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7 Fragen

Vorab meinen Glückwunsch - 90% loyal und fleißig - davon träumen die meisten Firmen. Wieso ( BEZUG Post vom 23.11.2018) unternimmt man nichts nichts gegen die Verantwortlichen, die zur Kündigung der Kollegin geführt haben ? Dazu ist er doch gesetzlich verpflichtet.

Gefragt am 15. Dezember 2018 von einem anonymen User

Antwort #1 am 15. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

Eigentlich schon. Aber alles nicht so einfach: die Kollegen, die es mitbekommen haben, schweigen aus falsch verstandener Solidarität ( weil leider die Falschen beschützend). Dann die Rechtslage: wer 20 Jahre in einem Unternehmen ist, kann fast nicht mehr gekündigt werden und Alleinerziehend mit 5 Kindern ist ähnlich unverwundbar. Ich höre von vielen Kollegen, dass der GF hier einschreiten müsste, aber es scheint schwierig.

Antwort #2 am 15. Dezember 2018 von einem anonymen User

So blöd wird doch keine(r) sein und sich dem Spießrutenlaufen aussetzen ? Habe mal einen befreundeten Anwalt gefragt und der hat das tatsächlich bestätigt: viele Kinder und keinen Mann dazu und dein Job ist sicher. Echt zum Kotzen

Antwort #3 am 15. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

Der Typ Mensch ist schmerzfrei und die anderen interessieren sie nicht die Bohne. Klasse, dass sich da keiner mal bei der GL über deren Arbeitsweise und Verhalten zu und über Kolleginnen beschwert hat...jetzt haben einige dadurch die drohende Kündigung vor Augen. Da geht der Schuss nach hinten los.

Antwort #4 am 16. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

Geschieht ihnen recht. Immer daneben sitzen und den Mund halten verdient bestraft zu werden- auch durch eine potentielle Kündigung.

Antwort #5 am 16. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

Meinen Glückwunsch wozu?! 90 Prozent loyal und fleissig ?! Wie schön...man muss sich doch nur mal die ganzen Kommentare hier ansehen, dann sieht man doch schon, das hier alles komplett aus dem Ruder läuft. In einem seriösen Unternehmen würden solche Plattformen gar nicht benutzt werden...

Antwort #6 am 17. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

Und da ist wieder einer der 10% oder ein Exi, der nicht ertragen kann, wie toll es inzwischen ohne ihn ( sie ) läuft. Die 10% kriegen wir auch noch los.

Antwort #7 am 17. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

Genau - sieht man sich die Bewertungen und Antworten auf Fragen an, so ist doch jedem objektiven Leser klar, dass es nur die Entlassenen und gegenwärtig noch zur entlassung anstehenden Kritik übern. Über 90% sind zufrieden mit der Entwicklung - ganz besonders mit der personellen Entwicklung ! Der vorstehende, der Plattform nutzen und seriös nicht in einklang zu bringen versteht, outet sich ja auch als ein Mensch, der nur seine Meinung zuläßt. Tolles Verständnis von Demokratie.

Antwort #8 am 17. Dezember 2018 von einem Partner

Hallo Mitarbeiter von Westfalia, ich bin Leiter der Personalabteilung in einem KMU und finde die Plattform kununu toll. Euer Gesamtergebnis mit rund 60% der möglichen Punkte bildet aber leider nicht die empfundene Realität eines Unternehmens ab. Ich habe ALLE unsere etwa 280 AN gebeten, innerhalb eines definierten Zeitrahmens, unser Unternehmen bei kununu zu bewerten. Das Ergebnis war dann wirklich aussagekräftig und belastbar. Meine Empfehlung auch an den GF Westfalias. Ansonsten kommt es zu Unschärfen der Bewertung, da offensichtlich überwiegend die ehemaligen und unzufriedenen AN posten. Schöne Weihnachtszeit und freundliche Grüße

Antwort #9 am 17. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

Die Antwort #9 spricht mir aus der Seele ! Da gab es eine sog. Führungskraft, die von Betriebswirtschaft nichts verstand und sich nur dem Umsatz und Vertrieb verpflichtet sah. Da gab es eine Firmenphilosophie, die von einigen als soziale Hängematte und Schutz für ihre Unfähigkeit und Faulheit verstanden wurde und da gibt es einige, die noch immer nicht bemerken, dass sich die Zeiten zum guten geändert haben. Die ehemailge Führungskraft gibt von außen "Rückhalt", feuert die Kritiker an und bietet seit 18 Monaten Arbeitsplätze in seinem neuen Unternehmen an, das er aber noch immer nicht am Start hat. Ich empfehle den Kritikern zu kündigen und zu ihrer Lichtgestalt zu wechseln. Meinen Kollegen empfehle ich, sich von den wenigen Querulanten abzuwenden und ein eigens statement bei kununu zu veröffentlichen.

