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Nur der Start im Unternehmen war gut. Ich würde sagen, die ersten 1-2 Jahre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich vor allem die Führungskultur. Dies betrifft alle Ebenen, von der Teamleitung über die Abteilungsleitung bis hin zur Geschäftsführung, wobei die Geschäftsführung meiner Meinung nach vor allem durch ihre Blindheit gegenüber den Problemen auffällt. Besonders problematisch war das Verhalten der Abteilungsleitung, die in Gesprächen regelmäßig sehr emotional reagierte und dadurch eine Atmosphäre schuf, in der Mobbing und respektloses Verhalten gedeihen konnten. Solche emotional aufgeladenen Interaktionen förderten ein Arbeitsklima, in dem sich Mitarbeiter unwohl und ständig unter Druck gesetzt fühlten. Die fehlende Professionalität und die Unfähigkeit, Konflikte konstruktiv und sachlich zu lösen, verstärkten die negativen Aspekte der Unternehmenskultur und machten die Arbeitsumgebung zunehmend toxisch.
Modernisierung der technischen Ausstattung: Investieren Sie in aktuelle Computerhardware und reduzieren Sie die Anzahl der zu verwendenden Softwareprogramme auf ein effizientes Minimum. Eine moderne und leistungsfähige technische Infrastruktur ist essenziell, um Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
Ergonomische Arbeitsplätze: Stellen Sie hochwertige Bürostühle und verstellbare Schreibtische zur Verfügung, um gesundheitliche Probleme zu vermeiden und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu fördern.
Förderung der internen Kommunikation: Verbessern Sie die Kommunikationskanäle und stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter zeitnah und transparent über wichtige Entscheidungen informiert werden. Ein offener Dialog fördert das Vertrauen und die Zusammenarbeit.
Stärkung des Teamzusammenhalts: Organisieren Sie regelmäßige Team-Events und -Meetings, um den Austausch und das Verständnis untereinander zu verbessern. Ein starker Teamzusammenhalt ist entscheidend für eine positive Arbeitsatmosphäre.
Investition in Weiterbildung und Karriereentwicklung: Entwickeln Sie ein strukturiertes Programm für die berufliche Weiterbildung und Karriereplanung der Mitarbeiter. Bieten Sie regelmäßige Schulungen und Workshops an und unterstützen Sie individuelle Weiterbildungsziele finanziell und zeitlich.
Förderung von Gleichberechtigung und Diversität: Implementieren Sie konkrete Maßnahmen und Richtlinien, um Gleichberechtigung am Arbeitsplatz zu gewährleisten und Diskriminierung aktiv entgegenzuwirken. Ein vielfältiges und inklusives Arbeitsumfeld erhöht die Kreativität und Zufriedenheit.
Verbesserung der Work-Life-Balance: Ermöglichen Sie flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen (für ALLE), um eine bessere Balance zwischen Berufs- und Privatleben zu unterstützen. Anerkennen Sie die Bedürfnisse der Mitarbeiter und fördern Sie eine gesunde Arbeitskultur.
Durchschnittliche Bedingungen und hohe Fluktuation prägten eine Arbeitsatmosphäre, die oberflächliche Beziehungen und ein Gefühl der Beliebigkeit förderte.
Intern wird schon lange nicht gut geredet übers Unternehmen, das macht auch kein "Positiver Mittwoch" wett.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen war praktisch nicht existent, ein Zustand, der durch die Einstellung und Kommentare der Vorgesetzten noch verstärkt wurde. Ein besonders bezeichnendes Beispiel für diese Missachtung der Bedürfnisse der Mitarbeiter war die Reaktion eines Vorgesetzten auf eine Anfrage nach flexibleren Arbeitszeiten, um mehr Zeit mit der Familie verbringen zu können. Anstatt Verständnis und Unterstützung zu zeigen, lautete die Antwort: "Wenn du dein Kind nicht siehst, bring ihm doch ein Spielzeugauto nach der Arbeit mit."
Diese Bemerkung offenbart eine grundlegende Gleichgültigkeit gegenüber der Wichtigkeit einer ausgewogenen Balance zwischen Beruf und Privatleben. Sie spiegelt eine Unternehmenskultur wider, in der die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter und deren familiäre Verpflichtungen als nachrangig betrachtet werden.
