TOP Entwicklung
Arbeitsatmosphäre
Bei meinem ersten Arbeitseinsatz habe ich mit 4 Wochen in einem 8-Köpfigen Team gestartet. Die Atmosphäre war super, weil wir jeden Tag zusammen mit unserer Teamchefin auf Augenhöhe gearbeitet und gewohnt haben. Bei der Tür-zu-Tür Werbung steckte viel Eigenverantwortung dahinter, weil ich täglich für mein eigenes Gebiet verantwortlich war und meine Kollegen meist in den Pausen getroffen habe. Somit habe ich effizient gearbeitet, mich dabei schnell weiterentwickelt und den richtigen Ausgleich vor, zwischendurch und nach dem täglichen Einsatz im Team gefunden.
Kommunikation
Im Bewerbungsprozess wurde mir der organisatorische Ablauf schon klar, transparent erklärt. Bei der Arbeit im Team hat sich jeder auf Augenhöhe ausgetauscht und während des Werbens selbst konnten wir uns laufend im Teamchat auf Whatsapp melden. Vorm Arbeitseinsatz hat sich unser Team mit dem Leiter des Regionalverbands der Johanniter auf der Hauptdienststelle getroffen und uns die Projekte erstklassik erklärt. Somit konnte ich von Beginn an stark durchstarten und ich habe mich noch viel emotionaler mit den sozialen Projekten identifiziert.
Kollegenzusammenhalt
Wir hatten ein sehr gutes Klima im Team, bei dem ich mich richtig wohlgefühlt habe. Nach der Arbeit haben wir gemeinsam gekocht, Spiele gespielt und uns über alles mögliche Ausgetauscht. Wenn ich nach dem Arbeitstag meine Ruhe brauchte habe ich Rückzug in meinem Zimmer gefunden. Nach den 4 Wochen war das Team wie meine zweite Familie. Ich habe jedenfalls Freunde fürs Leben gefunden und mit einigen werde ich bestimmt bald wieder durchstarten.
Work-Life-Balance
Der Job ist durchaus zeitintensiv, dafür sehr flexibel. Von Montag bis Freitag waren wir mind. 7 Stunden im Gebiet und Samstags wurden je nach unseren gemeinsamen Zielen noch ein paar Stunden draufgelegt. Gestört hat mich das nie, denn ich war meistens derjenige, der noch gerne länger weitergemacht hätte. Frühstück und Abendessen gab es gemeinsam, die Pausen konnte ich mir immer individuell vereinbaren und am Feierabend haben wir uns immer schön unsere Freizeit gestaltet. Am Wochenende wurden auch je nach Lust und Laune kleine Ausflüge und Teamaktivitäten unternommen. Das hat richtig Spaß gemacht und unseren Teamzusammenhalt noch mehr gestärkt.
Vorgesetztenverhalten
Alle Teamchefs, die ich kennengelernt habe waren alle Top, kompetent und am wichtigsten: auf Augenhöhe. Bei Problemen konnten wir uns immer Aussprechen und auch der Vertrieb in Stuttgart stand mir jederzeit für organisatorische Anliegen zur Verfügung.
Interessante Aufgaben
Nach meinem Hauptberuf als Rettungssanitäter wollte ich mich immer schon im sozialen Bereich für eine gemeinnützige Organisation einsetzen. Deshalb sprach mich die Öffentlichkeitsarbeit als Werber besonders an, weil ich selbst von den Projekten der Johanniter überzeugt war und sehr gerne meine kommunikativen Fähigkeiten ausbauen wollte. Die Arbeit wurde mir nie langweilig, weil ich immer den Sinn hinter jeden einzelnen Gespräch vor Augen hatte und die Arbeit durch die verschiedensten Bürger immer abwechslungsreich blieb.
Gleichberechtigung
Im Team wurde immer auf ein gutes Wohlfühlklima geachtet. Auch im Lohnmodell hat jeder dieselben Chancen. Dieses ist auch gut transparent gestaltet, weil die Wochenleistungen in einer eigenen App und online im Portal einsehbar sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Team hatte ich gleichaltrige Mitarbeiter. Auch meine Teamchefin war so alt wie ich. Die Coaches (die das Team ab und zu besuchen) waren etwas älter, aber auch hier gab es immer einen respektvollen Umgang- auf Augenhöhe.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen wurden mit dem gemeinsamen Wohnen gut gestaltet. Man muss jedenfalls als Werber flexibel sein- die Arbeitszeiten sind oft variabel. Vom Team unabhängige nicht beeinflussbare Faktoren spielen auch hier manchmal mit (z.B.: Wetterlage draußen, Verkehr,..).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
..wird in der Agentur groß geschrieben. Der Großteil der Mitarbeiter selbst ist sehr sozial und auch naturbezogen geprägt.
Gehalt/Sozialleistungen
Fair und leistungsabhängig. Als Newcomer ist man als Angestellter mit einem Mindeststundenlohn abgesichert. Nach oben hin erhöht sich für alle erbrachten Leistungen je nach Performance der Stundenlohn. Ich merkte sofort: Wer werben kann, verdient auch top.
Image
In meinem persönlichen Umfeld - Freunde, Familie- habe ich viel Anerkennung für den Job erhalten. Auch im Arbeitsalltag spürte ich diese Bestätigung von überzeugten Bürgern. Leider gibt es auch hin und wieder sehr abgeneigte Personen an den Türen, die keine gute Einstellung Promotern gegenüber vertreten. Das spürte ich natürlich manchmal im Arbeitsalltag, aber davon ließ ich mich nie ablenken.
Karriere/Weiterbildung
Das ist für mich einer der wichtigsten Punkte. Nach dem Sammeln von intensiven Erfahrungen in mehreren Arbeitseinsätzen und dem Erbringen von guten Leistungen hatte ich meinen ersten Teamchef-Einsatz. Jedes Jahr werden mehrere Seminare abgehalten, welche uns auf freiwilliger Basis zur Weiterentwicklung angeboten wurden. Diese verbesserten meine rhetorische Fähigkeiten als Werber, sowie Team- und Führungsfähigkeiten. Meine Motivation als Mitarbeiter wurde vor allem durch all diese Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufrecht erhalten.