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Jetzt Profil vervollständigen50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich habe die Arbeitsatmosphäre in den Westfalenhallen als sehr angenehm wahrgenommen. Als einzelner Mitarbeiter habe ich mich als Teil eines großen Teams empfunden, in dem alle gemeinsam im selben Boot sitzen.
Der in der Eventbranche angesiedelte Arbeitgeber bietet diesbezüglich auch ein tolles Angebot. Außerdem sind flexible Arbeitszeiten sowie mobiles Arbeiten möglich.
Ich habe den Arbeitgeber als mitarbeiterfreundlich wahrgenommen.
In meiner Abteilung herrschte ein sehr kollegiales Verhältnis, bei dem man sich auch gerne mal zusammensetzt oder gegenseitig unter die Arme greift.
Ich wurde von meinen Vorgesetzten immer sehr freundlich und respektvoll behandelt.
Ein gut ausgestattetes Büro, habe auch einen Laptop bekommen. Auch Homeoffice ist möglich. Der Arbeitsweg ist sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln, als auch mit dem Auto (auch dank der Parkplätze) unproblematisch.
Da Frauen in allen Ebenen des Unternehmens vertreten sind, habe ich den Eindruck, dass Gleichberechtigung hier gut gelebt wird.
Es gibt viele Mitarbeiter, die konstruktive Kritik zum Ausdruck bringen. Dabei handelt es sich oft nur um kleine Dinge mit wenig Aufwand. Hier die Aussagen der Mitarbeiter vielleicht einfach ein bisschen mehr zu Herzen nehmen.
Man findet Leute, mit denen man sich gut versteht, allerdings wirkt ein Großteil der Freundlichkeit aufgesetzt.
Gleitzeit von Vorteil, Homeoffice wird aber nicht wirklich gerne gesehen und ist mit vielen Bedingungen verknüpft. Je nach Bereich fallen viele Überstunden an.
Innerhalb des Teams sehr gut.
Ganz okay. Man kann Punkte platzieren, allerdings hat man selten das Gefühl, dass Verbesserungsvorschläge oder Sorgen weiter verfolgt werden.
Büros gut ausgestattet.
Sehr viel Luft nach oben.
"Faire Vergütung nach TVöD" trifft nicht wirklich zu. Gehalt kommt pünktlich.
Dem Job entsprechend.
Flexibles Arbeitszeitmodell, Lage, Mitarbeiterangebote (Snack-Automat, Feste, Freikarten)
Mülltrennung ist ausbaufähig,
Ziel papierloses Büro,
zentraler Fortbildungs-Katalog für die Mitarbeiter einrichten,
unternehmensweites Wir-Gefühl fördern
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeit
Nicht auf dem besten Stand, wird jedoch in Angriff genommen (Famumdo, schrittweise Modernisierung).
Innerhalb einzelner Teams sehr gut, zwischen verschiedenen Abteilungen ausbaufähig. Leider ist hier zum Teil Konkurrenzdenken entstanden.
Die Standardausstattung ist nicht das neuste vom neusten, aber vollkommen in Ordnung. Bei Neuanschaffung könnte etwas mehr auf Ergonomie geachtet werden (höhenverstellbare Schreibtische, Maus und Tastertur, u.ä.)
Die Mitarbeiter werden über zentrale Themen regelmäßig informiert, jedoch finde ich, dass die abteilungsübergreifende Kommunikation zu Anpassungen in Arbeitsprozessen ausbaufähig ist - erste Schritte sind hier erkennbar.
Alles bereits bekannt und zu meist abgeschmettert.
Kommt auf die Kollegen an. Die Führungsetage nutzte doch leider auch das gegenseitige Ausspielen der MA für sich.
Die kann hier sehr gut sein. Kommt darauf an, wie man sich selbst vermarktet. Dann passen auch die "Belastungen".
Unbedingt die Führungskräfte in Führung von MA Schulen.
Das Thema wird nue alt.
Nur zum Schein. Hier wird weder bei Konzerten noch bei Messen auf z.B. Mülltrennung oder besseres Environment geachtet. Es war trotz des Wandels nicht richtig umgesetzt worden.
Den gibt es sehr vereinzelt.
Da fehlt es bei den meisten bereits an Grundkenntnissen. Leider möchte das auch niemand sehen und es wurde sich stets herausgeredet.
Die Softwareabteilung braucht mehr Vertrauen von der obersten.
Das kann man in Do besser als in Köln oder DUS bei den direkten Kollegen.
Die gibt es nur offiziell nach aussen getragen. So in meiner 10 Jährigen Erfahrung dazu.
Die Konzert und Messewelt ist schon etwas tolles.
Lockere Atmosphäre, Wohlfühlen, Miteinander!
dass es kein Schema gibt, nach welchem alle Mitarbeiter:innen arbeiten müssen, die flexiblen Arbeitszeiten und die kostenfreien Parkplätze
… in meinem Bereich passt es gut
… es sind die Westfalenhallen!
… lässt sich mit den Arbeitszeitregelungen (Gleitzeit, flexible Pausenzeiten, mobile Office) recht gut vereinbaren. Natürlich gibt es immer Zeiten, in denen sehr viel zu tun ist.
… werden im Rahmen der betrieblichen Belange gefördert
… beinhalten die Vor- und Nachteile des TVöD: Gehälter sind im Vergleich mit der freien Wirtschaft niedriger, aber die Sozialleistungen (Zusatzversorgungskasse) sind sehr gut. Es gibt schließlich auch noch ein Leben nach dem Erwerbsleben.
