Unstetige/Unklare Projektdefinitionen mit "zu dynamischen" Veränderungen, Fehlendes unternehmerisches Denken
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man erhält viele Freiheiten, auch neben dem alltäglichen sich mit fachfremden Themengebieten zu beschäftigen.
Allg. Arbeitsumfeld und das direkte Mitarbeiter / Vorgesetzten Verhältnis, was von Vertrauen geprägt ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
"Gefühlt" befindet man sich derzeit in einer Spirale von Prozessanpassungen, die wieder zu mehr und umfangreicheren Prozessen führen. Ziel soll dabei die Transparenz sein, wobei dabei sehr viel Effektivität eingebüsst wird.
Verbesserungsvorschläge
Bei Prozessen, die auch die Mitarbeiter betreffen, diese nach Möglichkeit auch in einem rel. frühen Stadium einbinden.
Entscheidungen frühzeitig bekannt geben und auch authentisch transparent darstellen.
Eine "wirkliche" Weiterbildungsmöglichkeit für Mitarbeiter schaffen und auch gemeinsame Meilensteine für zukünftige Anpassungen definieren.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Mitarbeitern und zu den direkten Vorgesetzten ist die Arbeitsatmosphäre stets sehr gut. Nut mit der allg. Kommunikation nebst Entscheidungen von dem höheren Management werden immer wieder Irritationen ausgelöst, die einen negativen Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre haben
Arbeitsbedingungen
Mobiles Arbeiten soll mehr und mehr gelebt werden, nur ist es im Rahmen dieser Veränderung nicht möglich technisch inhaltlich spezifisches Equipment, welches nicht mobil ist und sein kann, ebenfalls mitzunehmen. Daher stellt sich hierbei immer mehr die Frage, wie dies in der Zukunft gelöst werden soll. Es erschwert nur den täglichen Arbeitsalltag.
Image
Im Rahmen von Strukturanpassungen, bei der auch aus Sicht der Mitarbeiter/-innen, fragliche Entscheidungen getroffen und ohne Kommunikation zu den Mitarbeitern umgesetzt wurden, ergaben sich sehr viele Irritationen, die mitunter auch zu einem Vertrauensverlust zu dem Arbeitgeber geführt haben.
Karriere/Weiterbildung
Hier scheint es so zu sein, dass das derzeitige Wissensniveau als ausreichend eingestuft wird und faktisch in einer "Wissensstarre" verbleibt.
Seitens des Arbeitgebers werden hier nur sehr wenige Impulse bzw. gar keine Ziele gemeinsam mit dem Mitarbeiter definiert.