26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Ortsunabhängiges Arbeiten und insgesamt die Work-Life-Balance
- Das Onboarding ist spitze!
- zielbasierte Bonuszahlungen
- Changemanagement verfeinernt; alle müssen mitgenommen werden, das bracht Geduld und Zeit
Entspanntes miteinander auf Augenhöhe. Der Umgang im Team ist respektvoll und schätzend. Manchmal werden individuelle (nicht arbeitsrelevante) Bedürfnisse und Wünsche etwas zu stark beachtet.
Absolut hervorstehend! Die Achtsamkeit zum eigenen Wohlbefinden und der Gesundheit steht immer im Vordergrund. Das private Leben lässt sich wirklich gut mit dem Arbeitsleben vereinen. Wer von weltweit arbeiten möchte und/oder digitale Nomadenleben liebt wird sich hier aufgehoben fühlen.
Es gibt durchaus Möglichkeiten beruflich aufzusteigen. Es könnte aber sein, dass man hier schnell auf Grenzen stößt. Externe Weiterbildungen und Schulungen werden genehmigt. Man muss sich aber selbst darum kümmern.
Gehälter liegen im unteren Mittelwert. Leider gibt es keine zielbasierte Bonusauszahlungen oder Urlaubsgelder. Es gibt eine Jahresend-Bonusauszahlung, welche aber nicht besonders hoch ausfällt. Gehälter wurden bisher immer pünktlich ausgezahlt.
Der Unternehmenszweck richtet sich darauf aus, einen möglichst hohen positiven Social Impact zu erreichen. Das wird produktübergreifend gelebt.
Es wird ein sehr guter Umgang miteinander gepflegt. Und man bemüht sich Spannungen untereinander zu prozessieren und nicht zu ignorieren.
Austausch findet auf Augenhöhe statt. Entscheidungen, welche die Organisationsstruktur betreffen sollen selbstbestimmt durch die Mitarbeitenden gestaltet werden. Noch befinden wir uns hier in einem Change Prozess; die Ausrichtung alleine zeigt aber schon das Vertrauenslevel. Leider kommt es dennoch hier und da zu strategischen Entscheidungen, die alleine 'von oben' getrieben sind und viele Veränderungen passieren gleichzeitig. Das kann mitunter zu Frust und Verwirrung führen.
Technische Ausstattung richtet sich nach den persönlichen Vorlieben.
Man bemüht sich, um eine transparente und offene Kommunikation. Informationen werden nicht vorenthalten, dennoch müssen diese immer wieder proaktiv beschaffen werden.
Chancengleichheit wird auf allen Ebenen gelebt.
Die Freiheit das eigene Aufgabenfeld so zu gestalten, wie es einem liegt ist besonders und kann das eigene Arbeiten sehr bereichern.
Wir brauchen noch mehr Input, Tricks etc, wie wir unseren Arbeitsplatz zuhause optimal einrichten.
Ich find´s klasse hier. Bin schon 3 Jahre dabei.
Vertrauensarbeitszeit, Kernarbeitszeit, an Demos für zB Fridays for Future während der Arbeitszeit teilnehmen dürfen, unheimlich viele Feiertage, am Geburtstag frei, die Möglichkeit zur 4-Tage Woche - alles gute Chancen für eine erfüllte Balance.
Muss man sich zwar selbst drum kümmern, bzw. das anstoßen, dann wird man aber komplett unterstützt.
Angemessen, würde ich sagen.
In meinem Kreis / meiner Abteilung: 100%!
Insgesamt recht jung, aber das Alter spielt nie eine Rolle.
Obwohl komplett remote, gibt´s hier keine Schwierigkeiten, da wir versch. Tools zur Verfügung haben und uns immer schnell erreichen können. Feste Meetings und coffee dates tragen dazu bei, dass man sich nie "allein" fühlt.
Es gibt nur "Menschen" hier.
Man kann sich durch Rollen (holacracy) immer wieder neue Bereiche erschließen und mit anderen Abteilungen tolle Projekte vorantreiben.
