10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Starke Teams die Veränderung treiben, spannende Themen und gute Voraussetzungen die Transformation zu gestalten
Zu wenig unternehmerisches Handeln und oft Entscheidung nur unter Sicherheit.
Empathischer Umgang mit allen Kollegen und mehr Stringenz. Meg
Leistung wird eingefordert, aber moderne Zeitmodelle in Kombination mit der richtigen Führungskraft sorgen für Flexibilität. Gerade in der Covid Phase zeigte sich wie wertvoll diese Kombination ist.
Man muss sich kümmern, dann ist aber einiges machbar
Auf dem richtigen Weg
Super, aber es gibt eben auch noch den patriarchalischen Manager, der seine Mannschaft wie 1995 führt
Im Team super, von oben nach unten geht noch was
Mehr Frauen in Führungspositionen wären angebracht
Mehr geht nicht, neue Mobilität, starke Digitalisierungsbestrebungen und sich verändernde Märkte sorgen für spannende Aufgaben
Bei uns in der Abteilung tolle Kollegen und eine angenehme, kompetente und gerechte Gruppen- / Abteilungsleitung
Top.
In unserer Abteilung Top. Leider nicht überall so...
Neue Bürowelten (bis zu 20 Mitarbeiter in einem Büro) fördern nicht die Konzentrationsfähigkeit. In Corona-Zeiten natürlich deutlich weniger. Mobiles Arbeiten möglich.
Über die Abteilung raus manchmal schwierig...
Das Bemühen um Verbesserung
Den Mangel an Offenheit, Ehrlichkeit und Transparenz
Unbedingt wieder mehr Kundenorientierung! Die aktuellen Change Prozesse stellen die Kunden auf eine harte Probe. Die Basis erlebt das täglich, aber ob GF und Vorstand das wissen???
Der Personalbereich euphorisiert, obwohl er den überlastungsbedingten Krankenstand kennt. Die Abgabe positiver kununu Bewertungen wird nahe gelegt!
Nach außen regional positiv, überregional wenig bekannt.
Viel Work, extrem viele Projekte werden gestartet aber kaum zufriedenstellend abgeschlossen. Nichts funktioniert wirklich gut, wird aber als voller Erfolg verkauft.
Ehemals Chemietarif, jetzt Haustarif. Was dahintersteckt ist klar. Gehalt orientiert sich an Zielvereinbarungen, Ziele werden aber diktiert.
Umwelt ok, Soziales wird weniger.
Grundsätzlich gut, durch Corona satrk belastet.
Hier werden die Mängel der Basis nicht nach oben weiter geleitet, weil eben alles positiv dargestellt werden soll. Sachliche Kritik wird zwar gefordert, aber nicht wirklich akzeptiert.
Mobiles Arbeiten ist möglich
Das Bemühen um Verbesserung ist ebenso notwendig wie spürbar.
Je nach Bereich.
Stellt sich gut für die Zukunft auf
Aktuell die Phase ist schon sehr anstrengend, es werden schon viele Themen (Projekte, Aufgaben, Informationen) durchs Haus getrieben. Nur sehe ich auch hier, dass es wohl überall so sein wird.
Betriebsrat darf auch mal zu den funktionierenden Abteilungen kommen und nicht nur den unzufriedenen glauben.
Es ist wie überall, wer sich bemüht und offen sowie positiv durchs Leben geht wird hier viele nette Kollegen finden und die positive Atmosphäre schätzen. Wer einmal in einer anderen Firma tätig war weis das zu schätzen.
Da tut sich so ein Versorger, der zu lange an alten Zöpfen festgehalten hat schwer, aber es wird ja besser.
Top, 50% Homeoffice und mehr, sicherlich durch Corona getrieben, aber die Betriebsvereinbarungen dafür gab es auch schon vorher und auch die Vorgesetzten haben uns dazu ermutigt. Der Kick kam aber durch die Pandemie und hier hat Westfalen alles für den Mitarbeiter getan, dass man gut von zu Hause arbeiten kann. Aber auch die Vorgesetzten gehen offen mit einem um und finden gemeinsame Lösungen.
