19 von 82 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliche Lohnfortzahlung, IG Metall Tarifvertrag, Gute Kantine, hin und wieder Aktionen für Mitarbeiter
So einige Kritikpunkte habe ich bereits erwähnt.
Man sollte mehr auf die Probleme der Mitarbeiter eingehen und gemeinsam eine passende Lösung finden. Unzufrieden Mitarbeiter verlieren an Motivation, wodurch die Leistung mit der Zeit auch nachlässt.
Wenig Abwechslung, man ist fast täglich an derselben Maschine, was eintönig wird und auch gesundheitlich nicht die beste Lösung ist.
Durch die Kurzarbeit ist die Stimmung der Mitarbeiter im Unternehmen gefallen, was auch die Weiterempfehlung ins negative drückt.
Aktuell 35 Std Woche, 5 Tage die Woche.
Damit kann man gut Leben und hat auch Zeit für Familie und Hobbys.
In einigen Abteilungen soll es kein geregeltes Schichtsysteme geben, wodurch Terminplanung so gut wie unmöglich ist. Gott sei Dank bin Ich nicht davon betroffen.
Wie bereits erwähnt ist es in der Produktion schwierig aufzusteigen.
Gezahlt wird nach dem IG Metall Tarifvertrag. Ich denke es gibt auch schlechtere Löhne in der Industrie.
Ein Gehaltsaufstieg ist jedoch sehr schwierig.
Jobrad ist seit Jahren im Gespräch, jedoch fehlt hier die Umsetzung.
Im großen und ganzen haben die Kollegen einen guten zusammenhalt. Der ein oder andere tanzt etwas aus der Reihe, aber ich denke das ist in fast jeder Firma so.
Hier gibt es nichts auszusetzen.
Probleme einzelner Mitarbeiter werden nicht wirklich beachtet. Solange der Mitarbeiter seine Stückzahl weiterhin erreicht wird in den seltensten Fällen gehandelt. Versprechen die man nicht schriftlich hat, kann man direkt wieder vergessen.
Man muss mit Lärm umgehen können, aber in der Industrie ist das fast überall so.
Arbeitsmittel werden gestellt die benötigt werden.
Manche Arbeitsplätze sind jedoch ergonomisch nicht die besten.
Es gibt hin und wieder Betriebsversammlung wo man über den aktuellen Stand informiert wird. Einiges wird jedoch auch geheim gehalten.
Mitarbeiter die in dem Unternehmen ihre Ausbildung absolviert haben, haben Vorrang anderer Mitarbeiter gegenüber aufzusteigen. Generell ist es fast unmöglich in der Gehaltsstufe aufzusteigen.
An die gute Arbeit einzelner Mitarbeiter gewöhnt man sich schnell, somit bleibt die Motivation sich zu verbessern/weiterzubilden aus.
Wie bereits erwähnt hat man wenig Abwechslung und somit wird die Arbeit eintönig.
- bessere Kommunikation
- mehr auf Kritik eingehen
Die momentane Kurzarbeit beeinflusst leider die ansonsten gute Arbeitsatmosphäre.
durch Kurzarbeit momentan leider nicht so gut
35h / Woche
- manche Weiterbildungen werden vom AG finanziell untersützt
- Inanspruchnahme von Bildungsurlaub möglich
IG Metall Tarif
Super Team
Wir haben viele ältere Kollegen, die schon seit Jahrzehnten im Unternehmen sind und sich wohl fühlen.
immer ein offenes Ohr, tolle Kommunikation, respektvoll
Manchmal ist leider der Flurfunk schneller
sehr abwechslungsreich und spannend
Die Führungsebene.
Führungsverhalten der Führungsebene verbessern, bzw. Führungsebene austauschen.
Die Vorgesetzten sind unvertrauenswürdig. Sie fördern ein Verhalten was zu einer ständig angespannten, negativen Atmosphäre führt. Es werden auch Mitarbeiter von den Vorgesetzten beleidigt.
Ich höre das in anderen Abteilungen die allgemeinen Arbeitsbedingungen deutlich besser sind als in der Kunststofffertigung. Die Kunststofffertigung hat auch einen schlechten Ruf in der Firma.
Nicht gewollt.
Die Schichten werden gegeneinander ausgespielt. Die Schichtmeister und Teamleiter fördern eine unangenehme Atmosphäre. Freunde des Abteilungsleiters werden bevorzugt und können sich viel erlauben.