Remote Kultur, Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten
Bessere Kommunikation, regelmäßige Personalgespräche mit Zielsetzung und transparentere Gehälter wären wünschenswert
Innerhalb der Teams herausragend, jedoch was Vorgesetze betrifft noch ausbaufähig aber hier kritisiert man auf hohen Niveau
Besser und flexibler geht es nicht
Weiterbildungen werden gefördert wenn man diese selbständig organisiert
Mehr Transparenz und Aufstockung durch vereinbarte Ziele wäre wünschenswert, trotz dessen faire Gehälter gemessen an sonstigen Benefits
Tollere Kollegen habe ich bisher in keinem anderen Unternehmen gehabt
Fair und transparent, wenn auch Kommunikation proaktiver erfolgen könnte
Durch starken Wachstum bleibt die Kommunikation manchmal auf der Strecke, jedoch wird sich bemüht das dies nur ein temporärer Zustand ist
Viel monolithischer Legacy Code, jedoch gelebte Perspektive auf grüne Wiese und zukunftsfähigen Code
Das Onboarding war absolut herausragend. Es wurde sich wirklich viel Zeit genommen, um sicherzustellen, dass alle meine Fragen beantwortet wurden und dass ich mich schnell im Unternehmen zurechtfinde. Die Unterstützung, die ich dabei erfahren habe, hat meine Erwartungen übertroffen. Was Wikando besonders auszeichnet, ist die positive Energie und der Gemeinschaftssinn im Team. Es ist großartig, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die danach streben, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.
Ein sehr wertschätzender Umgang!
Obwohl wir ein remote-only Team sind, wird viel Wert darauf gelegt, Verbindungen herzustellen. Virtuelle Meetings und Kommunikationstools werden effektiv genutzt, um sicherzustellen, dass jeder im Team integriert ist.
Kollegen/innen (Zusammenhalt), Arbeitszeiten (grade wenn man eine Familie hat mit kleinen Kindern! Aber auch so: super Arbeitszeiten), Arbeitsauslastung passt.
Man kriegt zum Coffee-Date keinen Kaffee vom Unternehmen ;-) nein Spaß - ich habe nichts schlechtes!
Verbessert bitte euer Offboarding. Das hat mit dem Onboarding leider nichts mehr zu tuen - sehr herzlos, kalt & distanziert. Ich war und bin diesbezüglich sehr enttäuscht.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Ich kann keine negative Einflüsse feststellen - das Verhältnis zu den anderen Kreisverantwortlichen ist ok. Es wird einem schnell geholfen und man ist nie alleine (obwohl man nicht physisch mit den anderen Mitarbeitenden im selben Raum arbeitet). Ich würde behaupten es herrscht eine familiäre Arbeitsatmosphäre - man ist mit jedem auf Augenhöhe. Jedoch sind es mitlerweile so viele Mitarbeitende - da kennt man nicht mehr jeden. Selbst die "Chefebene" ist auf eine Höhe mit einem selbst - braucht jedoch teilweise etwas Zeit zum antworten..
Verbesserungenvorschläge werden aufgenommen und auch dankend umgesetzt. Man sollte jedoch häufiger Feedback geben / erhalten.
Das Offboarding verläuft sehr kühl und distanziert. Es gibt zum Abschluss / letzten Tag nicht mal ein Abschied - man muss vielmehr sogar die Hardware auf eigene Kosten zurück schicken (ich habe es aufgrund des Wertes noch extra versichert). Das fühlte sich nicht mehr herzlich an, wie ich es zuvor kannte. Ich kenne es anders von meinen vorherigen Arbeitgeber, da war es schade das man ging und wurde ordentlich verabschiedet. Ich möchte nicht klagen / irgendwas erhalten zum Abschied aber sowas…
Man hat seine Kernarbeitszeiten. Jedoch: wenn z.B. ein Arzttermin ansteht oder das Kind spontan aus der Kita abgeholt werden muss (also etwas wichtiges!) kann man auch mal für diese Zeit los. Man arbeitet dann einfach etwas später nach bzw. vor. Natürlich ist sowas nicht die Regel - aber es ist möglich und sollte erwähnt werden. Ansonsten: entgegen der anderen bestehenden Bewertung: man wird nicht "mit Software überwacht". Ich wüsste wirklich gerne wie diese Personen darauf kommen. Jede installierte Software wird offen kommuniziert, darunter fällt keine Tracking-Software. Wenn sich jemand auf das Notebook zuschaltet wird zuvor gefragt und man kriegt es aktiv mit (wenn man z.B. Probleme hat oder etwas nicht funktioniert).