Die mangelnde Bereitschaft, in die Weiterbildung der Mitarbeiter zu investieren, schien ein systematisches Problem zu sein, das die Karriereperspektiven innerhalb des Unternehmens erheblich einschränkte. Es wurde deutlich, dass ohne eine signifikante Änderung dieser Einstellung die persönliche und berufliche Entwicklung ein unerreichbares Ziel bleiben würde. Diese Situation war besonders frustrierend, da ich bereit und motiviert war, mich weiterzuentwickeln und zum Erfolg des Unternehmens beizutragen.
Keine Bezahlung nach Können, hier wird geschaut, ob dein Vorgesetzter dich mag.
Paper less Office? Hier werden Briefe noch per Hand gefaltet!
Der Mangel an Kollegenzusammenhalt war ein deutliches Merkmal unserer Arbeitsumgebung, welches die Atmosphäre und die Teamdynamik erheblich beeinträchtigte. Ein Gefühl der Verbundenheit oder gegenseitigen Unterstützung waren selten zu spüren. Stattdessen herrschte eine Atmosphäre der Isolation und des individuellen Wettbewerbs, in der sich jeder selbst der Nächste war. Diese Situation wurde durch die bereits angesprochene hohe Mitarbeiterfluktuation und die ineffektive interne Kommunikation noch verschärft.
War ok
Das Verhalten der Vorgesetzten im Unternehmen war durchweg problematisch und trug zu einer stark negativen Arbeitsatmosphäre bei. Persönliche Gespräche mit den Führungskräften waren geprägt von Mobbing und herabwürdigenden Kommentaren, was nicht nur unprofessionell, sondern zutiefst respektlos war. Diese Art der Kommunikation schuf ein Klima der Angst und Unsicherheit unter den Mitarbeitern.
Mobbing durch Vorgesetzte manifestierte sich in verschiedenen Formen, von offensichtlicher Kritik und öffentlicher Bloßstellung bis hin zu subtileren Methoden wie ständiger Überwachung, ungerechtfertigter Kritik oder der Zuweisung unangemessener Arbeitsmengen. Solche Handlungen untergruben das Selbstvertrauen der Mitarbeiter, führten zu einem sinkenden Selbstwertgefühl und beeinträchtigten die allgemeine Arbeitsmoral erheblich.
Die Geschäftsführung schien sich der Auswirkungen ihres Verhaltens nicht bewusst zu sein oder diese zu ignorieren.
Die Kombination aus unzureichender Software, schlechter Hardware und mangelnder ergonomischer Ausstattung unterstrich eine klare Vernachlässigung der Arbeitsbedingungen. Es war offensichtlich, dass dringend in moderne Technologien und eine bessere Arbeitsumgebung investiert werden musste, um Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
Die interne Kommunikation in unserem Unternehmen war eine Herausforderung, die sich negativ auf die Arbeitsmoral und die Effizienz auswirkte. Informationen flossen spärlich und oft verzögert, was zu Missverständnissen und Unsicherheiten führte. Wichtige Entscheidungen wurden hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne die Mitarbeiter angemessen einzubeziehen oder zu informieren. Dies schuf eine Kultur des Misstrauens und der Spekulation, in der Gerüchte oft die einzige Quelle für Neuigkeiten waren. Die fehlende Transparenz und der mangelnde Dialog zwischen den verschiedenen Ebenen der Unternehmenshierarchie verstärkten das Gefühl der Isolation und ließen viele Mitarbeiter im Unklaren über ihre Rolle und die Richtung des Unternehmens.