Ältere Kollegen werden benachteiligt und als Störfaktor gesehen. Ältere Kollegen werden bei neuen Dingen gerne außen vor gelassen.
Vorgesetzte nehmen Kritik persöhnlich und sind schnell beleidigt. Vorgesetzte treffen fragliche Entscheidungen. Mitarbeiter werden nicht berücksichtigt. Man erhält das Gefühl, das der Arbeiter, in den Augen der Vorgesetzten nur ein Störfaktor ist.
Interne sowie externe Kommunikation sind schlecht. Informationen erhält man nur sehr kurzfristig.
Frauen dürfen sich von Teamleitern Sexistische sprüche anhören.
Durch die Arbeitseinteilung und gestaltung wird die Arbeit unerträglich.
- spannende Aufgaben
- viel im Wandel
- man kann eigene Ideen einbringen und viel mitgestalten
- Mitarbeiterfreundliche Regelungen mit Kurzarbeit und T-Zug Tagen bei schwierigem wirtschaftlichem Umfeld
- 35 h IG Metall
- 2 Tage Homeoffice/Woche
- einige Führungskräfte mit veraltetem Einstellungen, die nicht mehr in die Zeit passen
- die schwierige Aufgabe des Kulturwandels meistern
Aktuell kann alles nur besser werden
Zur Zeit eine Katastrophe. Kurzarbeit 40-50%, Projekte bleiben liegen weil Mitarbeiter in 3 Tagen die Arbeit von 5 Tagen schaffen sollen und dadurch eig. nicht wirklich was schaffen weil immer mehr Arbeit kommt. Kurzarbeit soll noch bis April gehen und Mai, Juni, Juli soll an 3 Tagen arbeiten festgehalten werden. Dafür sollen die Mitarbeiter ihre T-Zug Tage hernehmen oder Urlaub / Überstunden. Wenn man sich in den verschiedenen Abteilungen umhört sagen viele junge Mitarbeiter das sie aktuell den Arbeitsmarkt beobachten und wenn es 2024 nicht anders wird auch gehen würden. Trotz Kurzarbeit werden weiterhin Mitarbeiter eingestellt. Diese bekommen zum Teil sogar 40 Stunden Verträge damit diese die Kurzarbeit nicht merken. Bei der vorhandenen Belegschaft heißt es das es keine 40 Stunden Verträge während der Kurzarbeit gibt, diese merken die Kurzarbeit richtig. Die Mitarbeiter haben Familien zu ernähren und Wohnungen oder Häuser abzubezahlen, die werden schön gedrückt. Die neuen Mitarbeiter lockt man mit 40h Verträge, das da der Betriebsrat überhaupt mitspielt. Viele ältere Mitarbeiter hoffen darauf das die Altersteilzeit erweitert wird.
In einigen Bereichen ist Wieland besser wie die Konkurrenz, in viel Bereichen ist man Meilenweit hinter Phoenix, Weidmüller etc.. Innovationen gibt es sehr wenige von Wieland, meist baut man der Konkurrenz nach. Die Firma muss endlich mal mehr Innovationen herrausbringen.
Home Office. In einigen Abteilungen bekommt man aber mit das es den Mitarbeitern während der Kurzarbeit untersagt wird im Homeoffice zu arbeiten, mit der Begründung das wenn sie eh nur 3 Tage arbeiten man will das sich die Mitarbeiter in der Abteilung auch mal sehen.
Es gibt 10 Tage Bildungsurlaub für Weiterbildungen.
IG Metall. Jedoch neue Mitarbeiter bekommen während der Kurzarbeit sofort 40 h Verträge, Mitarbeiter in der Firma müssen für einen befristeten 40 h Vertrag erstmal 75 Überstunden aufbauen und dann 50 Stunden ausbezahlen lassen, dann kann erst der Antrag gestellt werden. Meist dann nur für 3 Monate bzw. 6 Monate, mehr ist nicht gern gesehen. Dann fängt das gleiche Spiel von vorne an. Warum bekommen neue Mitarbeiter sofort 40h Verträge? Mitarbeiter schütteln bei so einem Vorgehen nur mit dem Kopf.