Antwort #10 am 30. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

Es ist doch geradezu unglaublich, dass eine sogenannte Leitung versucht, sich hier immer wieder mit eigenen Bewertungen und Posten ins beste Licht zu rücken. Sie hat alles vergiftet was zu vergiftet ist, da ist nichts mehr zu retten. So ein tolles Unternehmen, indem der Vertrieb in Schutt und Asche ist.

Antwort #11 am 30. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

Der "Mit ( ? ) -Arbeiter ( ? ) kommt also aus dem Vertrieb, der obwohl "in Schutt und Asche liegend" nicht nur das beste Ergebnis seit Bestehen Westfalias erreichte, sondern zudem endlich auch ein erwähnenswertes positives Ergebnis bzgl. Gewinn verzeichnen konnte, was dauerhaft meinen Arbeitsplatz sichern hilft. Anders als in vergangenen Jahren wurde ziel- und ergebnisorientiert gearbeitet und durch konsequente Veränderungen in der Mitarbeiterstruktur wird der positive Weg hoffentlich auch zukünftig fortgesetzt. Posts wie #11 und deren Verfasser dürften dann bald der Vergangenheit angehören. Auch wenn ich nicht "eine sog. Leitung" bin, sondern ein Arbeitnehmer, der die Zeichen der Zeit und den überfälligen Wechsel erkannt habe, möchte ich an dieser Stelle meine Begeisterung für den eingeschlagenen Weg ausdrücken. Weiter so !

Antwort #12 am 30. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

an #12: kenne die genauen Zahlen nicht, stimme dir aber aus vollem Herzen zu. Wir bewegen uns in eine Richtung, die fast alle gut finden. Was man auch ansieht: alles wird moderner und endlich werden die alten Zöpfe abgeschnitten. Das Thema "Arbeitsplatzsicherung" kapieren einige einfach nicht. Nur an die eigene Haut denken und rummeckern. Das sind die Kollegen, die hier keiner braucht.

Antwort #13 am 30. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

an #11: deine Technik ist genial ! Einfach behaupten, dass die Kritiker Recht haben und die positiven Stellungnahmen von der GF gefaked sind. Schade für dich, dass dir die Technik nicht auf Dauer helfen wird. Vielleicht ist es gerade umgekehrt: alle positiven Posts sind von Kollegen und die negtiven sind die fakes Ehemaliger .... was da wohl wahrscheinlicher sein mag ?

Antwort #14 am 1. Januar 2019 von einem Mitarbeiter

Betrifft #11: es ist schön für alle zu sehen, dass es mehr Stimmen für die Führungskräfte, als dagegen gibt. Macht bitte weiter so und es wird wieder ein erfolgreiches Team. Alles gute für 2019!

Antwort #15 am 11. Januar 2019 von einem anonymen User

Gibt es in diesem Unternehmen eigentlich eine eigene Abreilung, die sich die Fragen und Antworten auf Kununu selber stellt ? Jeder negative Post wird aggressiv mit 2 positiven revidiert. Alles sehr durchschaubar. Und irgendwas muss ja auch an den negativen dran sein... aber ja- ganz vergessen - alles Loser - wie abstoßend und armselig diese Agumentation.

Antwort #16 am 12. Januar 2019 von einem Mitarbeiter

Keine schlechte Idee- werde das der GF empfehlen :-) Warum an den negtiven posts was dran sein muss ist mir nicht klar, aber vielleicht ist es gut fürs ego der Betroffenen ?