Im Unternehmen war Gleichberechtigung ein fortwährendes Problem, das tief in der Kultur verankert schien. Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Alter oder ethnischer Herkunft äußerte sich in ungleichen Karrierechancen, Gehaltsunterschieden und mangelnder Diversität in Führungspositionen. Die Führungsebene zeigte oft wenig Bereitschaft, diese Ungleichheiten aktiv anzugehen. Initiativen für Diversität und Inklusion waren unzureichend oder wirkungslos, und Schulungen zum Thema fanden selten statt. Dies führte zu einem Arbeitsumfeld, in dem sich viele Mitarbeiter diskriminiert fühlten, was die Moral und das Wohlbefinden beeinträchtigte. Die Vernachlässigung von Vielfalt und Inklusion schwächte zudem das kreative und innovative Potenzial des Unternehmens. Die anhaltenden Probleme mit Gleichberechtigung hinterließen das Gefühl, dass echte Anerkennung von Vielfalt in weite Ferne gerückt war, was die Unternehmenskultur und den Teamzusammenhalt nachhaltig beeinträchtigte. Die Situation offenbarte eine deutliche Diskrepanz zwischen den offiziellen Bekenntnissen zur Gleichstellung und der gelebten Realität, was die dringende Notwendigkeit für tiefgreifende Veränderungen unterstrich.
Die gelegentlichen interessanten Aufgaben konnten die grundlegenden Probleme nicht ausgleichen und dienten lediglich als kurze Lichtblicke in einem sonst herausfordernden Arbeitsalltag.
Kommunikation.
Sozial ja. Umweltschutz kommt für mich aber zu kurz, weil aus den Küchen alles im Restmüll landet.
Hier tut sich was. Es wird besser.
Vieles wird gerade ausgetauscht und umgebaut, aber es fehlt an einem guten Tool (z.B. Microsoft-Teams?)
Kommunikation könnte besser laufen. Gerade von der Geschäftsleitung kommen Informationen öfters nicht an. Wenn ich aus dem privaten Kreis auf etwas aufmerksam gemacht werde, was ich von der Firma wissen muss, dann macht das keinen guten Eindruck nach draußen. Es gibt kein Intranet.
Das Unternehmen agiert progressiv im Sinne eines nachhaltigen gesellschaftlichen Wandels.
Mir persönlich ist es wichtig, dass ich voll und ganz hinter dem Leitbild meines Arbeitgebers stehen kann.
Ich befürworte eine transparente Tarifregelung.
Ich schlage vor das ein Augenmerk darauf gelegt wird, dass das flexible Arbeitszeitmodell stärker in die Firmenkultur integriert wird.
Außerdem lege ich der Firma die Gründung eines Betriebsrates ans Herz, um die Firmenkultur weiter zu stärken.
Die Arbeitsatmosphäre hat mir während meiner Zeit im Technischen Service gut gefallen. Wir haben in einem kleinen Team zusammengearbeitet und haben uns auch über den beruflichen Kontext hinaus sehr gut verstanden.
Wir konnten offen miteinander sprechen und man fühlte sich im Hinblick auf die eigenen Bedürfnisse ernst genommen.
Der Umgang untereinander profitiert von den flachen Hierarchien. - Hier sind wir beim „DU“.
Familienunternehmen mit Kundennähe und fairer/transparenter Preisstruktur
Die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden wird durch ein flexibles Arbeitszeitmodell gefördert.
Das Ein- und Ausstempeln ist nicht verpflichtend. - Hier wird Vertrauen in die Mitarbeitenden gesetzt.
Einen Punkt Abzug muss ich geben, da die Arbeitszeiten der Kolleginnen und Kollegen untereinander oft zum Gespräch gemacht werden.
Ich würde mir für die Firmenkultur wünschen, dass vermehrt von der Führungsebene darauf geachtet wird, dass aufgrund unterschiedlicher Arbeitszeitwünsche entstandene Reibereien innerhalb des Kollegiums vermieden werden.
Sowohl dem jungen Personal sowie den alteingesessenen Mitarbeitenden wird die Möglichkeit geboten in der sich rasch verändernden Technologiebranche an neuen Arbeitsprozessen teilzuhaben. Hierfür wird das Personal bei dem Erwerb von fachlichen Kompetenzen unterstützt.
Ich erhielt ein faires Gehalt und wurde zur Zeit der steigenden Preise als Folge der COVID-19-Pandemie und des Ukraine-Krieges unterstützt.
Die Firma willy.tel bietet ein sich von der Konkurrenz anhebendes transparentes sowie faires Preismodell und verzichtet dafür auf aufwendiges öffentliches Marketing.
Stattdessen setzt die Firma auf eine kundennahe Strategie und investiert viel Engagement und Geld in eine zufriedene Kundschaft.