Ist gut. Jedoch muss die Firma aufpassen das nicht aufgrund der Kurzarbeit und dem Vorgehen die ganzen jungen Mitarbeiter wieder abhauen. Die Firma hat das Problem das in den nächsten paar Jahren sehr viele Mitarbeiter in Rente gehen und es an Nachwuchs fehlt. Dies kommt aus früheren Jahren. Früher hat man immer junge Leute eingestellt und sobald es der Firma schlechter ging, hat man diese jungen Leuten wieder rausgeschmissen. Dies hat zur folgen das man aktuell sehr viele ältere Mitarbeiter hat, sehr viele zwischen 40-50 und sehr wenig junge. Der Arbeitsmarkt schaut aktuell gut aus, und es gibt viele Firmen welche sich über Mitarbeiter von Wieland freuen würden und diese auch gut bezahlen.
Es gibt sehr viele ältere Mitarbeiter im Unternehmen.
Im großen und ganzen gut.
Flurfunk ist meist schneller
Vor der Kurzarbeit sehr interessante Aufgaben und Projekte. Jetzt mit der Kurzarbeit ist es nur noch, man schaut das man irgendwie etwas schafft. Meist läuft es über irgendwelche Sonderfreigaben weil die Mitarbeiter welche Aufgaben erledigen sollen keine Zeit haben wegen der Kurzarbeit oder man diese nicht erreicht. Im allgemeinen ist die Einstellung der Mitarbeiter mittlerweile, was ich diese Woche nicht schaffe mach ich evtl. nächste oder übernächste Woche. Und wenn das Projekt dadurch liegen bleibt dann ist es eben so. Es ist keine Motivation mehr da das man etwas vorran treiben will.
-Die Arbeitszeit
-Das die meisten Kollegen zusammenarbeiten
-Das Arbeitsklima
Was ich gehört habe ist alles sehr gut
Die Leute sind äußerst freundlich und hilfsbereit.
Top Kollegen, Führungsetage wechselt zu häufig
Außendarstellung muss deutlich verbessert werden. Man ist besser als von außen wahrgenommen.
Man muss hartnäckig sein, dann geht was.
IG Metall
Homeoffice problemlos möglich, Büros nicht auf aktuellen Stand.
1. Traditionelles, regionales Unternehmen
2. Vergütung nach Tarifvertrag
3. Familiäres, kollegiales Miteinander in den Teams
4. Gute Lage und Verkehrsanbindung des Hauptsitzes
5. Mitarbeiteraktionen und -events
1. Immer mehr Hierarchien/ Führungsebenen aufgebaut anstatt flache Hierarchien beizubehalten
2. Keine Entwicklungsperspektiven
3. zu wenig Diversität
4. Mitarbeiter werden „nicht gehört/ gefragt“
5. Gleichberechtigung
1. Mitarbeiter mehr fördern und weiterbilden
2. Engagierte Mitarbeiter wertschätzen, auch in Form von finanziellen Anerkennungen
3. Leistung der Führungskräfte sollte auch von den Mitarbeitern beurteilt werden dürfen
4. Unternehmenskommunikation sollte gesteigert werden und alle Betroffenen mit eingebunden werden
5. Wohl und Vorteil des Unternehmens, nicht Machtposition des einzelnen sollten im Vordergrund stehen
6. Assessment Center für Führungskräfte wäre wünschenswert
manche Abteilungen sehen sich als „etwas besseres“ und die unternehmensübergreifende Teamarbeit leidet darunter
Mitarbeiterzufriedenheit stark gesunken aufgrund stetiger Führungswechsel
Mobiles Arbeiten wurde Dank Corona eingeführt und man darf offiziell 2 Tage/ Woche im Homeoffice arbeiten, Arbeitszeiten dennoch sehr unflexibel - Sabbatical nicht erwünscht
keine Personalentwicklung, Weiterbildungen der tariflichen Mitarbeiter werden finanziell meist nicht unterstützt - Coachings von Außertariflich bezahlten oftmals schon
nach Tarifvertrag gezahlt, Qualifikation nicht beachtet, Gehaltserhöhungen sehr sehr selten
Altersteilzeit möglich, aber oftmals werden sie in den Jahren vor der Rente auf „Abstellgleis“ geschoben
Bunt gemischt - kein einheitlicher Führungsstil trotz Führungsrichtlinien…
Technik auf aktuellem Stand, oftmals hoher Lärmpegel in Großraumbüros
Neuigkeiten wie z.B. neue Produkte, Veranstaltungen, Kundenbesuche bekommt man zuerst extern mit bevor sie intern kommuniziert werden
zu wenig Frauen in Führungspositionen, Wertschätzung und Anerkennung der Qualifikation/ Fähigkeiten von weiblichen Mitarbeitenden fehlt
Durch die Unternehmensgröße hat man meist ein breites Aufgabenspektrum, in dem man sich entfalten kann
IGM
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