierkörbe eingesammelt, um Müll zu trennen. Nun stehen in jedem Büro überquellenden Pappkartons mit Restmüll aller Art. Hier kann sich der neue Mitarbeiter dann drum kümmern... wenn es stört
Die können auch nur versuchen, die eigenen Baustellen zu bearbeiten, wenn nichts dazwischen kommt...ein Zusammenhalt ist durch die Fluktuation schwerlich möglich. Alles Einzelkämpfer.
Langjährige MA sind eher lästig, es sei denn sie sind Führungskraft
Empathie ist ein Fremdwort bei den Geschäftsführern, über die Jahre gesehen wird man hier verbraucht
Es gibt Bildschirme, Schreibtische und Stühle. Ob höhenverstellbare Schreibtische und neues Sitzmobiliar dann vorhanden sind ist wirklich unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung, tw. Seit Jahren, tw. immer noch nicht. Man kann auch Pech haben und die neuen Errungenschaften sind über Nacht weg...
Das Ende einer Vertretungssituation wird schon mehrere Monate im Voraus angekündigt, nur die Zeit dazwischen muss noch kurz bewältigt werden, tw. halbes Kalenderjahr.
Leider wahr: Männer verdienen mehr als Frauen
In der Verwaltung ist man mit Reporting und Telcos für diverse Projekte mehr als ausgelastet
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