Als regionales Familienunternehmen arbeitet die willy.tel stark mit genossenschaftlichen Wohnungsunternehmen zusammen und trägt damit zum bezahlbaren Wohnen im Hamburger Großraum bei.
Im Technischen Service ist der kollegiale Zusammenhalt wirklich spürbar.
Ich hatte das Gefühl, dass die Mitarbeitenden unabhängig ihres Tätigkeitsfeldes gut miteinander zusammengearbeitet haben und jeder neue Mitarbeiter herzlich im Kollegium „Willkommen“ geheißen wurde.
Einmal wöchentlich wird gemeinsam gegrillt und gespeist.
Auch vegetarische und vegane Würstchen wurden zubereitet.
Außerdem finden regelmäßig Firmenveranstaltungen statt. Die Kolleginnen und Kollegen des Planungsgremiums investieren viel Liebe in die Organisation und Umsetzung und lassen sich dabei ihrer Kreativität freien Lauf.
Die Veranstaltungen bieten viel Raum für eine interdisziplinäre Zusammenkunft und Gespräche, was die Firmenkultur stärkt.
Ich hatte das Gefühl, dass unsere langjährigen Kolleginnen und Kollegen im Team sehr geschätzt und respektiert wurden.
Die Unternehmensführung legt Wert darauf die persönlichen Lebensumstände der älteren Mitarbeitenden mit in ihre Planung einzubeziehen.
Beispielsweise wurde das Aufgabenfeld eines Kollegen auf seine eingeschränkte Sehfähigkeit angepasst.
Das Unternehmen setzt auf die jahrelange Erfahrung seiner treuen Mitarbeitenden.
Im Team Technischer Service bin ich mit meinem direkten Vorgesetzten, dem Leiter des Technischen Service, mehr als zufrieden.
Nicht nur mit seinem fachlichen Know How konnte er glänzen, er überzeugte außerdem mit seinem mitarbeiternahen Führungsstil.
Kritik durfte offen geäußert werden und wurde äußerst konstruktiv aufgenommen.
Außerdem wurde viel Vertrauen in das eigenverantwortliche Arbeiten gesetzt.
Die Fehlerkultur die insbesondere unter der Führung vom Leiter des Technischen Service gelebt wurde, empfand ich als sehr gewinnbringend.
Die Räumlichkeiten sind alle renoviert und die technische Ausstattung wird aktuell auf den neuesten technischen Stand gebracht.
Dem/r Mitarbeitenden wird die Wahl zwischen verschiedenen technischen Geräten nach persönlichen Präferenzen gewährt.
Persönliche Arbeitskleidung wird vom Unternehmen zur Verführung gestellt.
Von der Unternehmensführung wird aktiv auf Arbeitsschutzmaßnahmen hingewiesen.
Im Unternehmen wird immer wieder hervorgehoben, dass wir für ein (Tele-)Kommunikationsunternehmen arbeiten.
Der offene Kontakt auf Augenhöhe gehört hier zum guten Ton.
Wie überall wo Menschen aufeinander treffen kommt es auch hier zu Missverständnissen und Reibereien. In diesen Fällen hat eine direkte Ansprache jedoch immer zu einer Lösung geführt.
Insbesondere auf Teamebene werden der Kommunikation hier keine Grenzen gesetzt.
Innerhalb des Kollegiums wurden die individuellen Stärken der Mitarbeitenden gefördert.
Ich hatte das Gefühl, dass die Unternehmensführung einen hohen Wert darauf legt Menschen mit unterschiedlichen Startbedingungen zu fördern und in das Unternehmen zu integrieren.
Das Aufgabenfeld bot von einfachen administrativen Aufgaben über den sehr freundlichen und äußerst kundenorientierten Service bis hin zu der Möglichkeit kreativ die Arbeitsprozesse mitzugestalten einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag.
angenehmes Arbeitsumfeld
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice möglich.
Alle Kollegen sind immer sehr hilfsbereit und offen.
Glasfasernetze sind ein interesantes Thema.
