29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Firmenfeiern, Arbeitsweise (Büro/Baustelle).
Mitarbeiter im letzten Monat der Kurzarbeit kündigen um nur 4 Wochen Kündigungsfrist zu haben. Ohne jegliche Kommunikation einfach die Kündigung kurz vor Weihnachten überreichen. Nach dem dann einige Mitarbeiter gekündigt worden sind, erstmal stolz in der regionalen Zeitung berichten, dass man erfolgreich aus der Kurzarbeit raus ist.
Alles in allem, hat die Arbeit bei Werner Wohnbau spaß gemacht, dennoch war der Abgang sehr respektlos.
Offene Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Keine Vetternwirtschaft mehr.
Mehr Einbindung der Standorte.
Home-Office Möglichkeit .
Die Arbeitsatmosphäre ist in den Standorten ganz gut
Es wird sehr auf das Image geachtet, auch wenn es mal unsauber wird.
Überstunden werden erwartet und am Ende vom Monat gestrichen.
In den Standorten ganz gut. Ansonsten wird eher nach dem eigenen Wohlergehen geschaut.
Die Ausstattung ist nicht grad die beste.
In die interne Kommunikation sind nur bestimmte Personen integriert. Man wird eher vor vollendete Tatsachen gestellt.
Man verdient wo anders mehr mit dem Gehalt war ich aber zufrieden.
Auch wenn es Häuser von der Stange sind, ist das Aufgabengebiet wechselnd und spannend.
Loyal, fair, Lösungsorientiert, Schnelllebig und offen für neues.
Mitarbeiter-Events und unzählige Benefits für alle Mitarbeiter.
Als Schlecht gibt es hier nichts zu bezeichnen.
mobiles Arbeiten, Homeoffice Möglichkeit in begrenztem Umfang überdenken.
Sehr familiär, freundschaftlich.
Unternehmen hat eine super Außenpräsentation, auch in schwierigen Zeiten.
flexibles Arbeitszeitmodell.
Weiterbildungen müssen Proaktiv durch den Arbeitnehmer angesprochen werden.
Marktgerecht/Branchengerecht gut
Mitarbeitervorteile, betr. Altersversorge etc.
Standortübergreifend eher weniger Kontakt.
modernste Arbeitsmittel und Bürogebäude
Offenes Ohr der Geschäftsleitung, Ehrlicher Umgang untereinander.
Aufgabenfeld gemäß der Branche.
Die Teamevents, wenn diese auch stattfanden und nicht unterm Tisch abgesagt wurden, waren sehr gut.
Es kommt so rüber als würde man nur die „alten Hasen“ in der Firma wertschätzen.
Geschäftsführer haben sehr wenig Kontakt mit Leuten außerhalb des Hauptstandortes. Des Weiteren wirkt es einen komischen Eindruck, Mitarbeiter zu entlassen und gleichzeitig die Kurzarbeit abzumelden. Wer sich eine Firmenfeier im sechsstelligen Bereich leisten kann, drei Monate später Mitarbeiter entlässt und gleichzeitig die Kurzarbeit abmeldet hat seine Glaubwürdigkeit und Respekt als Firma und vor allem Familienunternehmen verloren.
Mehr Zeit für Mitarbeiter nehmen und auch in schwierigen Zeiten Kontakt halten, wenn man sich als Familienunternehmen bezeichnen möchte.
War oftmals angenehm. Während der Kurzarbeit hat man aber einen starken Umbruch gespürt bei den Mitarbeitern, was dazu geführt hat dass die Atmosphäre darunter sehr gelitten hat.
Nach außen wirkt die Firma „perfekt“ und will sich natürlich gut verkaufen um auch in schlechten Zeiten gut dazustehen, was allerdings nicht der Fall ist. Mitarbeiter schwärmen nicht von der Firma oder von der Qualität der Bauweise.
Während der Kurzarbeit hatte man natürlich eine sehr gute Work-Life-Balance. Ansonsten musste man mit Überstunden „rechnen“. Freizeit kam da auf jeden Fall zu kurz.
Karrieremöglichkeiten gibt es keine. Weiterbildungen gab es nur mäßig außerhalb der Kurzarbeit.
Gehalt war verhältnismäßig gut.
Unter den einzelnen Standorten war der Zusammenhalt wirklich gut. Nach außen nur vereinzelt.
Klare Kommunikation zur Mitarbeiterentlassung gibt es nicht. Vieles wurde unter den Tisch gekehrt, was den Eindruck erweckt, dass die Leute nicht von selbst gekündigt haben. Informationen an die kleineren Standorte kommt zu spät bzw. nicht komplett an
Der Hauptstandort ist natürlich das Nonplusultra. Alle anderen Standorte wird sehr viel gespart. Lizenzen muss man sich teilen.
Es wird viel hinterm Rücken geredet und wenn eine Entscheidung gefällt worden ist kann man absolut nichts mehr tun.