Antwort #17 am 12. Januar 2019 von einem anonymen User

#15: wieviel Zeit verbringst du mit Westfalia ? kein Leben nach dem Beschäftigungstot ? Wenn du das hier abstoßend findest, lies doch stattdessen mal ein gutes Buch über persönliche Weiterentwicklung. Wie bekloppt müsste ein Unternehmen sein und selbst negative posts schreiben. Da kann man doch viel besser gleich eine Abteilung in Bulgarien eröffnen, die nur positive schreibt. Aber auf was so ein krankes Hirn alles kommt. Armer Kerl

Antwort #18 am 14. Januar 2019 von einem anonymen User

#15 mir war bewusst, daß Aussage #13 wahrscheinlich Deinen Interlekt übersteigt und Du nicht in der Lage bist, den Kern der Aussage zu deuten. Das umgehend, nach dieser Antwort gleich wieder 2 sehr agressive Antworten gekommen sind, die das angebliche Westfalia "Paradies" beschreiben, untermauert meine These. Das Du darüber hinaus nicht kapierst, daß alle "ach so positiven" Bemerkungen Deinerseits, geschrieben in menschenverachtender, aggressiver Form, schädlicher sind, als jede negative Bemerkung, zeigt mir sehr deutlich Deine nicht vorhandene Empathie gegenüber Mitmenschen und Kollegen - und natürlich aich fehlender Intelligenz. Aber wenn alle so eine Einstellung an den Tag legem, sind muss es ja wirklich das "Paradies sein. (Ironie aus)

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Hilft mir nicht - wie groß ist denn so ein Durchschnittsabschluss ?

Gefragt am 12. November 2018 von einem Bewerber

Antwort #1 am 12. November 2018 von einem Mitarbeiter

20 bis 30 Tausend/ es gibt auch Projects über hunderttausend

Antwort #2 am 17. November 2018 von einem Ex-Mitarbeiter

Da sieht man mal welches Wissen herrscht, nämlich keins! Der Durchschnittsumsatz liegt bei ca. 8000,- aber hauptsache irgendeinen Senf dazu geben und Projects sagt nur einer.

Als Arbeitgeber antworten

Kann mal jemand posten, welcher Umsatz im Jahr erwartet wird ? Liebe Grüße

Gefragt am 12. November 2018 von einem Bewerber

Antwort #1 am 12. November 2018 von einem Mitarbeiter

bislang waren auch noch ADler mit weniger als 1 Mio aktiv - 3 davon sind allerdings jetzt weg und die anderen folgen bestimmt auch och. Habe gehört, dass 1 Mio die neue Messlatte sein soll

Antwort #2 am 10. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

Wenn Du nicht mindestens eine Million lieferst, kommst du ins Visier der GF, dann sind deine Tage eigentlich schon gezählt.... darum machtbesessen ja auch so einen „Spaß“ hier zu arbeiten... in den letzten zehn Jahren wurden ca. 15 Gebietsleiter verschlissen...und in den letzten Sieben Jahren 4 Vertriebsleiter

Antwort #3 am 14. Dezember 2018 von einem Bewerber

1 Mio. klingt doch eher locker darstellbar. Bei uns liegt die Messlatte immer im Vergleich mit allen anderen Kollegen. Falls also die Mehrheit 1 Mio. akquiriert, ist natürlich klar, dass der Stuhl des Kollegen wackelt, der davon weit entfernt ist. Ein Gebietsleiter ( damit meinst du AD ? ) pro Jahr ist m.E. eher wenig, da es auch viele Bewerber gibt, die schnell viel verdienen und wenig dafür tun wollen.

Antwort #4 am 14. Dezember 2018 von einem anonymen User

Ich kenne mich ein wenig mit arbeitgeberseitigen Kündigungen und den damit einhergehenden Abfindungen, bzw. Gerichts-und Anwaltskosten aus. Aus Jux werden Vertriebsleiter ganz sicher nicht gekündigt. Meist werden deren Verfehlungen und Fehler nicht im Unternehmen kommuniziert, aber in der Regel gibt es handfeste Gründe für die Entlassungen.

Antwort #5 am 4. Januar 2019 von einem Mitarbeiter

#2: "verschlissen" ist eine seltsame Wortwahl für sog. Verkäufer, die nicht mal eine Mio. Umsatz darstellen können und deshalb natürlicherweise gefeuert werden. 5 über 1 Mio, davon 2 über 2 Mio. Da ist die Frage nach Daseinsberechtigung für "Spitzenkollegen" mit 4-5Hunderttausend und deren "Verschleiss" überfällig.

