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WestfalenBahn 
GmbH
Bewertung

Schaffner müssen solange arbeiten bis sie eine bestimmte Menge von Schwarzfahrer Tickets ausgestellt haben!!!

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich bin seit Anfang 2018 als Schaffner bei der Westfalenbahn und ich kann jedem nur davon abraten sich dort zu bewerben! Als Schaffner müssen sie eine bestimmte Menge (bei mir waren es 25) Schwarzfahrertickets ausstellen sonst DÜRFEN sie kein Feierabend machen!!!
Um diese Zahl zu erreichen trickst man natürlich und sagt den Kunden das das Ticket nicht gültig wäre und er somit 60€ Strafe zahlen muss!
Ich rate JEDEN davon ab sich hier zu bewerben!!!!!!


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Bastian VogelKaufmännischer Leiter

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

als Eisenbahnverkehrsunternehmen im Nahverkehr werden wir von unseren Fahrgästen als sehr zuverlässiger Partner wahrgenommen.
Unsere Kundenbetreuer/innen tragen im hohen Maße zu dieser Wahrnehmung bei. Die Wahrung, aber auch Einforderung der Rechte und Pflichten unserer Fahrgäste, hat für uns eine hohe Bedeutung. Wir erfahren täglich, dass ein solches Handeln von den Fahrgästen als transparent geschätzt wird.
Ein Zug mit Fahrgästen, in dem alle über gültige Fahrtberechtigungen verfügen, ist auch unser Traumzustand. Die Vorgabe einer Sollmenge von erhöhten Beförderungsentgelten entbehrt dabei jeder Grundlage. Allein die Aussage: „…, sonst DÜRFEN sie keinen Feierabend machen!“ widerspricht jeglicher Schichtplanung (Schichtkarten) und würde ein Betriebsrat auch nicht freigeben. Sämtliche Schichtkarten werden durch den Betriebsrat geprüft. Eine künstliche Verlängerung da noch nicht genug EBE erreicht ist daher fern ab jeglicher Realität. Besonderer Vorstellungskraft bedarf es, wenn es sich um eine Schichtkarte zum Betriebsende des Tages handelt. Da in diesen Schichten die Anzahl der Personen ohne gültigem Ticket gering ist, müsste man ja die Häuserreihe nahe am Bahnhof mal abklingeln und „betteln“.
Bei Überlegungen, ob im vergangenen Jahr vielleicht mal in der Belegschaft ein mächtiges Missverständnis die Runde gemacht haben könnte, haben wir feststellen können, dass wir gar keinen Personenkreis von potenziellen Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern haben, die Anfang 2018 im Bereich der Kundenbetreuung angefangen haben.

Entgegen der Empfehlung des hier in Rede stehenden Autors können wir nur an Sie appellieren, bei Leidenschaft für die Arbeit mit Menschen einen Beruf als Kundenbetreuer/in ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbungen.

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