4 von 73 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Abteilungen und Kollegen.
Im Grunde nur Verbesserung in verschiedenen bereichen.
Punkto Ausbildung, jemand festes der nur für Auszubilden da ist.
Angenehm
Es gibt Weiter- und Fortbildungsmöhlichkeiten nach der Ausbildung
Gleitzeit
Könnt mehr sein, da das aktuelle Leben sehr teuer ist
Im Grunde gut, jedoch mehr auf Auszubildende eingehe. Antworte zeit leider sehr lange. Etwas mehr Projekte mit/ für Azubis machen. Am besten jemanden Einstellen, der nur das Thema Ausbildung hat, da dies an einigen Ecken leider schleifen geht.
Wenn es Projekte gibt super, aber oft auch einige Einschränkungen der Flexibilität
Die Abteilungen versuchen, dass die Aufgaben unterschiedlich sind. Versuchen einen mit in den Arbeitsaltag einzubeziehen.
Bis jetzt, alle sehr zuvorkommend, nett und hilfsbereit
Sehr gute Absichrungen.
Schlechte Kommunikation intern.
Gerätewartung teilweise eine Katastrophe.
Ihr solltet eure selbst Ausgebildeten Leuten die Chance bieten Übernommen zu werden, statt sie nach bestandener Prüfung raus zu werfen wegen Absurden Gründen...
Angenehme Kollegen auf jedenfall
Naja daran könnte man noch Arbeiten zumindestens könnte man die selbst Ausgebildeten Leute die Chance geben übernommen zu werden.
Schichtsystem ist wirklich top.
Zuviel Unterschied in den einzelnen Standorten.
... ja naja hätte mir mehr Interesse und Anlernung erwartet statt irgendwen dafür Abzustellen schade eigentlich sonst eine sehr nette Person.
Man hat auf jedenfall immer was zu lachen grade wenn man Freude an diesem Job hat.
Abwechslungsreich dennoch teilweise Eintönig ..
Respektvoller Umgang miteinander war immer vorhanden bis auf einige Ausnahmefälle.
die Mitarbeiter und die Ausbilder, den Warenausgang und die Disposition. Freundliche Kollegen.
steife vorgesetzte im Wareneingang.
Der Arbeitgeber sollte seine Arbeiter im Wareneingang und im Leergutbereich etwas zügeln.
Die Azubis verstehen sich untereinander sehr anständig und die anderen Mitarbeiter sind freundlich zueinander, allerdings muss man jedes mal die Angst haben, dass auf einmal hinter einem ein Vorgesetzter steht, der gründlich darauf achtet, was man tut, was in diesem Sinne nicht wirklich verkehrt ist, aber Auszubildende verunsichert.
Schon im Bewerbungsgespräch erhält man die Information, dass man nach einer abgeschlossenen Ausbildung dort auch weiterhin arbeiten könnte- danach wird sogar auch gefragt.
Die Arbeitszeiten sind für jeden Auszubildenden festgelegt, diese betragen 4 Mal die Woche (1 Tag Berufsschule) 8 Arbeitsstunden und 30 Minuten Pause, welche spätestens 6 Stunden nach Schichtbeginn eingehalten werden muss, also insgesamt 8,5 Stunden oder 510 Minuten, was eine gesamte ARBEITSZEIT von 32 Stunden die Woche ergibt. Hin und wieder wird ein Auszubildender auch mal früher für den Tag entlassen. Diese Zeit, die man früher gegangen ist, wird allerdings als Fehlzeit berechnet. Heißt, man muss diese nachholen, was man dann auch machen kann.
Auszubildende Berufskraftfahrer-/innen erhalten keinerlei Weihnachtsgeld und der Monatliche Gehalt sollte ein wenig anspruchsvoller sein, vor allem für einen Berufskraftfahrer nach dem Erwerb der Fahrerlaubnis, der bis zu 40 Tonnen (!!!) bewegen könnte, und dies sogar darf.
Die Ausbilder behandeln einen relativ fair und freundlich. Fehler werden akzeptiert und gegebenenfalls ausgebessert.
Naja, die ersten Monate des festen Ausbildungsplanes sind eher langweilig, wenn man diese Bereiche bereits kennt.
Die Azubis werden hauptsächlich, wenn benötigt, zur Kommissionierung gezogen und arbeiten gerne mal gute 8 Stunden alleine und tun auch immer das selbe. Nach rund 3 Monaten kommt man auf den Leerguthof als Flurförderzeugführer/Staplerfahrer.
Man wird während seiner Ausbildung in fast jedem Bereich der Branche unterwiesen, allerdings fehlt diesen die Abwechslung. Der Beginn des Erwerbes vom Lkw-Führerschein beginnt auch erst nach 1,5 Jahren nach Beginn der Ausbildung, was meiner Meinung nach für die benötigte Erfahrung mit Glieder- und Sattelzügen viel zu spät ist.
Die Kollegen behandeln sich untereinander in Ordnung. Allerdings lässt die Nachtschicht wirklich zu wünschen übrig.
Die Vorgesetzten im Wareneingang führen sich allerdings auf, als wären sie das höchste Tier in der Herde.
Nichts
Alles
Am besten alles ändern!!!