Es ist so schade, was aus Bogner geworden ist...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Als ich noch dort war, habe ich gern bei Bogner gearbeitet.
Die Stimmung war noch ganz gut, die Mode war toll, nette Kollegen. Das hat alles gepasst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Interner Stellenwechsel nicht möglich - weshalb ich mich entschieden habe, das Unternehmen letztendlich zu verlassen. Worüber ich froh bin. Denn was aus Bogner geworden ist, ist sehr schade!
Ich wünsche meinen Ex-Kollegen, dass sie entweder mit einem "blauen Auge" davon kommen oder schnell etwas neues finden.
Verbesserungsvorschläge
Das würde den Rahmen hier sprengen. Obwohl ich schon seit 2014 nicht mehr dabei bin und sich zwischenzeitlich so viele Dinge verändert haben, die ich nur vom Hörensagen kenne. Deshalb halte ich mich hier zurück.
Arbeitsatmosphäre
Am Anfang ein unschlagbares Team, leider war der Wechsel an Kollegen so schnell, dass das Team als solches nicht mehr zusammenwachsen konnte.
Kommunikation
Viele, unzählige Meetings - man hat sich fast zu Tode gemeetet. Die wirklich wichtigen Infos wurden einem aber vorenthalten.
Kollegenzusammenhalt
Am Anfang ganz gut, danach leider unterirdisch.
Letztlich war sich doch jeder am nächsten - ist sicher überall so, aber man hat es extrem zu spüren bekommen.
Work-Life-Balance
Das hat auch gepasst.
Vorgesetztenverhalten
Völlig überfordert, schlechte MA-Führung, kaum Feedback. Hat bis zum Schluss nicht verstanden, was mein Job war.
Arbeitsbedingungen
Die waren Top! Kantine, eigene Kita, Krankenschwester und Betriebsarzt im Haus. Gleitzeit, etc. - also hier gab es wenig zu meckern.
Auch die Ausstattung (PCs, Möbel, etc.) war immer vom Feinsten!
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessen.
Image
Leider nicht mehr das, was es mal war. Die Firma hat viele Federn gelassen - was sehr schade ist.
Bogner war mal ein toller Arbeitgeber - und man war stolz dort zu arbeiten. Mittlerweile tun mir alle leid, die dort noch arbeiten müssen. Was man von den Ex-Kollegen hört, ist nicht gut.
Karriere/Weiterbildung
Sich intern weiter zu entwickeln war quasi unmöglich - außer man hat kräftig bei der Vetternwitschaft mitmischen können. Dann war es einfach - kenne ich vom Hörensagen.