75 Bewertungen von Mitarbeitern
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keinerlei Wille zur echten Veränderung. Wokeness ist eben nicht nur darüber zu reden, sondern es auch umzusetzen. You are judged by your actions not your intentions.
Führungskultur ist auf privilegierte weiße Menschen ausgerichtet.
Bitte hört auf euch zu belügen, dass ihr politisch verantwortlich handelt und gesellschaftlich relevante Arbeit macht. Dieses Narrativ wird euch sehr bald auff die Füße fallen.
Offene Kommunikation, regelmäßig Angebot zu Austausch verschiedener Abteilungen + Office Hours mit dem Vereinsvorstand
Über interne Kommunikationskanäle ist eine reibungslose Kommunikation möglich und durch viele Chats zu arbeitsferne Themen findet man schnell Gleichgesinnten für Freizeitaktivitäten: ob zusammen auf ne Demo oder basteln nach der Arbeit im Konferenzraum ist alles dabei.
Nix, man kann immer viel erwarten aber wer bei diesem Arbeitgeber ernsthaft was zu meckern hat: war offensichtlich bisher nur bei den Einhörnern unter den Arbeitgebern beschäftigt.
Oder ist selbst intolerant...denn was absolut nicht geduldet wird ist jegliche Art von Ungleichbehandlung & das ist richtig und wichtig!
Cola verbieten aber Club Mate anbieten: I mean...super das es überhaupt mehr als Wasser und Kaffee/Tee gibt, aber ich finde es trotzdem unnötig bevormundend und es wirkt kleinlich.
Es ist ein weltoffener, super inklusiver und proaktiver Arbeitgeber, jedoch bermerkt man der ein oder anderen Stelle eine gewisse Innovationsträgheit.
Ist keine Überraschung, da ein gemeinnütziger Verein.
Innerhalb der eigenen Abteilung super, allerdings fällt auf daß es bei der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Abteilungen öfter mal zu Diskrepanzen gibt.
Sie haben sehr viel Geld zur Verfügung.
Das viele Geld wird verwendet, um Kritiker zu kaufen.
Den Verein auflösen und sich an die Hauptorganisation Wikimedia Foundation anschließen.
Everyone was nice, thoughtful and helpful, I felt very welcome
The only thing I was struggling with a bit was the vast array of scheduled onboarding meetings and presentations that did not seem central to my work in the first months, I feel like I probably would have been better of onboarding more intensively within my team initially and have them advise me on which topics outside of the team I should have a proper onboarding presentation for, and only get scheduled for those presentations. Now it took a lot of time and energy - and most things that I learnt that were new for me, went a bit over my head because of all the information overload.
Here is an organisation that practices what it preaches.
Managers and Team leads are interested in your well-being.
If you fail or miss a target, people don't punish you but ask why so you can receive the support or resources required to meet it.
Employees are encouraged at any and all levels to add their input.
Team leads truly take a leadership role in sharing their own successes and failures, as well as their mood, to encourage adoption throughout the organisation and ensure the health and work-life balance is maintained. WMDE understand that every employee is an investment and does not require an immediate return on investment from Day 1.
Ich habe mich schnell gut aufgehoben gefühlt, wurde freudig willkommen geheißen und hatte ein sehr strukturiertes und gut durchdachtes Onboarding. Alle arbeiten gemeinsam an einer Vision, ich habe den Eindruck, dass wir als Mitarbeitende uns wirklich einbringen können und Ideen ernstgenommen werden.
Ich wünschte mir zukünftig die Offenlegung von Gehältern und Transparenz darüber, welche Tätigkeiten und Verantwortungsbereiche welche Gehaltserhöhungen mit sich bringen. Bei der Bewerbung solten Gehaltsbänder mitangegeben werden. All dies trägt zu mehr Fairness bei und ist v.a. für gesellschaftlich marginalisierte Personen wichtige Tool, um Ungleichheiten zu minimieren. Das entspräche ja auch den Werten des Unternehmens.
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Mitarbeitende und Führungskräfte machen sich ganz schön viele Gedanken über alles (und manchmal auch etwas zu viele ...).
Mitunter beschäftigt sich die Organisation zu viel mit sich selbst. Das geschieht mit den vielen Veränderungen in der Arbeitswelt auch in vielen anderen Unternehmen und Organisationen. Die Pandemie war dafür auch ein Treiber.
Kollegialer, freundlicher und offener Umgang, casual.
Leider weiß die Welt zu wenig, dass Wikimedia als Organisation und die vielen freiwilligen Autor*innen mit der Wikipedia, Wikidate und anderen Projekten ein richtig großes Rad drehen und ein vielbenutztes Medium bereitstellen.
Sehr viel Flexibilität bei Arbeitszeit und Arbeitsort. Arbeitsstunden können auch unterjährig mit kurzem Vorlauf angepasst werden. Überstunden werden ausgeglichen, sollen aber überhaupt nur sehr wenig anfallen.
Mit dem Wachstum der Organisation ergeben sich auch mehr Möglichkeiten für Wechsel, in andere Teams oder in Leitungspositionen. Die Mehrheit der Führungspositionen wurden meines Wissens intern besetzt. Eben durch Ausschreibung und interne Bewerbung. Auswahl durch Sympathie gibt es pübrigens nicht, weil mehrere Interviews mit unterschiedlichen Panels stattfinden. Und je größer die Organisation wird, desto mehr wird an Weiterbildung organisiert.
Gehälter wurden in den letzten Jahren beträchtlich angehoben und sind gut im Bereich der großen NGOs. Benefits standardmäßig.
Die betrieblichen Umweltmaßnahmen sind vorbildlich, von Jobticket über Naturstrom und Recycling bis second-hand-Einkauf von neuwertigen Möbeln.
Gutes Maß an Hilfsbereitschaft, spürbar weniger Konkurrenzdenken als in vielen Unternehmen und Organisationen.
Das Altersspektrum von Anfang 20 bis Mitte 50 ist im Alltag kein "issue".
Führungskräfte (übrigens 65% Frauen in Leitungspositionen, auch in technischen Teams und auch auf Bereichsleitungs- und Geschäftsführungsebene) haben ihre Stärken (ansprechbar, kümmernd) und Schwächen (entscheiden, auch mal nein sagen).
Arbeitsmittel okay, Büro hat noch Luft nach oben.
Hohe Kommunikationsdichte in den Teams, organisationsweite Information und Beteiligung durch Info-Mails, Townhalls, Briefings, monatliche All-Hands, Präsentationen.
Es wird großen Wert auf rücksichtsvollen Umgang gelegt, gendern, korrekt sein, usw.
Wikimedia ist eine dynamische Organisation mit stetigem Wachstum, da ergeben sich immer neue Themen, Methoden und Aufgaben.
Für mein Team gesprochen, bin ich sehr zufrieden mit diesem Arbeitgeber. Vor allem das Zwischenmenschliche, die Flexibilität und die Atmosphäre unter den Kollegen gefällt mir gut. Der Arbeitsplatz ist sehr gut ausgestattet, sowohl technisch als auch mit Kaffee usw. Bzgl. Gleichberechtigung und älteren Mitarbeitenden ist mir nichts negatives aufgefallen, ich bin jedoch nicht so lange da, um das abschließend beurteilen zu können. Gehalt/Leistungen sind in Ordnung. Ich weiss, dass andere NGOs durchaus etwas mehr bieten (auch hier kommt es aber auf den Bereich an), dafür hat man ein gutes Arbeitsklima + Unternehmenskultur. Manche Arbeitsprozesse und "Informationensablage" könnte z.T. fokussierter organisiert sein.
So verdient kununu Geld.