Weiterbildungen und Schulungen werden auf Wunsch gewährt (insofern es auch sinnvoll für die Entwicklung ist) - logisch. Man muss sich jedoch selbst um Weiterbildungen kümmern… es gibt keine Angebote von dem Unternehmen aus.
Es gibt Wellpass & betriebliche Altersvorsorge…
Man Hilft mit seiner Arbeit! Klasse! Selbst bei Katastrophen wird aktiv geholfen.
Es sind teilweise (remote-) Freundschaften entstanden. Bei physischen Teamtreffen wird dies bestätigt. Die Mitarbeitenden sind nicht "verstellt" und sind 1:1 so wie man sie auch per remote wahrnimmt. Der Zusammenhalt ist über alle Ebenen im Unternehmen hervorragend. Es wird von Unternehmensseite auch etwas dafür getan (Coffee-Dates). Natürlich muss man auch selbst (als neue Person) etwas dafür tuen. Bei über 30 Mitarbeitende würde es sonst sehr lange dauern mit jedem einmal ins Gespräch zu kommen.
Update: über 50 MA, da kommt man nicht mehr mit jedem ins Gespräch..
Allg. ist es hier ein sehr junges Team vertreten. Aber selbst die (etwas) älteren Mitarbeitenden werden genauso behandelt wie alle anderen.
"Es sind Menschen wie Du & ich" - Sie geben einem ein faires Feedback und sind erreichbar. Antworten dauern teilweise leider etwas, was die eigene Arbeit etwas verzögern kann.
Kann nicht klagen - alles gut soweit. Natürlich: man ist selbst dran seine Einrichtung für das eigene Büro zu besorgen. Etwas Hilfe wie bspw. mit einem Katalog an Vorschlägen für z. B. gesunde Bürostühle oder Tische wär klasse :-)
Man fühlt sich mit den wichtigsten Informationen versorgt. Die Kommunikation erfolgt über zwei Kanäle (was sehr gut strukturiert ist). Meets werden immer pünktlich abgehalten - wenn es doch mal zu einer kleinen Verzögerung kommt wird einem rechtzeitig Bescheid gegeben - man wartet nicht unnötig ohne ein Input zu erhalten.
Niemand wird ausgegrenzt / diskriminiert.
Passt alles! Die Einarbeitung neuer Mitarbeitende ist sehr gut strukturiert und man findet schnell rein.
Bestes Team! Ich fühle mich sehr wohl. Wir unterstützen und motivieren uns gegenseitig.
Ich finde das Image der Wikando, das man über unsere Website, Social Media Auftritte & Co bekommt, kann nicht mit dem "Wikando sein" und dem gelebten "Wikandospirit" mithalten. Das muss man live erleben :-) Durch immer mehr Videos und Fotos wird das aber immer transparenter.
Wenn etwas mehr zu tun ist, bleibt man natürlich mal länger, das kann man aber auch selbst wieder ausgleichen. Für mich ist diese Flexibilität super angenehm und ein absoluter Fortschritt im Vergleich zu ehemaligen Verhältnissen, wo man auch oft Zeit "absitzen" musste. Und natürlich die Freiheit, ortsunabhängig zu arbeiten, trägt sowas von positiv zu meiner Work-Life-Balance bei.
Da die Wikando wächst, rückt das Thema Karriere und Weiterbildung aktuell in den Fokus. Bin gespannt, wie sich das in Zukunft entwickelt :-).
Aktuell wird noch daran gearbeitet Gehalt/ und Sozialleistungen noch transparenter zu machen. Daher 4/5. Das finde ich sehr gut und freue mich, dass wir diesen Weg in der Wikando gehen wollen. Ich bin sehr zufrieden mit den Gehalts- und Sozialleistungen die mir geboten werden. Wie gesagt ist für mich auch Firmenfitness eine super Zusatzleistung. Genauso wie ein halber geschenkter Urlaubstag am Geburtstag und die Möglichkeit die Woche hinweg regelmäßig Coffeedates zu haben. Auch die regelmäßigen Teamevents (mit open bar) sind eine tolle Zusatzleistung. Ich fühle mich durch die Gehalts und Sozialleistungen wirklich geschätzt und motiviert, hier zu arbeiten. (Seitdem ich hier arbeite, kam die Gehaltszahlung einmal ein Tag später als gewohnt, das wurde dann aber auch direkt transparent kommuniziert).