Da ich aus einem kleinen Handwerksbetrieb komme, kann ich viele der negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Hier ist vieles deutlich besser organisiert, die Aufgabenbereiche sind klarer definiert, es wird versucht auf die Mitarbeiter einzugehen, Arbeitszeiten sind flexibel, Gehälter sind fair und werden pünktlich bezahlt, Als Techniker sind auch Autos mit Privat Nutzung möglich, hauptsächlich VW Caddy und Touran. Vernünftiges Arbeitmaterial wird zur Verfügung gestellt, und es gibt jährlich eine Bonuszahlung die deutlich höher ist, als in meinem alten Betrieb. Es gibt immer mal wieder kleine Aufmerksamkeiten seitens der Geschäftsführung, we Spielkarten und Ladekabel zum Reisen und ähnliches. Jahrlich gibt es ein Sommerfest und eine Jahresauftaktfeier. Eine eigene Wasserflasche mit Namen, die man mit gefilterten Leitungswasser mit oder ohne Sprudel nachfüllen kann. Die Teams haben die möglichkeit Teamevents zu organisieren. Ich bin gerne hier.
Nichts was hier erwähnenswert wäre.
Kollegen sind sehr nett und ich komme in meiner Abteilung gut mit allen zurecht. Auch die Vorgesetzten sind fair und stehen zu ihrem Wort. Neu dazu gekommen sind jetzt Teamevents, die in den Teams selbst bestimmt und oranisiert werden können.
Nach außen hat die Firma einen guten Ruf und es wird viel für die Kunden getan und auch für die Mitabeiter wird stetig was verbessert.
Es kann kurzfristig Urlaub genommen werden, Mobiles Arbeiten von Zuhause ist möglich, in Absprache mit den Kollegen und wenn es zu seinem Aufgabenbereich passt.
Wenn Führungspositionen frei werden besteht die Möglichkeit mit entsprechender Qualifikation nachzurücken. Da wir ein wachsendes Unternehmen sind stufe ich die Chance auf eine Position mit mehr Verantwotung als sehr gut ein. Der Wunsch zu Weiterbildung zb. Meister - Techniker - Studium wird unterstützt und gefördert.
Habe das Gehalt entsprechend meinen Vorstellungen beim Bewerbungsgespräch erhalten. Also sehr zufrieden.
Gibt es nichts dran auszusetzen
Ältere Kollegen werden geschätzt
Nicht immer vorbildlich aber grundsätzlich fair, es wird auf Bedürfnisse eingegangen und es werden gemeinsam Lösungen gesucht. Man hat nicht das Gefühl im Regen stehen gelassen zu werden.
IT ist auf einem aktuellen Stand, defekte Geräte werden erneuert.
Grundsätzlich ok
Entprechend der fähigkeiten und Ausbildung wird kein Unterschied gemacht. Frauen sind hier genauso in Führungspositionen wie Männer.
Da ich eine technische Ausbildung habe bin ich genau in dem Bereich für den ich mich interessiere.
Das sie den Wandel erkannt und wirklich schon einiges verändert haben. Super finde ich die Firmenfeiern und auch das neue Team-Event. Oft kurze Dienstwege. Einige der Geschäftsführer*innen sind selbst erreichbar.
Wirklich schlecht finde ich nichts. Es ist einfach noch hier und da etwas Luft nach oben, aber wo ist es schon perfekt.
Würde mir noch ein paar mehr Benefits wünschen. Als Beispiel die 50 Euro steuerfreie Zuwendung im Monat. Damit könnte man als Autofahrer Tankgutscheine kaufen. Oder Mitarbeiterrabatte. Da gibt es verschiedene Anbieter. Ein richtiger Kaffeevollautomat, andere kostenlose Getränke und vielleicht eine Obstkiste.
Wie oben stehend dann noch etwas angepasstere flexible Arbeitszeiten und ergonomische Büroausstattung.
Ich fühle mich sehr wohl. Es herrscht eine ausgelassene und freundliche Stimmung. Ist aber natürlich auch abteilungsabhängig.
Hier hat sich unter den Mitarbeitern selbst der Blick auf die Firma schon gewandelt. Wir kennen alle die Schwachstellen, aber sehen den Wandel.
