16 von 853 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Westnetz ist ein absolut solider Arbeitgeber, welcher mit der aktuellen Zeit geht. Präsente Themen bezüglich Arbeitssicherheit und nachhaltigen Erhalt der Arbeitskraft werden sehr großgeschrieben. Ich arbeite gerne bei der Westnetz und bin total froh jeden Tag das Unternehmen weiter zu bringen und kann mir vorstellen viele weiter Jahre für die Westnetz zu arbeiten.
Als wirklich "schlecht" ist bei der Westnetz nichts zu bemängeln.
- Umweltimage mehr und nachhaltiger fördern
- Außergewöhnliche Leistungen der Mitarbeiter mehr schätzen (auch gesondert monetär honorieren)
- Altersvorsorgekonditionen wurde in den letzten Jahren neu aufgesetzt und gekürzt
- Deputate für neue Mitarbeiter nicht mehr verfügbar (keinen vergleichbaren Ersatz für jüngere Mitarbeiter)
Stressfreie und stressige Phasen variieren, aber halten sich auf einem gesunden Mittelmaß.
Gleitzeitkonto, Option auf Teilzeit, Elternzeit, je Standort auch Sportgemeinschaften und Workshops für gesundheitsfördernde Arbeitsweisen.
Seminare extern und intern möglich. Mitarbeiter müssen allerdings proaktiv werden.
Altersvorsorge, Weihnachtsgeld, Mitarbeiteraktienprogramm der E.ON, ergebnisabh. Vergütung, begründet-beantragte Mehrarbeit wird bezahlt
Das Team steht zusammen und außerhalb meiner Abteilung durfte ich viele offene Menschen treffen und kennenlernen
Vorbildlich, Vorgaben werden vorgelebt
In Zeiten von Corona ist die Kommunikation sehr digital geworden und bis dato nicht zum alten Präsenzverhalten zurückgekehrt
Kein Rassismus oder Geschlechterungleichheit vorhanden
Wechselnde Arbeitsfelder, Hospitierung möglich
Sehr abwechslungsreiches und interessantes Aufgabengebiet, gute Sozialleistungen und ein top Betriebsrat
Die Interne Kommunikation ist manchmal „viel Wirbel um Nichts“, sodass es manchmal schwierig ist, Führungskräfte zu erreichen, da diese in Besprechungen sind
Die Arbeitssicherheitskultur sollte transparenter gestaltet werden, neue Maßnamen wirken aktuell teils willkürlich. Die Online Besprechungen haben besonders am Anfang der Corona Pandemie stark zugenommen, die Besprechungen sind allerdings nicht immer für alle Teilnehmenden relevant und könnten manchmal einfach durch eine Mail ersetzt werden.
Die IT Ausstattung streikt öfters, das kostet manchmal echt Nerven. Die Arbeitssicherheitskultur wird von vielen als überzogen wahrgenommen, die Maßnahmen die nach Unfällen getroffen werden, scheinen manchmal so als hätten sie wenig mit der Ursache des Unfalls zu tun.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist gut, das Intranet und einige Mails sind aber vollgepackt mit Dingen, die man als „normaler“ Monteur nicht wissen muss.
Die ruhige Arbeitsumgebung und die Standortauswahl. Die Ausbildung und die Azubibetreuung war hervorragend.
Die Kommunikation der Führungspositionen. Ziele sind oft nicht ersichtlich. Vieles wirkt aufgebläht und imagefördernd jedoch nicht Betriebsfördernd.
Dringend sein Verhalten gegenüber dem frisch ausgebildeten Personal ändern um diese länger an das Unternehmen zu binden. Perspektiven schaffen.
Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt. Büros und Arbeitsräume sind meist auf hohem Niveau.
Arbeitszeiten sind sehr flexibel
Gute Betreuung während der Bachelorarbeit. Lehrgänge werden regelmäßig gefordert und angeboten.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut. Es gibt seitens des Teams öfter Anreize zum gemeinsamen Frühstück oder Kaffeepause.
Leider wenig erreichbar wirken selbst überarbeitet.
Kostenloser Kaffee und Wasser
Viel zu viel wird über irgendwelche Vorhaben des Unternehmen gesprochen und mitgeteilt. Für den einzelnen Monteur teilweise viel zu hochgestochen und unverständlich. Teaminterne Kommunikation ist gut und locker hat sich aber durch Corona und Home-Office (kein Flurfunk sehr schlechte Erreichbarkeit der Vorgesetzten) stark verschlechtert. Intranetseiten sind teilweise sehr schlecht aufgebaut, viel zu überladen und zu unübersichtlich. Wird gefühlt nur von sehr kommunikationsbedürftigen Leuten (mit viel Zeit) eingesetzt.