Engere „Freunde“ in der Firma werden bevorzugt.
ihr seid tolle Arbeitgeber, ihr gebt euer bestes, obwohl man es nicht jedem Recht machen kann, macht trotzdem weiter so! :)
Auch mal die Kollegen sehen, mit dem man privat weniger zu tun hat.
Zusammenhalt wieder mehr stärken.
Teamevents
Die Stimmung untereinander war immer sehr gut, ich bin gerne zur Arbeit gegangen. Allerdings ging die Stimmung unter den Kollegen rapide runter, zur selben Zeit, als die Baubranche runter ging. Man hatte das Gefühl, manche wollen um ihren Job kämpfen, koste was es wolle. Hat sich aber nach einiger Zeit wieder bisschen gelegt.
Sarkastische Rumblödereien mit den Kollegen waren an der Tagesordnung, jeder hatte ein trockenen Spruch auf den Lippen.
Kernarbeitszeit, bei irgendwelchen Dringlichkeiten (Arzttermine, etc.) hat sich immer eine Lösung gefunden
Kann mich nicht beschweren
neues Büro und wird sehr auf die Umweltfaktoren geachtet
betriebliche Altersversorgung
kostenloses Obst, Kaffee, Wasser
Fitnessstudio im Hauptstandort
wie eine große Familie, jeder hält zu jedem
sehr flache Hierarchie, gleiche Ebene mit Vorgesetzten
Relativ neues Bürogebäude, moderne Ausstattung
Trotz mehrmaligen Nachfragen gab es keinen leistungsstärkeren Computer
Egal was ist, privat oder geschäftlich, man konnte alles ansprechen, sei es mit den Kollegen oder mit Vorgesetzen. Man hatten immer ein offenes Ohr!
Übers Telefon auch immer mit den Kollegen der anderen Standorte erreichbar und immer für ein kurzes Schwätzchen zu haben, bevor es geschäftlich weiter geht.
sehr flache Hierarchie
Die Aufgaben waren immer individuelle und herausfordernd
Man spürt deutlich, dass es sich um ein Familien Unternehmen handelt. Man wird hier als Mensch wertgeschätzt, was in der Baubranche selten der Fall ist.
Homeoffice in Firmen Abläufe integrieren
Die Person steht im Vordergrund und nicht der berufliche Werdegang.
Arbeitszeiten könnten etwas flexibler gestaltet werden.
Jeder hilft gerne Jedem
Die beiden Chefs sind jederzeit ansprechbar und stehen einem mit Rat und Tat zur Seite
Jeder kann seinen Traumjob in dem Unternehmen finden.
Kleine Teams, allerdings werden einzelne Personen von den Teamleitern bevorzugt (solche, welche auch privat mit einander zu tun haben)
Viel Schein nach Außen
Solange sich das „Life“ in der Firma abspielt ist alles gut, ein angebliches Gleitzeitmodell wird für einzelne Mitarbeiter anders ausgelegt als für andere und eine Arbeitszeit welche nicht 8-17 Uhr beinhaltet wird nicht gern gesehen.
Homeoffice darf nichtmal angesprochen werden, das gibt es nicht und fertig.
Am Hauptstandort ein neues Gebäude mit Berücksichtigung auf die Umwelt
Darüber wird nicht gesprochen und nicht aufgeklärt, Rückfragen sind nicht gern gesehen
Man darf keinem oder nur wenigen vertrauen
Es wird versprochen keine Kündigungen auszusprechen und auf einmal gehen viele von selbst. Ob das wirklich alles so stimmt?
Schöne Büros
Viele Absprachen hinter dem Rücken, man wird vor vollendete Tatsachen gestellt
Private Beziehungen werden bevorzugt behandelt
Mag in anderen Niederlassungen anders sein.
War sehr gut
Gut
In anderen Niederlassungen sicher besser
Solala.
Gut
Gab es so gut wie keine. Absprachen wurden hinten herum gemacht.
Karriere kaum möglich
Wer als erstes kommt malt zuerst
Die Geschäftsführung legt großen Wert auf einen familiären Umgang mit ihren mitarbeitenden
„Gleitzeit“ welche vom Vorgesetzten nicht als solche anerkannt wird. Wenn ich täglich von 7-17 Uhr arbeite ist das kaum Gleitzeit.
In Konflikten immer beide Seiten anhören.
Es gibt viele Geheime Absprachen hinter den rücken
Es wird viel drum getan
Arbeitszeitgesetz gibt es nicht! Leider zu viel unbezahlte Fahrzeit
Keine
Alle sitzen im gleichen Boot
Team ist sehr jung
Keine Fachkompetenz
Technik und Ausstattung auf den neusten Stand
Es muss sehr viel nachgefragt werden
Planungsfehler ausmerzen
Gleitzeit, Mitarbeitervorteile, Arbeitsklima, tolles Gebäude
So verdient kununu Geld.