Hier hat sich sehr viel getan die letzten 1 bis 2 Jahre. "Flexible" Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub und mobiles Arbeiten sind eine große Entlastung. Urlaub wurde bisher immer genehmigt. Ich würde mich noch über etwas mehr angepasste flexible Arbeitszeiten freuen. Das man vielleicht einen ganzen Monat über seine Stunden verteilen kann. Man hat nämlich so leider nie die Chance, dass man bei extrem viel Arbeitsvolumen mal länger bleiben kann und dafür z.B. einen Gleittag an ruhigeren Tagen nehmen kann.
Ich kann mich nicht beklagen. Man wird gefördert, wenn man selbst etwas dafür tut.
Gehälter sind kräftig gestiegen. Bin sehr zufrieden. Zudem gab es auch die volle Inflationsausgleichsprämie. Luft nach oben gibt es natürlich immer. Deswegen hoffe ich, dass durch steigende Lebenshaltungskosten auch weiterhin Gehaltsanpassungen erfolgen. Gehalt kommt pünktlich.
Es könnte noch etwas weniger gedruckt und dafür mehr digitalisiert werden.
Unser Team ist super. Großer Zusammenhalt und freundliches Miteinander. Können aufeinander zählen.
Einfach klasse. Immer ein offenes Ohr und offen für neue Ideen. Lässt einen auch mal machen. Zudem wird viel zusammen gelacht. Fühle mich gut aufgehoben.
Die Arbeitsbedingungen sind durch Laptop und neue Bildschirme deutlich gestiegen. Höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle wären noch gut. Zudem eine Klimaanlage oder ähnliches. Im Sommer kann es je nach Stockwerk sehr heiß werden.
Die Kommunikation ist für mich tatsächlich noch die größte Schwachstelle. Leider werden öfters Dinge entschieden, ohne die betreffenden Abteilungen mit ins Boot zu holen. Man steht dann vor vollendeten Tatsachen und muss gucken, wie man es geregelt bekommt. Vielleicht würde eine Taskforce bzw. Arbeitsgruppe Abhilfe schaffen, damit von Anfang alles genau durchdacht wird. Leider hängt auch viel an einzelnen Personen und so verzögern sich mitunter wichtige Entscheidungen.
Frauen werden absolut gleichberechtigt behandelt. Wer selbst will kann auch viel erreichen. Leider wird es nicht in allen Abteilungen so gelebt.
Es wird nie langweilig. Herausfordernde Aufgaben und interessant dazu. Man lernt nie aus.
Geschäftsführung sollte Freundschaft außen vor lassen!
Arbeit ist Arbeit und Schnaps ist Schnaps !
Augen auf bei der Wahl wer Führungskraft ist!
Fehler mal bei sich suchen und nicht nur bei den Mitarbeitern
Ich hab im wahrsten Sinne des Wortes noch nie solch einen schlechten Mief erlebt wie bei der Willy.tel GmbH
Wieviele gegangen sind und auch langjährige, die ganzen Bewertungen hier , sagt alles aus.
Gab und gibt es in der Abteilung nicht.
Selbst wenn Angestellte drum bitten, sich intern bewerben, wenig Chancen , wenn man dich in der aktuellen Abteilung braucht
Firma denkt eher an sich , anstatt einen guten Mitarbeiter intern zu befördern
Gehaltserhöhungen dienen als Bestechung , das nicht noch mehr Mitarbeiter gehen ,hat nichts mit Wertschätzung zu tun !
Keine Proficard
Keine Internetpauschale
Altersvorsorge ja
Nein, anstatt Digital wird viel als Print versendet
Man sucht für sich die besten raus ,ansonsten Trau Schau Wen !
Mein Gefühl war, daß ich soviel Aufmerksamkeit des Vorgesetzten bekam, da dieser mich los werden wollte , da ich vom Alter her nicht in sein Team passte
Respektlos ,Empathielos,Mobbing!
Beim jährlichen Austausch wird man nach seiner Meinung gefragt , entspricht diese nicht der Meinung des Vorgesetzten, wird man angeschrien mit jetzt rede ich . Respektloser geht nicht !
Im Teammeeting über einen abwesenden Kollegen schlecht reden , da dieser etwas nicht dort abgespeichert hat, wo der Vorgesetzte empfohlen hatte dies zu tun. Da fielen dann Worte , die ich hier nicht wiederholen darf ,ansonsten wird meine Bewertung wegen Beleidigung nicht veröffentlicht!