Als vorher ausgebildeter Monteur verliert man als Werkstudent wichtige Leistungen wie Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld/Spesen bei gleichem Aufgabengebiet.
Als vorher im Unternehmen ausgebildeter Monteur hat man als Werkstudent keine Aufgaben mehr die dem vorherigen Level entsprechen. Kontrollen dürfen nicht mehr eigenständig durchgeführt werden und weitere Aufgaben für die man vorher ausgebildet wurde werden einem nicht mehr zugewiesen.
Sozialleistungen, Austattung und die Kantine, die ich sehr vermisse.
Das ganze innenpolitische, aber so ist ein Konzern. Die fehlenden Aufstiegsmöglichkeiten, teilweise die Führungskräfte.
Flexibles Arbeiten ausweiten, soziales Engagement erweitern, Gehaltspolitik mal überdenken, auch nichtstudierte Mitarbeiter fördern
Ich kann nicht gerade behaupten, dass die Atmosphäre schlecht ist, eher im Gegenteil. Außerhalb von Corona, wenn man im Büro war, hat es immer Spaß mit den Kollegen gemacht, in Projekten hat sich mittlerweile auch das Du verbreitet, so wie sonst im Konzern auch. Zumindest mit den Kollegen wächst man gut zusammen.
Scheint ganz gut zu sein. Ich denke allerdings manchmal etwas besser als tatsächlich der Realität entspricht.
Wird immer größer geschrieben, aber auch nicht immer gern gesehen. Manchmal heißt es nach vorne: ja klar, mach, hab ich vollstes Verständnis für, aber eigentlich wäre es lieber gesehen wenn man 24/7 erreichbar ist und kein Privatleben hat. Liegt dann an einem selbst, ob man das mit sich machen lässt. In Zukunft wirds hoffentlich noch technisch besser ausgereift sein, dass einem mobiles Arbeiten etc. noch angeboten wird.
Bist Du Master oder gar Dr., dann steht Dir alles offen. Als Bachelor bestimmt auch noch. Ein wenig. Zumindest Werkstudenten werden immer häufiger gesucht. Bist Du normaler Mitarbeiter mit lediglich einer Ausbildung kommst Du nicht voran. Da kannst Du auch so toll sein wie es nur geht, es sei denn Dein Vitamin B hilft dann doch irgendwie Dich irgendwo hinzusetzen, wo es besser ist. Wenn die obere Etage das so will, dann ist natürlich einiges machbar. Stellenangebote für die mittelschichtige Belegschaft werden zur Seltenheit (da ist dann meistens eine Weiterbildung wie Fachwirt etc. verlangt). Man hat also eine Schere wie in Deutschland zwischen „arm“ und „superreich“. Man ist also im Gehaltsband entweder ganz ganz unten oder außerhalb. Weiterbildungen sind natürlich gerne gesehen, wenn man sie selbst finanziert. Für Seminare oder andere Fortbildungen gilt das gleiche: für lau dann jau, ein Schein, dann nein. Seit der Übernahme durch eon ist das alles auch noch schlimmer geworden, aber der gemeine Pöbel bekommt ja von der Personalpolitik im Hintergrund nix mit (dafür wird er mit tollen Newslettern und Intranet-Beiträgen clever abgelenkt). Studiert bedeutet nicht schlauer
Man hat noch Betriebsrente, die trotz teuren ATZ-Abgängen und jährlichen millionenschweren Gewinnen weiter schrumpfen (für neue Festanstellungen). Auch sonst können wir uns hier nicht beklagen, denn das wäre wirklich Meckern auf ganz hohem Niveau. Das Gehalt ist überdurchschnittlich, man bekommt so ziemlich für alles mögliche Vergünstigungen.
Ist ein bisschen wie bei SPD/CDU, wird immer wieder mal drüber gesprochen, aber ob aktiv auch viel gemacht wird, ich bekomme es jedenfalls nicht mit (geht vielleicht auch in der Flut an Kommunikation unter). Es gibt eine Restcentkasse, in der man einzahlen kann und der Jahresbetrag geht dann an regionale Einrichtungen. Was ich etwas traurig finde ist, dass wir ziemlich sicher ein überdurchschnittliches Jahresgehalt haben (standortbezogen würde ich mal schätzen 70.000€ und mehr), dafür ist die gesammelte Spende am Ende des Jahres dann aber auch echt gering.