Kann nicht meckern, ich weiß, dass viele Kollegen den internen Stellenausschreibungen folgen und auch durchaus Chancen suchen. Weiterbildungen werden angeboten und ich habe auch schon mal eine Weiterbildung bekommen, die ich mir gesucht habe.
Ihr wisst ja, kann immer besser sein ;-)
Spaß bei Seite, wenn man sich den großen Parkplatz anschaut und welche Autos da stehen, kann der Schnitt nicht so schlecht sein.
Steht sehr hoch im Kurs. Von der Fahrradpumpstation, über Ladestationen fürs E-Bike bis hin zur Top Kantine alles da.
Ich finde es toll, aber auch hier gibt es wie in einer Fussballmannschaft auch, Kollegen die man nicht mag und diese Kollegen finden ja auch immer nur bei den anderen oder den Vorgesetzten die Schuld, nie bei sich selbst.
Mein Vorgesetzter bemüht sich schon sehr um diese, ich hätte nicht soviel Geduld. Aber wie gesagt ist das auch sehr gut.
Kann mich nicht beschweren. Aber die ewigen Nörgler werden auch schon mal angesprochen.
top
In den letzten 2 Jahren von angestaubten Kommunikationswegen zu modernen digitalen Mittel gewandelt. Es wird alles ausprobiert, vom New-Fernseher in der Kantine bis hin zu Video-Botschaften vom Vorstand. Und auch hier, das beste kann man mitnehmen und die Nörgelköppe finden überall ein Haar in der Suppe. Ich find toll, letzter Arbeitgeber hatte da 0% hier sind wir bei 95%
absolut !!
Bei uns in der Abteilung sehr abwechslungsreich :-)
Das Unternehmen kann ich vielen Bereichen deutlich agiler werden und sich dort auch den agilen Methoden bedienen.
Alte Zöpfe dürfen auch gerne mal abgeschnitten werden ;)
Die Arbeitsatmosphäre ist super, jedoch haben die Großraumflächen teilweise keine "Ruhezonen", das könnte noch verbessert werden.
Westfalen bietet Sicherheit auch in Krisenzeiten
Die Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden, ist vor allem im mobilen Arbeiten natürlich nicht einfach. Aber das Unternehmen bietet zumindest alle Möglichkeiten dazu.
bisher oft angesprochen, aber noch nicht durchgeführt (durch Corona).
In meinem Team halten die Kollegen zusammen und stehen füreinander ein.
Wie in jedem Unternehmen gibt es sicherlich unterschiedliche Wahrnehmungen, ich bin mit meiner Führungskraft sehr zufrieden!
Die Arbeitsplätze sind top ausgestattet und die IT gibt ihr bestes, auch die "alten Möhren" auszusondern oder zumindest mit mehr Leistung zu versehen.
Das Unternehmen befindet sich im Wandel und kommuniziert offen und transparent darüber. Auch bei aktuellen Themen, wie Corona oder IT-Störungen werden wir zeitnah und umfangreich informiert.
Ist okay, Bezahlung nach IGBCE Tarif und daher an Tarifstufen gebunden. Hat Vorteile, aber sicher auch Nachteile. Bei Zielerreichung winkt ein Bonus und neben den 30 Urlaubstagen kann man auch bei Bedarf Zeit ausgleichen!
Durch den digitalen Wandel sind meine Aufgaben natürlich auch vielfältig, umfangreich, herausfordernd und dadurch interessant :)
Vor allem in anderen Abteilungen habe ich auch sehr nette Kollegen kennengelernt, mit denen ich sehr konstruktiv zusammenarbeiten konnte und viel Spaß hatte. Für diese Kollegen tut es mir leid, dass ich das Unternehmen auf Basis meiner Erfahrung nur sehr kritisch bewerten kann.
Die Arbeit der IT-Abteilung war super. Alles zum Arbeiten notwendige stand immer zur Verfügung und wurde auch in der Corona-Krise schnell angepasst.
s.o.
Mehr Offenheit für neue Mitarbeiter, die mit neuen Ideen und eigenen Ansichten kommen, Auch das gehört zur Diversität und sollte als Gewinn gesehen werden.
Wer sich nicht klein macht und sich dem mittelmäßigen Westfalen-Einheitsbrei anpasst, wird fallengelassen, vom Team und auch vom Vorgesetzten.