Antwort #6 am 6. Januar 2019 von einem Mitarbeiter

#5: völlig richtig ! Für das Einkommen muss man halt auch mal 40 Stunden in der Woche arbeiten - das machen wir schließlich auch und werden nicht annähernd so gut bezahlt. Die jetzige "Leitung für alles" wird sicher nicht ausgetauscht, da sie ihren Job versteht und viel Gefühl für die Angestellten hat. Schön ist, dass sie das für alle Abteilungen hat und nicht nur für eine. Weiter so.

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Scheint ganz schön was los zu sein bei euch. Wirkt so als wäre die Firma in 2 Lager gespalten. Bestimmt stressiges Arbeiten ? Aber 1 für alle Bereiche ist natürlich überall absurd - sogar bei UPS. Scheint so als wollte jemand dem Unternehmen nur Schaden ? In welcher Abteilung ist denn ein gutes Betriebsklima ?

Gefragt am 9. November 2018 von einem Bewerber

Antwort #1 am 9. November 2018 von einem Mitarbeiter

Stimmt: die letzte Beurteilung ist aber m.E. eine externe Kommentierung, da kein normaler Mensch in einer Firma bleibt, die er durchgängig so negativ sieht. In allen Abteilungen - mit einer Ausnahme - ist die Stimmung sehr gut ! Nur im Vertrieb ist Hauen und Stechen aus Neid und Mißgunst. Das Loben für den ehemaligen Vertribesleiter ist absurd - aber vielleicht war der ja von außen selbst aktiv ? War ein großer Selbstüberschätzer

Antwort #2 am 10. November 2018 von einem Mitarbeiter

Denke ich auch - kein Mensch bewertet seinen Arbeitsplatz mit 1,0000000 und kündigt nicht. Eher extern bewertet um der Firma zu schaden. Ex-Mitarbeiter ist da nicht unwahrscheinlich. Bin erstaunt, dass der Arbeitgeber bislang keine Stellungnahe postet.

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Bei uns geht unter 50 Terminen im Monat gar nichts ! Teilweise fahre ich ( mit meinem eigenen Auto ) 3.000 km monatlich. Termine muss ich außerdem selbst machen, was auch noch mengens Zeit kostet. Klingt also ganz gut bei euch. Homeoffice habe ich 7 Tage die Woche - wenn ich will und es mir leisten kann. Nur so kriegst du ja nichts auf die Kette. Außerdem muss Euer Produkt ja auch im Verkauf Spaß machen - meins eher nicht.

Gefragt am 6. November 2018 von einem Bewerber

Antwort #1 am 21. November 2018 von einem Ex-Mitarbeiter

Ich kann aus Deiner Aussage nicht erkennen, welches Produkt Du vertreibst. Bei Westfalia Spielgeräte handelt sich einen sogenannten Projektvertrieb in einem begrenzten Markt. So sind 50 Termine aus organisatorischen, marktgegebenen, wie auch aus zeittechnischen Gründen nicht durchführbar. Das Produkt macht natürlich Spaß.

Als Arbeitgeber antworten

Klingt wirklich unglaublich ! Sechsstellig ohne Stornohaftung ? Termine werden gemacht ? Dienstwagen gibts auch ? Da müssen die Bewerber ja Schlange stehen - werde mal eine Initiativbewerbung hinschicken. Für welches Bundesland wird denn Verstärkung gebraucht ?

Gefragt am 2. November 2018 von einem Bewerber

Antwort #1 am 6. November 2018 von einem Mitarbeiter

Ich glaube für alle. Der Vertrieb soll überall verstärkt werden. Aber: du bekommst nichts geschenkt. So um die 30 Termine im Monat werden erwartet. Und dazwischen sind auch teilweise lange Fahrtstrecken. Nach den Terminen musst du dann Skizzen malen und Aufträge erstellen. Also : schon ein fulltimejob. vG

Antwort #2 am 6. November 2018 von einem Mitarbeiter

Hallo - es gibt auch einige die machen nur 20 Termine im Monat. Und haben auch einen Wochentag Homeoffice - meistens Freitag :-)

Antwort #3 am 8. November 2018 von einem Mitarbeiter

Gibt zwar solche Homeofficler , aber die haben hier inzwischen keinen festen Stand mehr. Innerhalb der letzten 12 Monate hat man sich bereits von drei getrennt. Die Neue hat klare Vorstellungen und die Messlatte wurde deutlich nach oben geschoben. Man sollte also ehrlicherweise über 30 bis 40 Termine im Monat reden. Ich habe gehört, dass die neuen aber auch mehr als 100.000 Euronen verdienen können, was den alten ganz schön stinkt.

