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Westfalenhallen 
Unternehmensgruppe 
GmbH
Bewertung

Mittelfristig aussichtslos

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 bei Westfalenhallen GmbH gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Austausch der Hauptgeschäftsführung und der Personalabteilung. Investition in die Mitarbeiter. Mentale, Technische und Organisatorische Modernisierung.

Arbeitsatmosphäre

Abhängig von der Abteilung. Im gesamten Unternehmen eher schlecht. Keiner will für irgendetwas verantwortlich sein und jeder versucht die Verantwortund an andere abzugeben. Es wird versucht langjährige Mitarbeiter raus zu kicken. Moral und Anstand gegenüber den Mitarbeitern gibt es nicht.

Kommunikation

Pseudo-Kommunikation der Geschäftsführung. Wichtige Informationen fließen nur an ausgewählte Mitarbeiter.

Kollegenzusammenhalt

Außerhalb der Abteilungen ein einziger Kampf. Betriebsrat gegen Geschäftsführung gegen Schmarotzer gegen Arbeitstiere. Keiner gewinnt.

Work-Life-Balance

Streng nach TvÖD. Keine Spielräume, da nicht der Mitarbeiter im Mittelpunkt steht, sondern der Umsatz.

Vorgesetztenverhalten

Abhängig vom Vorgesetzten. Manche verdienen die Bezeichnung nicht, andere sehr wohl. Es überwiegt die Mentalität, dass Erfolge für sich eingenommen werden und Mißerfolge auf die Mitarbeiter abgewälzt werden.

Interessante Aufgaben

Interessant aufgrund der Vielfalt, aber im Steinzeitalter.

Arbeitsbedingungen

Bloß nichts Modernes. So wie wir es die letzten 80 Jahre immer gemacht haben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein wird vorgegaukelt aber nicht gelebt. Sozialbewusstsein gibt es insbesondere gegenüber den eigenen Mitarbeitern gar nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Gemäß TvÖD. Lieblinge der Personalabteilung bekommen fette Kohle. Die in Ungande gefallenen beißen sich die Zähne aus und werden animiert das Unternehmen zu verlassen.

Image

Mehr Schein als Sein.

Karriere/Weiterbildung

Bloß keine Weiterbildung. Das geht auf die Arbeitszeit. Da es deutlich zu wenig Personal gibt, können die wenigen vorhandenen nicht weitergebildet werden, weil dann alles zusammenbrechen würde. Karriere macht, wer schleimt.

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