Für alteingesessene Mitarbeiter ein bequemer Arbeitgeber, vor allem wenn sie es schaffen, so zu tun, als wären sie offen für Veränderungen. Für neue Mitarbeiter absolut nicht zu empfehlen.
Außerhalb von Münster kennt niemand dieses Unternehmen. Hat also gar kein Image.
Die Kollegen halten zusammen, vor allem gegen neue Kollegen und lassen sie gemeinsam auflaufen. Einarbeitung war durch mangelnde Hilfsbereitschaft sehr schwierig.
Total konfliktunfähige Führungskraft. Das Führungsvakuum wird von dominanten Teammitgliedern gefüllt. Die anderen Kollegen trauen sich kaum etwas Kritisches zu sagen. Dadurch werden Probleme nicht angesprochen und innovative Ideen kommen nicht durch. Die Abteilung dümpelt im Mittelmaß und kann sich nicht weiterentwickeln.
Führungskraft war zunächst sehr freundlich, hat sich dann als unzuverlässig und nicht vertrauenswürdig erwiesen, hat Absprachen nicht eingehalten und mich hintergangen: weiche Schale, harter Kern.
Großraumbüros erschweren die persönliche Kommunikation. Man darf die anderen nicht stören, die auch meistens sehr genervt sind.
Ich habe noch nie erlebt, dass Kollegen so boshafte Dinge zu mir gesagt haben, wie in dieser Abteilung.
Großraumbüros, bei Personen, die viel telefonieren, kann es schon die Konzentration stören. Es gibt die Möglichkeit jedoch ungestört in einem Cube o.ä. zu arbeiten.
Kommt wahrscheinlich drauf an, wen man fragt...
Mobiles Arbeiten ermöglicht auch Familien mit Kindern deutlich mehr Flexibilität, was die Work-Life-Balance deutlich erhöht. Auch schon vor Corona war es bis zu 2x die Woche möglich von zu Hause aus zu arbeiten.
Möglichkeiten sind gegeben. Man muss aber sehr eigen-initiativ an die Sache ran gehen.
Chemie-Tarif, jedoch jetzt mit Erfolgsbeteiligung, die das Weihnachtsgeld reduzieren kann, wenn die Ziele nicht erreicht werden
Ein Umdenken beim Umweltbewusstsein beginnt langsam, aber das wird noch dauern. Historisch bedingt einfach kein "grünes" Unternehmen
Trotz Umstrukturierungen ist der Zusammenhalt sehr gut. Aber das hängt natürlich auch immer vom Team und den einzelnen Personen ab.
Generell guter Umgang mit älteren Kollegen (Verwaltung, Produktion keine Erfahrung), jedoch wird häufig vergessen, dass durch die deutlich erhöhte Schnelligkeit und die Anforderungen in der aktuellen Berufswelt, die älteren Kollegen besser unterstützt werden müssen. Viele sind immer noch die alte Westfalen-Welt gewohnt, die es aber nicht mehr gibt.
Manche waren während der Umstrukturierung leider selbst überfordert.
Büroausstattung gut, sehr gute Besprechungsräume mit guter Technik, Klimaanlage in der Zentrale, gute Kantine, Großraumbüro aber nicht für alle die optimale Lösung
Hat sich deutlich verbessert. Auch gerade zu Corona-Zeiten wurde man immer ausführlich informiert, auch was das Thema Kurzarbeit angeht. Keine Fragen blieben offen. Aber Luft nach oben ist immer.
Frauen mit Karriere-Wunsch UND Potential werden gefördert, für die Branche relativ hoher Anteil an weiblichen Führungskräften, auch in der Geschäftsleitung/Vorstand, Männer gehen ohne Probleme mehrere Monate in Elternzeit
Die IT hat die Mitarbeiter super unterstützt. Auch die Personalabteilung hat umfassende Frage/ Antwort Bögen zum Thema Kurzarbeit veröffentlicht.
Durch das Tool Teams haben alle die Möglichkeit in Kontakt zu bleiben, Online Meetings stehen an der Tagesordnung.
Kurzarbeit war aufgrund der hohen Arbeitsbelastung in vielen Abteilungen nicht nötig.