Antwort #4 am 10. Dezember 2018 von einem Ex-Mitarbeiter

Tu Dir selbst einen Gefallen und bewirb Dich nicht!

Antwort #5 am 14. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

Klar - ein "Gegangener". Mit etwas Branchenkenntnis - egal in welchem Segment - ist jedem klar, dass man für ein sechsstelliges Einkommen überdurchschnittliches leisten muss und besonderen Anforderungen zu genügen hat. Da überrascht es nicht, dass keiner der Herren "Kohle-zu-mir-für-mögichst-wenig-Gegenleistung" Profil zeigt und von sich aus geht. Alle am Meckern, aber nur durch Kündigung zu entsorgen.

Antwort #6 am 15. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

Erstaunlich ist, dass die Exmitarbeiter so fasziert von Westfalia sind, dass sie hier immer ihren Senf abgeben. Meine Herren - Ihr habe doch noch ein (Berufs-)Leben vor euch. Konzentriert euch doch mal darauf - hier hat man euch nicht gebraucht und tut es jetzt erst recht nicht mehr!!!!

Antwort #7 am 16. Dezember 2018 von einem Ex-Mitarbeiter

Antwort 6: freu dich mal nicht zu früh - es kommt der Tag, da gehörst Du auch dazu - und eins ist sicher - keiner der Ex Mitarbeiter hat sich verschlechtert, als er diesem Unternehmen den Rücken gekehrt hat. Von daher tust du mir eigentlich nur leid.

Antwort #8 am 17. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

Na dann: herzlichen Glückwunsch lieber Ex-- Mitarbeiter ! Schön, dass du dich verbessert hast. Empfehle bitte deinen unzufriedenen Exkollegen deinen Weg in eine schönere Zukunft - wir sind sie dann los und alle wären glücklich. Ende der Märchenstunde.

Antwort #9 am 6. Januar 2019 von einem Mitarbeiter

#7: wie muss man ticken, wenn man solchen Quark postet. Das Einkommen findest du anderorts auf sicher nicht. ich kann mich #8 nur aus vollstem Herzen anschließen. Rottet euch doch alle zusammen und zeigt mal was ihr so drauf habt. Seit fast 2 Jahren wird immer wieder getönt, dass jetzt das Konkurrenzunternehmen kommt und mit Spitzenkräften den Markt aufmischt.....ja, wo bleiben sie denn ?

Antwort #10 am 10. Januar 2019 von einem anonymen User

Diese Antwort wurde vom Benutzer entfernt.

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Stimmt es wirklich, dass die Verkäufer ein sechssteliges Einkommen haben ? Falls ja, wie lange ist die Stornohaftung und wieviel davon ist Fixum, wieviel Provision ?

Gefragt am 23. Oktober 2018 von einem anonymen User

Antwort #1 am 23. Oktober 2018 von einem Mitarbeiter

Hallo, wie hoch das Einkommen unserer Aussendienstler ist, wissen hier - außer der Geschäftsleitung - alle nur vom "Hörensagen". Allgemein weiß ich aber, dass es keine Haftung für Provision gibt und das das Fixum ausgesprochen hoch ist. Es gibt auch Dienstwagen und Diensthandy und vieles mehr und Termine macht unser Telemarketing und die weitere Arbeit ( Skizzen/ Pläne ) machen die Kollegen im Innendienst. Also: toller Job !

Antwort #2 am 4. Januar 2019 von einem Mitarbeiter

1 Million Umsatz im Jahr und du verdienst hier tatsächlich sechsstellig - damit brüstet sich so mancher der Herren im Aussendienst. Sollen sie gerne auch haben denn für mich wäre das wirklich nichts. Immer unterwegs ist nicht meins. Dienstwagen, Handy, Zuschuss zur Rente - kommt alles noch on topp. Wer fleißig ist und wem die Tätigkeit gefällt, ist gut bedient.

Antwort #3 am 17. Januar 2019 von einem Mitarbeiter

Das Einkommen hat sich inzwischen wohl rumgesprochen. Hörte unten dass im Dezember über 40 Bewerbungen eingegangen sind.

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