2 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
• Innerhalb der eigenen Abteilung gut.
• Andere Abteilungen bzw. Standorte harmonieren gar nicht.
• Gleitzeitmodell und flexible und eventuell kürzere Pausen sollten eingeführt werden.
Ich finde es einerseits gut, dass die Azubis unabhängig vom Ausbildungsberuf die gleiche Ausbildungsvergütung bekommen. Allerdings ist diese für manche Berufe deutlich zu gering.
• Gute Betreuung während der Ausbildung.
• Sehr respektvoller und fairer Umgang.
• Regelmäßige Feedbackgespräche.
• Für das Anlernen neuer Tätigkeiten wird sich Zeit genommen, um alles Schritt für Schritt verständlich zu erklären.
• Durch viele verschiedene Tätigkeitsfelder lernt man täglich etwas Neues, wodurch einem nie langweilig auf der Arbeit wird.
• Man wird von Anfang an komplett in den Arbeitsalltag integriert.
• Abwechslungsreiche und variierende Aufgaben.
• Selbständiges Arbeiten wird einem ziemlich früh anvertraut.
• Außerhalb der eigenen Abteilung, fühlt man sich leider wenig respektiert und wertgeschätzt.
-Die Weiterbildungsmöglichkeiten (z.B. Sprachkurse).
-Die angebotenen "Weyermann-Akademie" Veranstaltungen.
-Das Image der Firma.
-Der ungeschriebene Zwang Weyermann-Veranstaltungen in seiner Freizeit zu besuchen.
-Die überwältigende E-Mail flut.
-Der Ausbildungsberuf sollte von "Elektroniker- für Energie und Gebäudetechnik" (HWK) in
"Elektroniker für Betriebstechnik" (IHK) geändert werde, da das dort gelehrte mehr dem
Tätigkeitsfeld eines Industriebetriebs entspricht.
(Das wurde früher angeboten, aber dann geändert, weil es zu schwer seien soll.??)
-Bessere Kommunikation mit zwischen Arbeitern und Abteilungsleiter. (Elektroabteilung)
(Der Abteilungsleiter weiß meistens nicht was seine Arbeiter machen und umgekehrt)
-Das Elektroteam sollte respektvoller mit den Produktionsmitarbeitern umgehen.
(Diese werden wie zurückgebliebene behandelt und beleidigt ! )
Arbeitet/Lernt nicht in der Elektroabteilung!
In anderen Abteilungen ist die Atmosphäre allerdings gut.
Ganz nach dem Moto: "Sich regen bringt Segen".
Mo - Do: 6:45 - 16:00
Freitag: 6:45 - 14:00
Tägliche Pausen:
Brotzeit: 9:00 - 9:30
Mittag: 12:00 - 12:45
Überstunden können abgefeiert werden.
Geht besser, ist aber in Ordnung.
Die Ausbilder hatten keine Lust auf mich. Das hat man mir jeden Tag zu spüren gegeben. Grund dafür war angeblich, dass sie nicht mitbestimmen durften wer den Ausbildungsplatz bekommt.
Ich habe meistens alleine gearbeitet, da meine "Ausbilder" mir aktiv aus dem Weg gegangen sind. Als ich einen Vorgesetzten darauf angesprochen habe, kam zur Antwort "du musst selber schauen wo du bleibst". Damit hatte sich das Thema dann erledigt...
Dem für meine Stelle eingestellten Elektriker geht es jetzt ähnlich. Er wird von seinen "Kollegen" ausgegrenzt und arbeitet meistens alleine oder mit externen Firmen zusammen.
Die Aufgaben waren eher eintönig. Interessante Aufgaben haben meine Kollegen als Gruppe erledigt. Ich durfte meistens nur Filtermatten tauschen oder Leuchtmittel wechseln.
Für mich, wenig (siehe Aufgaben/Tätigkeiten)
Meine Ausbilder hatten mir gegenüber wenig Respekt. Ich wurde, vor allem von einem, wiederholt Beleidigt. Da ich Angst hatte meinen Ausbildung zu verlieren, habe ich mich erst nach deren Vollendung zur Wehr gesetzt.