Es liegt ein konkreter Fahrplan vor, welche Schritte wir unternehmen müssen um klimapositiv zu sein. Ich freue mich hier regelmäßige Updates zu bekommen und dass wir uns auf den gemeinsamen Weg machen klimaneutral zu werden :).
Das gesamte Team der Wikando hat ein hohes Maß an Sozialbewusstsein. Wir konzentrieren uns nicht nur auf wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch auf unsere sozialen und gesellschaftlichen Auswirkungen. Von unserem Tagesgeschäft (Unterstützung gemeinnütziger Organisationen) bis hin zu nachhaltigen Geschäftspraktiken, wird die Wikando immer mehr ein Beispiel dafür, wie man soziales Engagement in sein Geschäftsmodell integrieren kann. Es ist großartig, in einem Team zu arbeiten, das Verantwortung gegenüber der Gesellschaft ernst nimmt.
Bei der Wikando unterstützen sich alle gegenseitig. Ich war bereits bei einem Teamevent dabei und total überwältigt von der offenen, freundschaftlichen Atmosphäre. Auch wenn wir 100% remote arbeiten, ist der Zusammenhalt unglaublich.
Hier wird absolut kein Unterschied gemacht. Wir sind ein Team!!
Wir schätzen die langjährige Erfahrung und Expertise älterer Kolleg:innen und gleichzeitig den frischen Wind jüngerer Kolleg:innen. Wir sind alle wertvoll für das Team - egal wie alt. Auf den Events kann man live sehen und miterleben wie Freundschaften und gute Gespräche durch alle Altersgruppen entstehen.
Wir begegnen uns immer auf Augenhöhe. Feedback wird genauso gegeben wie angenommen.
Mir wurde eine tolle technische Ausstattung zur Verfügung gestellt. Ich hatte sogar die Wahl, was mir am Besten liegt. Die von mir gewählte Ausstattung Laptop, Bildschirm, Maus und Tastatur sind wirklich top.
Ein weiterer großer Pluspunkt für mich persönlich ist die Mitgliedschaft bei Wellpass (Qualitrain). Und vorallem, dass die Wikando sich an der Mitgliedschaft mit 50% beteiligt. Ich zahle also nur 25€ für Fitness und Wellnesseinrichtungen deutschlandweit. Das hatte ich bisher bei keinem Arbeitgeber. Seitdem ich bei der Wikando bin spare ich mir so viel Geld für Mitgliedschaften. Ich mache viel mehr Sport und nutze das Angebot fast täglich :-).
In regelmäßigen Meetings werden aktuelle Themen besprochen. Man kann sich jederzeit einbringen und Dinge offen ansprechen. Habe bisher immer ehrliches Feedback bekommen und geben dürfen.
Das gesamte Team ist völlig unabhängig von Geschlecht, Alter, Nationalität oder anderen Faktoren. Wir haben alle die gleichen Chancen und Möglichkeiten.
Jede/r hat bei der Wikando die Möglichkeit das zu machen, was einem liegt. Aber du musst natürlich selber dahinterstehen und mit deinen Kolleg:innen kommunizieren.
Die Atmosphäre hängt stark von der Abteilung ab in der man arbeitet. Es gibt Abteilungen in denen gute Stimmung herrscht, leider nicht im Vertrieb. Dort werden die Mitarbeitenden häufiger als in anderen Teams ausgetauscht und durch neue ersetzt. Es gibt keine eindeutige Vertriebsstrategie oder eine Richtung in die man gemeinsam geht. Denn einzelne, teilweise nicht vertriebsrelevante Projekte werden als wichtiger erachtet, als tatsächlich den Umsatz voran zu bringen. Dies führt zu allgemeinem Unmut im Team. Ein/e Vertriebler/in der sich voll und ganz dem Vertrieb widmen möchte, wird hier eher nicht gesucht.
Nach außen hin wird sehr starke Image Pflege betrieben, welches Recruiting Zwecken dient. Intern sieht die Sache mit den gelebten Werten allerdings oft anders aus.
Absolute Kontrolle und Micromanagement trotz angepriesenem Holacracy Modell? Gesagt wird eine Sache und gelebt wird eine andere. Mitarbeiterwertschätzung gibt es nur für die bekannten Lieblinge, sonst wird dies eher nicht an den Tag gelegt. Entscheidungen und Vorgehensweisen werden von oben diktiert und oft ist die Strategie nicht nachvollziehbar.