Außerdem gibt es die Möglichkeit ein Job-Rad zu leasen und dieses gesichert auf dem Gelände während der Arbeitszeit abzustellen; im Rahmen der Mitarbeiterverpflegung kann man täglich wechselnde Gerichte bestellen, welche der AG in Höhe des geldwerten Vorteils bezuschusst; es gibt kostenfreie Parkplätze und bis auf wenige Tage im Jahr kann man mit seinem Auto quasi bis an den Arbeitsplatz fahren; es wird ein jährliches Sommerfest veranstaltet; es gibt die Möglichkeit eine Gesundheitsplattform zu nutzen.
… ist in Verbindung mit Events / Messen / Gastronomie für viele Menschen / u. a. ein schwieriges Thema. Ich sage dazu: Wer sich als Darsteller (Künstler, Standbetreiber, Produktaussteller, usw.) im Rampenlicht sehen möchte, verbraucht Energie, und das nicht zu knapp. Die gewünschte Zielgruppe, unsere Besucher, möchten es ebenfalls komfortabel; auch Wärme verbraucht Energie. Um als Ziel lokalisiert (Beleuchtung der Gebäude) zu werden, benötigt es ebenfalls Energie … dieser Faden lässt sich endlos weiterspinnen und auf andere Ressourcen übertragen. Aber: technische Weiterentwicklungen wie z. Bsp. Solarpanels sind auf einigen Dächern der Hallen aufgestellt, die Dienstwagen fahren mit Strom, für Mitarbeiter ist geplant, dass für private Fahrzeuge ebenfalls Ladesäulen eingerichtet werden, Leuchtmittel sind gegen moderne Beleuchtungssystem getauscht … es ist ein stetiger Prozess zur Optimierung im Gang.
… ist vorhanden. Nicht jeder kann mit jedem, das ist nun mal so
… könnte manchmal etwas respektvoller sein. Junge Kolleg:innen haben den Kopf voller Ideen und wollen häufig das Rad neu erfinden. Das ist gut, denn permanenter Input bedeutet, dass man nicht stehen bleibt, aber: wenn den älteren Kolleg:innen zunächst Gehör geschenkt wird, warum ein Prozess so und nicht anders abläuft, fördert es die Kommunikation zwischen den Altersschichten. Nur dann kann ein vernünftiges Gespräch entstehen, ob und welche Prozessveränderung zielführend ist. Auch die älteren Kolleg:innen waren mal jünger und hatten die Köpfe voller Ideen …
… kann immer wieder heiß diskutiert werden. Aber: auch Vorgesetzte sind Menschen, die ihren Job machen (müssen) und als Mensch nicht immer gleich gelaunt sind. Wer sich ungerecht behandelt fühlt, soll versuchen, das zu klären oder bleibt unglücklich – oder sucht sich woanders einen neuen Vorgesetzten
… sind im Bürobereich gut. Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, fehlt etwas, wird es angeschafft. Es gibt keine Vorgaben, wie die anfallenden Arbeiten zu erledigen sind, sondern jeder kann mit seinem persönlichen Arbeitsstil beste Ergebnisse abliefern.
… erfolgt regelmäßig über betriebsinterne Newsletter, das Schwarze Brett, Betriebsversammlungen usw.
… wurde in den vergangenen Jahren und wird weiterhin stetig vorangetrieben, Verbesserungspotential gibt es immer
… bekommt man, wenn man den Job hat, auf den man sich beworben hat. Schließlich bewirbt man sich für Tätigkeiten, die man gerne machen möchte. Wer es anders sieht, hat bei der Bewerbung etwas falsch gemacht.
Schlechte Kommunikation
Engagement Verständnis Individualität
Öfter WHUG informiert
Angebote wie Mealmates, Like-minded, Jobbike, Möglichkeiten der Entgeldumwandlung etc.
Es sind viele tolle Dinge angestoßen. Weiter so!
Hier wird miteinander gearbeitet, um Events und Messen nach vorne zu bringen.
Vor oder während den Veranstaltungen ist es manchmal mehr work als life. Die Gleitzeitregelung ist top und sichert den entsprechenden Ausgleich.
Hier ist auch Eigeninitiative gefragt!
Es darf natürlich immer mehr sein. Der TVöD bietet einiges, dazu zählt auch Sicherheit, pünktliche Bezahlung und regelmäßige Tariferhöhungen.
Passt!
So wie mit jüngeren auch - gut.
Handy, Laptop, Parkplatz, schöne Büros, verstellbare Schreibtische...
Ein bisschen Luft ist noch. Ich fühle mich fast immer sehr gut abgeholt.
Hier sehe ich insgesamt noch Herausforderungen in Deutschland. Das geht auch an dem Unternehmen nicht spurlos vorbei.
Man muss Veranstaltungen, Messen und Events mögen. Dann macht es richtig Spaß.
Den Ausblick, die tollen Kolleg:innen, die flexible Arbeitszeit und dass die Tage immer anders enden als man denkt. Messe, Veranstaltungen, Hotel und Kongresse sind halt spannend.
Besser als diese Gleitzeitvereinbarung geht nicht.
Leichtes Verbesserungspotenzial, aber man merkt dass sich etwas bewegt
Da kann ich nur sagen, sprechenden Menschen kann geholfen werden. Wenn man ein Problem sieht, direkt annoncieren, wird es nicht gelöst, stört es meine Werte, muss ich gehen.
Vertikal gibt es immer Verbesserungspotenzial, aber die Veränderungen sind deutlich spürbar
Ein Abbild der gesellschaftlichen Belange, aber auf dem Weg nach oben
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