Man ist definitiv auf Augenhöhe, hilft einander wo man kann, im Team ist es ziemlich familiär geworden mit einigen Ausnahmen. Schwierige Fälle hat man immer, egal wo man ist, dennoch ist man aus meiner Sicht relativ schnell mit vielen Kollegen auf einer Ebene.
Ebenso wie mit den gleichaltrigen. Es gibt einige, die sich als Supermitarbeiter empfinden, weil sie schon lange im
Unternehmen sind. Wie das eben so ist.
Anfangs dachte ich: jo, echt top Vorgesetzte, auf mehreren Ebenen, bis der erste das Team verließ und kein guter Ersatz nach kam. Mittlerweile bin ich an einem Punkt wo ich hier zu einigen Ebenen kein Vertrauen mehr habe. Das resultiert unter anderem daraus, dass mehr geredet als eingehalten wird, andersrum, dass sachlich nicht richtig diskutiert werden kann, wenn man anderer Meinung ist. Auf Nachfrage nach Gehaltserhöhungen z. B. wird man mit lächerlichen Argumenten abgeschmettert und der eigene Manteltarifvertrag wird dabei ignoriert (Bezahlung nach ausgeübter Tätigkeit).
Büros sind top, man ist mit verstellbaren Tischen, 2 großen Monitoren, Laptop, etc. ausgestattet. Bin jetzt aber auch kein Technikfreak, der das groß fachlich beurteilen kann, habe allerdings keine Probleme. Fürs Homeoffice könnte man allerdings etwas mehr Unterstützung bekommen, als 10-20% Rabatt auf ausgewählte Artikel, die zumindest mein Budget komplett sprengen, ob mit oder ohne Rabatt.
Es wird geredet, ja, aber es wird auch einfach verdammt viel geredet. Ich weiß nicht in wievielen gefühlt tausenden Verteilern ich bin, theoretisch könnte ich 45 Stunden die Woche füllen um E-Mails zu lesen, die keinen Mehrwert für mich haben, und dann gibts ja noch Intranet etc. In Projekten sieht es oft ähnlich aus. Hier ist die Kultur einfach noch so aus der Vergangenheit „viel reden, wenig machen“ bedeutet: ich bin ein toller Mitarbeiter.
Wird auf jeden Fall groß geschrieben, kann sich ein Komzern heutzutage ja auch nicht anders erlauben, wobei ich häufiger gehört habe, dass Frauen weniger verdienen sollen. Kann ich aus persönlicher Sicht nicht bestätigen, bzw. weiß ich nicht aus eigener Erfahrung.
Naja, was interessant ist muss jeder für sich selbst wissen. Ich für meinen Teil finde PC-Arbeit generell nicht interessant. In Projekten sieht es teilweise anders aus, da kann man auch mal interessante Themen abbekommen.
Flexible und schnelle Reaktion auf die neue Situation. Reibungsloser Verlauf im Homeoffice dank Erhöhung der Performance im VPN.
Flexible Arbeitszeiten bieten viele Möglichkeiten.
Uneingeschränktes home Office möglich. Regelmäßige Updates über infizierte und in Quarantäne befindlichen Kollegen.
Es könnte Ausstattung für das Arbeiten Zuhause bereit gestellt werden.
Super Arbeitgeber, die männliche Kollegen, die sieben Monate in Elternzeit gehen bekommen keine dummen Kommentare!
Offene Kommunikation. Vorgehen während dem Höhepunkt der Corona Situation und jetzt bei Rückkehr zum normalem Betrieb wurden sauber brschrieben und umgesetzt.
In unserem Fachbereich ist die Arbeitsatmosphäre auf sehr hohem Niveau.
Vorbildlicher Umgang mit Corona: Mitarbeiter können frei entscheiden, ob sie von zuhause arbeiten wollen oder - unter entsprechenden Auflagen - im Büro. Aktuelle Entwicklungen und Entscheidungen werden zeitnah kommuniziert.
Führungspositionen werden leider oft nicht nach (Führungs-)Kompetenz besetzt; ein gutes internes Netzwerk scheint hier der bessere Booster zu sein. Entsprechend ist die Range was die Qualität der Führung angeht sehr breit.
Die Schnelligkeit, mit der auf dieser Situation umgegangen worden ist
/
Mein Arbeitgeber hat alle notwendigen Maßnahmen für diese besondere Situation ergriffen
Homeoffice für alle Büromitarbeiter, Mundschutz für alle, sehr flexible Arbeitszeiten. Vielen Dank!
Keine
Alles bereits top umgesetzt. Nichts zu verbessern.
Gleitzeit, spontaner Urlaub, Ausgleichstag fast immer möglich
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