Es wird vorgegeben, dass eine offene und ehrliche Kultur gelebt wird und es durch das Holacracy Konzept nicht die typische Hierarchiestruktur herrscht. Wenn man allerdings nicht alles abnickt oder einfach hinnimmt was von oben vorgegeben wird, macht man sich sehr schnell unbeliebt. Die Ziele werden vom Vorgesetzten vorgegeben und man hat die Möglichkeit seine Meinung dazu zu äußern. Diese interessiert allerdings wenig und man hat somit ebenso wenig Einfluss auf seine Projekte.
Absolut unterirdisch, was sich durch fast alle Abteilungen zieht.
Gender Diversity wird zwar gelebt, aber bei den "Lieblingsmitarbeiter*innen" hört die Gleichberechtigung auf und die Bevorzugung einzelner fängt an.
Die Aufgaben variieren selbstverständlich von Abteilung zu Abteilung. Was allerdings für alle gilt: Der Kalender ist voll mit internen, endlosen Meetings. Man bekommt den Eindruck, dass wichtiger ist an internen Projekten und Umstrukturierungen zu arbeiten, als bspw. sich den Verkaufszahlen zu widmen.
Dass es ihn gibt. Ich bin den Wegbegleiter*innen von Wikando sehr dankbar für das, was sie geschaffen haben und ich dabei sein darf. Wo ist das Herzchen-Emoticon hier?!
Eventuell könnte man die Attest-Pflicht ab dem ersten Krankentag nochmal überdenken. Das führt im Zweifel dazu, dass sich die Kolleg*innen krank vor den Rechner setzen bevor sie sich den Stress antun, mit Corona-Symptomen ein Attest vom Arzt zu organisieren. Auf der anderen Seite verstehe ich es natürlich auch, wenn eine 100-Prozent-Remote-Firma hier nicht veräppelt werden möchte. Wenn Vertrauen die Basis ist, sollte das aber eigentlich nicht das Hauptargument sein.
Der Umgang unter den Kolleg*innen ist sehr entspannt, wertschätzend, freundlich und humorvoll.
Wikando ist bei der Work-Life-Balance in meinen Augen vorbildlich:
- Überstunden oder Arbeit während des Urlaubs oder einer Krankmeldung sind ausdrücklich nicht erwünscht
- die Arbeitszeiten sind sehr flexibel gestaltbar
- durch die 100-prozentige Remote-Arbeit werden Pendel-Zeiten (und -Kosten) vermieden
- mit dem QualiTrain-Programm gibt es einen Anreiz für die sportlich-interessierten Wikandos und auch für die Sport-Muffel, die einfach mal gerne zur Massage gehen wollen
Eine klassische Karriere macht man bei Wikando vermutlich eher nicht, da dies nicht zur Organisationsstruktur der Firma passt.
Weiterbildung wird gerne gesehen und aktiv unterstützt.
Wer bei einem Großkonzern in der Finanzbranche arbeitet, bekommt vermutlich ein höheres Gehalt. Aber wer mit einem fairen Gehalt in einem wirklich schönen Job auch zufrieden ist, wird hier ebenfalls glücklich.
Nice to know: Wikando zahlt den Mitarbeiter*innen eine monatliche Internet-Pauschale aus und leitet aktuell auch einen pandemiebedingten, steuerfreien Corona-Bonus an die Mitarbeiter*innen weiter.
Hervorragend! Wenn man sich im Team umschaut, sieht man, dass hier schon einige Freundschaften entstanden sind.
Bei Wikando merke ich eigentlich nicht, dass ich "Vorgesetzte" habe. Sicher, es gibt Personen mit Verantwortlichkeiten, mit denen man sich dann abstimmt, aber als Vorgesetzte im klassischen Sinn erlebe ich diese Menschen nicht. Auch hier ist die Kommunikation von Wertschätzung und Freundlichkeit geprägt.
Die räumlichen Arbeitsbedingungen schafft sich bei Wikando jeder selbst, da die Firma zu 100 Prozent remote funktioniert (und schon deutlich vor Corona auf Remote-Work umgestellt hat). Die Arbeitsgeräte werden von Wikando gestellt und dabei wird auch nicht geknausert.