Ich wurde krank durch die negative Aufmerksamkeit meines Vorgesetzten, auf anraten meines Arztes , Leben geändert indem ich mir einen neuen Job suchte ,nun geht es mir wieder gut !
Unterirdisch
Für ein Kommunikationunternehmen mehr als altmodisch
Muss dort noch gelernt werden .
Definitiv Nein !
Definitiv Nein
Urlaub wurde immer schnell genehmigt
Eigentlich selbstverständlich, Geld kam immer pünktlich
Geschäftsführung war zum Ende sehr fair
Vetternwirtschaft
Durch Freundschaft verliert die Geschäftsführung leider den Überblick wie sich die Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern verhalten
Kompetente Vorgesetzte einstellen oder die aktuellen Schulen
Ich empfande es als schlecht, unter den Kollegen super. Mit Fragen wendete ich mich an Kollegen nicht an meinen direkten Vorgesetzten. Mein Empfinden ,als ich zufrieden war,machte mein direkter Vorgesetzter sich zur Aufgabe, dies zu ändern
Abtwilungsabhängig , für mich gab es das nicht
Einige Mitarbeiter werden ignoriert, die wirklich kompetent sind,in anderen Abteilungen ihr können unter Beweis zu stellen.
Da ist wieder das Problem, wenn man egoistische unkompetente Vorgesetzte hat , die es den Mitarbeiter nicht gönnen voran zukommen. Oder der Vorgesetzte vielleicht mehr arbeiten muss , wenn genau dieser Mitarbeiter von seiner Abteilung in eine andere wechselt.
Zahlen besser als andere Kommunikationunternehmen.
Sozialleistungen unterirdisch
Kein Fahrkartenzuschuss , Internetpauschale im Homeoffice gibt es ebenfalls nicht .
Als ich bei Willy.tel startete, waren wir ein super Team in der Abteilung.
Später ließ leider auch dies nach und man hielt Kontakt zu ausgewählten Kollegen.
Hat mit Alter nichts zu tun , steht man auf der Liste , kannst arbeiten wie ein Tier , wird nach Fehlern gesucht.
Sollten geschult werden! Anstatt zu motivieren, wird man demotiviert
Nutzen ihre Position schamlos aus,allerdings in der falschen Richtung.
Fürsorgepflicht gegenüber den Angestellten keine Spur , lästern hinten Rücken.
Gibt es ein unangenehmes Problem, wird dies ignoriert, ich nahm es damals selbst in die Hand und sprach mit der Kollegin,was definitiv die Aufgabe des Vorgesetzten gewesen wäre.
Führungskräfte die Lästern und Mobben sind definitiv nicht gut fürs Betriebsklima.
Denke die Geschäftsführung weiß nicht wie einige Mitarbeiter behandelt werden , die waren zum Ende sehr fair, das möchte ich hiermit ausdrücklich betonen. Sollten allerdings mal hinterfragen, warum soviele Mitarbeiter gehen.
Ich sage nur Mief.
Fürsorgepflicht gleich null.
Ein Kommunikationunternehmen das sich untereinander nicht austauscht.
Anstatt alle an einen Strang ziehen, ist unter den Abteilungen Konkurrenzdenken.
Nicht unter der Führungskraft, die für mich zuständig war, hat seinen Liebling
Täglich grüßt das Murmeltier.
Das Gehalt ist fair und um einiges besser als in anderen Call Centern, wobei es hier die Callcenter Atmosphäre gar nicht gibt. Kleine Büros. Events sind super.
Man kann bei bedarf auch die Abteilung wechseln
Viele ältere Kollegen
Tolle Vorgesetzte, haben immer ein Ohr für dich
Wer mehr machen möchte bekommt auch mehr
Es war immer eine gute Atmosphäre und es nervt mich, dass hier so viele so einen negative Bewertung hinterlassen. Damit beleidigen diese Personen auch mich persönlich.
Für mich super gewesen. Alle sind nett.
Also ich hatte keine Probleme
Jeden im Unternehmen kann man ansprechen und ich würde sagen, dass die Kommunikation funktioniert.
So verdient kununu Geld.