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Weppler 
Filter 
GmbH
Bewertung

attraktives Unternehmen mit Entwicklungspotential

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Weppler Filter Gesellschaft mit beschränkter Haftung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

dass man viel selbst gestalten und einbringen kann, man sich frei entfalten kann und das Unternehmen einem die Möglichkeit zur Entwicklung bietet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass vieles völlig unstrukturiert abläuft und jeder tun und lasse kann, was er und wie er es für richtig hält. Absolut störend finde ich den Nasenfaktor. Jeder sollte gleich behandelt werden.

Verbesserungsvorschläge

Dringend einen neuen Betriebsrat wählen. Es ist nicht schön, wenn ein Betriebsrat immer nur in die eine Richtung schaut und gegen alles und jeden ist, nur weil er sich auf eine Seite schlägt und dort von nichts abzubringen ist. Das ist null objektiv und hier absolut fehl am Platz. Auf jeder Seite gibt es Vor- und Nachteile, aber das hier ist einfach nicht fair. Außerdem erlauben sich die Mitglieder hier Dinge, wenn die normalen Mitarbeiter das tun würden, wären sie längst rausgeflogen. Find ich nicht in Ordnung.

Arbeitsatmosphäre

Die meiste Zeit fühle ich mich sehr wohl. Was mir jedoch gar nicht behagt, ist der extreme Nasenfaktor im Unternehmen, frei nach dem Motto: ach, solange Du es bist, kannst Du das doch machen.

Kommunikation

Großes Problem. Viele unnötige Meetings, viel um den heißen Brei-Gerede und am Ende wird es doch genau so gemacht, wie es die ganze Zeit sowieso schon gelaufen ist. Hauptsache man hat ne Menge Zeit in den Wind geschlagen. Das liegt allerdings an den Führungskräften.

Kollegenzusammenhalt

Es könnte kaum besser sein. Ich bin hier sehr zufrieden.

Work-Life-Balance

Die GF achtet streng darauf, dass auch nicht über die gesetzlichen Arbeitszeiten hinaus gearbeitet wird. Das finde ich sehr angenehm. Die Feiern sind der absolute Knaller. Auf die Familie wird total Rücksicht genommen. Ein sehr humaner Betrieb. Auch Urlaubsanträgen wird schnell und unkompliziert entsprochen.

Vorgesetztenverhalten

oftmals schwierig einzuschätzen, da sehr oft "Nasenfaktor" zählt

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben wechseln beinah täglich und man stellt sich ständig neuen Herausforderungen. Allerdings ist die Belastung in manchen Abteilungen extrem hoch, während andere locker lässig nen Gang zurückschalten können. Das Gleichgewicht stimmt nicht.

Gleichberechtigung

Manche Mitarbeiter werden mehr bevorzugt als andere. Das liegt aber nicht an Qualifikation, Mann oder Frau oder Alter, etc. Hier entscheidet einzig und allein die menschliche Ebene und das bisher bekannte Verhalten. Wenn man hält was man verspricht, hat man wirklich gute Chancen. Spielt man allerdings mit falschen Karten und das kommt ans Licht, hat man auf ewig verloren.

Umgang mit älteren Kollegen

Ob jung oder alt, Mann oder Frau, die Chancen sind erstmal alle gleich. Man muss einfach überzeugen und halten was man versprochen hat und wenn es dann auch noch auf menschlicher Ebene passt, gibt es kaum ein angenehmeres Arbeiten.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten sind in Ordnung. Ich verstehe nur nicht, aus welchem Grund man einen derart schlechten EDVler im Unternehmen lässt. Kriegt nichts auf die Reihe. Da wissen die meisten Mitarbeiter mehr und Erreichbarkeit ist ein Fremdwort. Sowas geht heutzutage einfach nicht. Aber da scheint das Unternehmen wieder zu sozial zu sein und kann sich wieder nicht von gewachsenen Verbindungen trennen. Ich hätte diese EDV längst gekappt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

kann ich nicht beurteilen

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist einwandfrei und teils sehr viel besser als in anderen Unternehmen. Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld, 30 Tage Urlaub, einen Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge, Gesundheitschecks, Boni und Prämien, Firmenwagen, Gutscheinkarte, Firmenevents, etc.

Image

Das Image ist an und für sich gut, nur leider kennen zu wenig Menschen das Unternehmen überhaupt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung im Unternehmen wird großgeschrieben. Es gibt sogar eine eigene Abteilung dafür, die einem alles vorbereitet und als "Päckchen" an die Hand gibt. Man kann beim Jahresgespräch Vorschläge zu den Themen machen und setzt sich zusammen. Sowas habe ich selten erlebt.

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