Eine große Besonderheit bei Wikando: Du bist mit deinem Arbeitsort nicht an Deutschland gebunden und kannst auch von anderen EU-Ländern aus arbeiten. Ein riesiges Plus für Multikulti-Familien, -Partner sowie Reisefreudige.
Obwohl alle Kolleg*innen zu 100 Prozent remote arbeiten, funktioniert die Kommunikation via Slack und Google Meets erstaunlich gut. Ansprechpartner*innen sind stets gut zu erreichen und unnötige Noises werden vermieden.
Als weibliches Wesen habe ich in der IT in Sachen Gleichberechtigung schon viel gesehen und erlebt, daher zählen meine fünf Sterne hier doppelt, oder? ;-)
Die Kollegen innerhalb der Abteilungen halten zusammen. Vordergründig wird versucht heile Welt zu spielen. „Wir sind alle eine große Familie“
Es gibt hintenrum viel Gerede und Grüppchen Bildung. Es gibt wie in der Schule früher auch die „Lieblinge“. Alle wissen das.
Wird zwar nach außen hin immer propagiert. Das dient aber nur dem Recruting um Leute zu werben. In Wirklichkeit herrscht die volle Kontrolle die über verschiedene Apps möglich ist. Wann ist man online etc.
Unterer Durchschnitt
Es wird von oben diktiert was gemacht wird uns wie es gemacht wird. Auch wenn das Gegenteil behauptet wird. Wenn man Kritik übt oder einfach nur ehrlich seine Meinung sagt bewegt man sich sehr schnell auf ganz dünnem Eis.
Man bekommt Entscheidungen mitgeteilt. Auch strategische. Ziele innerhalb eines Projektes werden im Meeting von den Vorgesetzten verändert. Die Meinung des Mitarbeiters interessiert nicht. Auch nicht wenn von vornherein klar ist, dass diese Ziele nicht zu erreichen sind.
Umsatzziele werden einfach so um 30% angehoben. Von jetzt auf gleich. Aus dem Bauch heraus. Ebenfalls in einem Meeting. Kein Plan und keine Strategie erkennbar.
Organisationen zu helfen ihr Spendenvolumen zu erhöhen ist erst einmal eine ehrenwerte Aufgabe. Allerdings hat man keinerlei Gestaltungsspielraum. Im Zweifel wird auch hier wieder von oben diktiert wie es gemacht wird. Ende der Diskussion.
Wer auf Micromanagement hoch 3, nicht enden wollende Meetings, unerreichbare Ziele und auf Vorgesetzte steht, die sehr kontrollierend sind ist hier genau richtig!
Es herrschen flache Hierarchien, Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr. Man wird sehr fair behandelt und die Arbeitsatmosphäre ist meistens sehr entspannt und spaßig!
Die Arbeit ist sehr flexibel einteilbar und auch Familie ist mit dem Remote-Job gut vereinbar. Urlaube sind unkompliziert, es gibt keine Überstundenkultur.
Es wird respektvoll miteinander umgegangen und man lernt sich in (erwünschten) virtuellen Kaffeepausen näher kennen.
Die Vorgesetzten binden das Team in fast alle Entscheidungen ein, die auch gut argumentiert und erklärt werden. Ziele setzen sich die einzelnen Teams im Großen und Ganzen nach eigenem Ermessen. Grundsätzlich kann alles mit den Vorgesetzten offen und ehrlich besprochen werden.
Die Firma stellt alle nötigen Geräte und Software zu Verfügung. Die Gestaltung des Arbeitsplatzes liegt bei einem selbst (was bei 100% remote logisch ist).
Die Firma ist sehr bemüht, alle an der Unternehmensentwicklung teilhaben zu lassen. Meetings sind gut strukturiert und die Kommunikation ist für ein Remote-Unternehmen herausragend gut.
Obwohl es in der IT-Branche generell einen Frauen-Mangel gibt, ist die Firma sehr offen und bemüht, diesen auszugleichen. Frauen werden in keinster Weise benachteiligt.
Arbeitsbereiche sind gut aufgeteilt, aber nicht in Stein gemeißelt - es gibt auch hier flexible Mitgestaltungsmöglichkeiten und es wird gern gesehen, wenn man neue Ideen einbringt.
So verdient kununu Geld.