Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen
Ein Großteil des mittleren Managements austauschen um gerade im Produktionsbereich die Gruppendynamik zu vermeiden und neuen Wind dort einzubringen, der nicht nur auf Einsparungen erzogen ist.
Nachhaltige Investitionen tätigen und sich nicht kaputt sparen.
In Mitarbeiter investieren und eine Wertschätzung der Menschen schaffen. Einige Abteilungen die in Arbeit ertrinken wieder aufstocken, damit auch wieder der Fokus auf nachhaltige Optimierungen geschaffen werden kann
Absolute schlechte Atmossphäre, da die Auswirkung des Management auf die Stimmung drückt
Dank IG-Metall ist dies okay
Aufstiegsmöglichkeiten sind durchaus gegeben, da die guten Führungskräfte alle nacheinander gehen und nur intern nachbesetzt werden und die günstigste Variante gewählt wird. Nicht unbedingt die fachlich beste.
Gehalt bei Ersteinstieg in Ordnung. Gehaltsanpassungen nur durch harte und anstrengende Mittel möglich, trotz ERA Bewertungen
Im Produktionsbereich in den Abteilungsgrenen ist der Kollegenzusammenhalt noch gut. Im Administrativen Bereichen schaut jeder nur auf sich selbst und Fehler werden grundsätzlich erst bei anderen gesucht
Keine Förderungen durch Vorgesetzte. MA Beurteilungen für die Leistungszulage werden herausgezögert und ins schlechte gedrückt, Weiterbildungen nur in absoluten Ausnahmefällen. Gerade im mittleren Management herrscht eine Gruppendynamik und wenn man sich dieser entgegenstellt, wird man kategorisch nach außen gedrängt
Offizielle Kommunikation nahezu nicht vorhanden, meist erfährt Infos nur über den Flurfunk
Durch immer weniger Personal und keiner Investitionsbereitschaft entstehen automatisch interessante aber durchaus unlösbare Aufgaben
Viele Kollegen
Erstellung und Dokumentation einer Prozesslandschaft und sich vor allem auch daran halten.
Ausstieg aus den amerikanischen Konzernen...
Führungskräfte regelmäßig überprüfen und anonyme Mitarbeitermeinungen einholen.
Weiterbildungen und Schulungen anbieten.
Viele Kollegen sind super gute Teamplayer und sehr kompetent, aber durch die schlecht besetzten Führungspositionen werden stärken und Schwächen nicht erkannt und durch fehlende Prozesse das Arbeiten zum Albtraum
Keine klare Homeoffice Regelung
Weiterbildungen werden gar nicht angeboten.
Es gibt sehr fähige und motivierte Mitarbeiter, aber auch sehr hinterhältige und demotivierte Kollegen (was ich ihnen nicht verübeln kann)
Stärken werden nicht gefördert oder erkannt, genauso wie eventuelle Schwächen geschult werden.
Es gibt keine konstruktiven Mitarbeitergespräche, kein Angebot zu Schulungen, dafür aber sehr viel Druck und Aufgaben vom Vorgesetzen, welche er/sie teils selber nicht im Stande ist zu lösen...
Kaum innovation, kaum Neuerungen, durch fehlende Chancen sich selber zu entwickeln, fallen auch die interessanten Aufgaben weg
Zurzeit nichts
Parkplatz, keine einheitliche Arbeitssachen
Bessere Beleuchtung, Belüftung/ Klimatisierung, EDV statt Papier und Zeitdruck.
Schlechte Beleuchtung
Kommunikation auf Augenhöhe.
Habe nichts wirklich schlechtes auszusetzen.
Hier und da gern mal in Inventar Investieren bzw in das Gebäude.
Die Marke Westfalia spricht für sich
Alle türen stehen offen bei entsprechender Leistung
Sehr angemessen
Respektvoller Umgang
Kein Druck
Jeder wird akzeptiert wie er ist.
Die Gehaltsgruppen
Man verdient nicht mehr, ohne die Gewerkschaft
In Weiterbildung und sozialen Maßnahmen investieren
Es wird zu wenig von den Führungskräften kommuniziert
Jeder beobachtet jeden... um einen Fehler zu finden um dies für sich zu nutzen...
Was ist das?
Eigentlich IG-Metall Tarif, aber Standortsicherung und Investor aus US...
Jeder denkt an seinen Vorteil.
Ursache allen Übels....
Alte Büromöbel und enge sind angesagt....
Schweigen ist gold!
Viele Freiheiten, interessante Aufgaben, überdurchschnittliches Gehalt, Nette Kollegen
Shareholder, Verlagerung, Betriebsrat
Eigenständig werden und die Marke so aufbauen, wie sie mal war
Es gibt sehr viel Ausschuss und wenig Nacharbeiten
Genauer auf die Umweltbilanz achten
Die Flexibilität in meiner Abteilung
Den Flurfunk bedingt vieler Management Entscheidungen
Öfter auf bestehende "alte" Mitarbeiter hören anstatt das jeder "neue" Chef seine Ideologien durchsetzt.
Super Produkt
Viel Potenzial
Viele fähige Mitarbeiter, wird nur immer weniger
Leistung und Einsatz werden nicht belohnt geschätzt
Keine Kommunikation
Hohe Fluktuation bei Führungskräften ( fragt man sich warum), nur das Top Management ist konstant geblieben
Keine Weiterbildung
Alte Ausstattung im Büro, in der Produktion und Logistik
Keine nachhaltigen Investitionen
Kein Image Aufbau
Management wechseln
Unternehmenskultur implementieren
Meist nur Abteilungsintern gut
Null Sterne: Die Bewertung geben Kunden und Lieferanten ab, viele Lieferanten wollen nicht mit Westfalia zusammen arbeiten
Seit Cotona und Home Office Einführung besser
Nur für die, die wenig was drauf haben, die guten Mitarbeiter und Führungskräfte gehen von alleine
Seit 2020 schlechter geworden, wurde alles gekürzt und Überstunden müssen umsonst gemacht werden
Teile werden ohne Rücksicht verschrottet, jeden Tag Sondertransporte mit Flugzeug....weil Fehlteile usw
Leider wissen die meisten Führungskräfte nicht was es heißt eine Führungskraft zu sein, viele Positionen sind falsch besetzt, vom Fachwissen und Führungsverhalten( Bock zum Gärtner machen)
Krankenquote von 15% sagt alles
Ist leider ein Fremdwort in diesem Unternehmen
Eins der wenigen Punkte, die positiv in dem Unternehmen sind. Vielfältige Aufgaben mit viel Potential, was aber nicht umgesetzt wird.
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