Die Kurzarbeit war sehr schwer für mich einzuhalten. Ich hatte fast den gleichen Arbeitsaufwand
Großraumbüros, aber klimatisiert und modern
viele Überstunden, welche man aber abbauen oder auszahlen lassen kann.
Talentmanagement kann eine Chance sein.
Bei Weiterbildungen besteht die Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung.
Tariflich gebunden, daher hohes Einstiegsgehalt. Man erhält Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Externe Bewerber erhalten aber für die gleiche Stelle mehr Geld. Gehaltserhöhungen eher schwer durchzusetzen. Mehr Verantwortung und viele Überstunden bedeuten nicht mehr Geld.
WAG versucht auf grüne Produkte zu setzen. In unserem Produktsegment nicht immer einfach
Tolle Kollegen, welche bei Rückfragen mir jederzeit weiterhelfen.
Bei mir einwandfrei! Gute Zusammenarbeit fachlich und persönlich.
Ist leider nicht überall so gut, ich habe einen sehr guten Vorgesetzten, welcher mit mir über alles spricht.
Abwechslungsreich und komplex
Selbstgenähte Stoffmasken wurden gratis verteilt, Pausenzeiten wurden angepasst, Raucherräume ins freie verlegt, Schichten angepasst.
Leere Desinfektionsspender, keine ausgehangenen Abstandsregeln, dutzende Türen müssen weiterhin manuell aufgezogen werden statt sie erstmal festzusetzen...
Mehr Rücksicht in der momentanen Lage und die Arbeitnehmer mal für ihre systemrelevante Arbeit loben anstatt ständig Druck zu machen.
Ausbeutung bis zur totalen Erschöpfung. Gegenseitiges fertig machen und ständiges überbieten, besser sein als der andere ist das Tagesgeschäft, da sonst Konsequenzen durch Führungskräfte drohen. Mitarbeiter die sich nicht mögen, unterhalten sich nicht und sind dementsprechend produktiver. "Eine große Familie" ist längst Geschichte...
Im Münsterland gut angesehen, das wars dann aber auch. Im Gesamten eine Träne wert dass die Gründerfamilie sich ziemlich zurück gezogen hat und durch Schicksalsschläge geprägt ist. Unter ehemaliger Leitung wäre dies eins der besten Unternehmen Deutschlands. Herr Fritsch-Albert ist ein unglaublicher Mensch.
Absolut Abteilungsabhängig. Im technisch-gewerblichen Bereich bei Arbeitszeiten zwischen 5:00 und 23:00 Uhr eher neutral zu betrachten.
Es gibt diverse Angebote, die meistens aber nicht Zielführend sind.
Wie bereits geschildert, ein guter Zusammenhalt ist nicht gewollt.
Miserabel. Es wird das selbe gefordert wie von jungen Kollegen. Mit Krankheit wird man als Simulant dargestellt und zum Betriebsarzt geschickt. Betriebsrat schaut wie so oft einfach weg.
Absolut unakzeptabel. Hier möchte ich nicht näher ins Detail gehen.
Das gesamte Umfeld ist veraltet und wird so wenig modernisiert wie möglich.
Außerhalb von Führungspositionen ist man nur eine Nummer, und zwar eine sehr Kleine.
Es ist gewollt 7,5h stumpf seine Arbeit zu machen und am wenigsten aufzufallen. Eigeninitiative ist absolut nicht gewollt.
Sparkurs!!! Ungerechte Lohnverteilungen bei gleichen Tätigkeiten, andere Tarife für Neueinsteiger, Weihnachtsgeld gestaffelt und nur komplette Auszahlung bei Zielerfüllung.
Ansonsten größtenteils noch nach Chemie Tarif.
Man sollte schon jeden Tag sprichwörtlich einen roten Apfel auf den Tisch des Vorgesetzen legen um vernünftig behandelt zu werden.
Typischer Industriebetrieb. Eher monoton aber dem sollte man sich in diesem Bereich bewusst sein.
IT-Sicherheit; Möglichkeit des mobilen Arbeitens
Durch Home Office Tätigkeiten; gute IT-Sicherheit
So verdient kununu Geld.