4 von 20 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Arbeitszeiten.
Die Mitarbeiter und das allgemeine Umfeld.
Die Arbeit an sich.
Es wird auf jeden einzelnen eingegangen.
Aktuell noch nichts, sollte es aber dazu kommen, weiß ich dass ich jederzeit mit meiner Ausbilderin darüber reden kann.
Ich würde mich darüber freuen wenn man überall Tische hinsetzt die man in der Höhe verstellen kann.
Echt schönes Klima :), kann aktuell nur von Solingen sprechen, macht aber dort echt Spaß
Kann ich noch nichts zu sagen :), aber man wird nach der Ausbildung übernommen
Normale 40 Stunden Woche halt :)
Finde ich schon guter Durchschnitt:) mehr als ich erwartet habe, aber klar es geht immer mehr
Die Ausbilderin ist super nett :)
Nicht alles macht Spaß, aber das ist ja auch normal und gut so :)
Es gibt viel was gleich bleibt, aber auch vieles was jeden Tag anders ist :)
Man wird Respektvoll behandelt und es wird auf jeden einzelnen eingegangen
Das Gebäue. Sie haben es echt schön und modern designiert!
Wo soll ich nur Anfangen?
Schon in der 2.Ausbildungswoche hat die AG mich angeschrien, weil ich sie gefragt habe „ob die Firma eventuell die Buskartenkosten übernimmt.
Als ich im Praktikum da war, haben die Kollegen mich vorgewarnt aber ich wollt Emir trotzdem mein eigenes Bild machen. Es dauerte nicht lange und ich nahm auch zur Kenntnis das die Kollegen auch nicht viel besser sind. Rassismus seit Tag! Und im Büro wollte es keiner einsehen. Sie haben sogar mir vorgeworfen, dass ich Lügen würde!
Die Gesellen warfen mir immer vor, dass ich nicht die hellste Kerze bin und die Arbeit nicht begreife. Anstatt zu sagen „wie kann ich es ihm die Arbeit am besten beibringen?“ , hier es: „Warum kann es der andere Azubi und du nicht, warum muss ich mit dir fahren?“.
Auch wenn ich Fragen gestellt habe, weil ich wissen wollte warum sie eine andere Technik verwenden als sonst, bekam ich oft zu hören als Antwort:“ DAMIT DU WAS ZU FRAGEN HAST!“!
Nicht nur ans Profit denken! Auch mal lernen, dass die AN Menschen sind und bitte bisschen mehr menschlicher werden!
Schön gepumpt für die Kunden!
Was ist das?
Wenn es gehen würde, 25 Stunden am Tag!
HAHAHAHAHAHAHAHHA
Mein Ausbilder kannte ich nur vertraglich, habe mit ihn nie was zu tun gehabt ausser Kaffeekränzchen!
strikt verboten!
Die Aufgaben waren vielfältig, wenn man uns nicht nur immer als Tragesel betrachten würde!
Fremdwort!
Das Arbeitsklima in der Produktion und das mitgehen mit der neuen modernen Technik im Fenster und Türenbereich die stetig mehr gefragt ist.
Der Betriebsinterne Ausbildungsverlauf. Man fühlte sich alleingelassen und musste sehen wie man klar kommt. Gerade in der Schule tat man sich extrem schwer dadurch, dass wir nur mit Aluminium zutun haben.
Wenn man zum Ende der Ausbildung kündigt um in einer anderen Firma durchzustarten, wird man Im Gegensatz zu seinen Mitlehrlingen die dort bleiben nicht einmal erwähnt bei bestandener Prüfung.
Bei der Vertragsverhandlung zur Übernahme in ein Angestelltenverhältnis konnte man kein Stück im Punkto Geld verhandeln und es entstand sehr schnell eine grausame Stimmung. Man wurde quasi mit der Aussage „Das ist ein Standardvertrag“ aus dem Büro geschmissen. Der angebotene Stundenlohn ist eine Frechheit gegenüber eines vor Ort ausgebildeten Lehrlings und jeder andere der nicht aus der Branche kommt, erhält den selben Lohn. In meinen Augen stimmt da etwas nicht..
Der Meister muss sich erheblich mehr mit den Ausbildungsinhalten auseinandersetzen und dementsprechend Schulen. Mehr Schweißübungen, mehr Metallverarbeitung, mehr Metallbearbeitung, mehr kleine Projekte wo nach Bauzeichnung Werkstücke erstellt werden müssen.
Lehrlinge die weniger Handwerklich begabt sind sollten nicht dauernd mit auf die Baustellen oder ins Lager geschickt werden. Das macht es für den Lehrling noch viel schwerer die Lehrgänge und Prüfungen zu bestehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist die meiste Zeit sehr entspannt und gelassen.
Einmal Metallbauer, immer Metallbauer.
Es werden lieber neue Leute für offene höhere Stellen gesucht und die Türen zum Aufstieg werden eher zu gehalten um die Mitarbeiter in der Produktion zu halten.
Selbst ein Mitarbeiter der seinen Meister auf der Abendschule gemacht hat um neuer Meister der Aluminiumfertigung zu werden, hatte leider das Nachsehen.
Die Arbeitszeiten sind sehr gut gewählt von 06:30 bis 15:15. Überstunden müssen nur seltenst gemacht werden. Freiwillige Samstagsarbeit ist je nach Auftragsaufkommen möglich.
Ich würde sagen normal für diesen Handwerksberuf.
Kaum brauchbares für die Prüfungen wird mit auf den Weg gegeben. Der Großteil musste eigenständig beigebracht werden, da in der Fertigung nur mit Aluminium gearbeitet wird. In den Lehrgängen und Prüfungen musste man sich regelrecht selbst übertreffen durch fehlende bzw. nicht ausreichend gelehrte wichtige Ausbildungsinhalte wie z.B Schweißen oder die Be- und Verarbeitung von Edelstahl und Baustahl. Alles in einem kann man sagen, ohne eine große Portion Eigeninitiative ist es ein Höllenritt durch die Ausbildung.
Die Arbeiten die in der Produktion erledigt werden müssen, sind im Großen und Ganzen vielseitig und im Zusammenspiel mit den netten Kollegen macht der Alltag und das Selbstständige fertigen der Endprodukte Spaß.
Fertigen von Fenstern, Türen und Fassaden aus dem Werkstoff Aluminium.
Während der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen der Fertigung und wird variabel eingesetzt. Nach der Ausbildung wird man in einem Bereich so gut wie Fest eingesetzt.
Respekt unter den Kollegen der Produktion ist weitestgehend vorhanden, jedoch sind die Projektleiter, Zeichner, Fertigungsleiter etc. sehr herabschauend und halten sich für etwas besseres, was hin und wieder für schlechte Stimmung in der Produktion sorgt.
Zusammenhalt unter den Kollegen ist größtenteils gut
Keine flache Hierarchie. Vorgesetztenverhalten sehr schlecht, viel Macht- Gehabe, wenig Respekt gerade vor jüngeren Kollegen.
Sehr geringes Gehalt (weit unter Tarif), keine Arbeitszeiterfassung, Überstunden gelten als selbstverständlich
Bessere Bezahlung - mehr Abteilungswechsel. Ein Ausbildungsfahrplan wäre angemessen und zeitgemäß