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Arbeitsplatz/ Büro modernisieren
Ein Chef, der versteht auf was es ankommt
Sonderzahlungen
gute Arbeitszeiten
Urlaubs-/Weihnachtsgeld und Prämien
alles super - außer das es keine Klimaanlage gibt
Gute und entspannte Stimmung im Betrieb. Man kann seine Arbeit erledigen ohne ständigem Druck durch Vorgesetzte ausgesetzt zu sein. Die Kollegen unterstützen jederzeit wenn man Hilfe braucht oder Fragen hat.
Hat sich seit der Einführung von mobilen Arbeiten und der 38 Std. Woche stark verbessert. Überstunden können sehr flexibel in Abstimmung im Team abgebaut werden.
Die Bezahlung ist gut. Es gibt jährliche tarifliche Gehaltsanpassungen und viele Sozialleistungen (VWL, Anwesenheitsprämie, Erfolgsprämie, Jobrad, sehr günstiges Mittagessen, Urlaubs-und Weihnachtsgeld, 30 Tage Urlaub, flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, kostenlose Parkplätze, MA-Rabatt).
Im Rahmen der Möglichkeiten okay aber vermutlich ausbaufähig
Überwiegend sehr gut! Ausnahmen gibt es wahrscheinlich in jedem Unternehmen.
Langjährige Angestellte werden geschätzt.
Vom Teamleiter bis zum Betriebsleiter begegnen einem alle Vorgesetzten auf Augenhöhe. Der Umgang ist stets freundlich und respektvoll. Natürlich hat auch jeder Vorgesetzte Stärken und Schwächen, was sich aber alles im Rahmen hält (Nobody is perfect).
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet und auf einem aktuellen Stand. Höhenverstellbare Schreibtische bekommt man aktuell leider nur mit einem ärztlichen Attest. Im Sommer wird es in den Büros bei höheren Temperaturen sehr warm.
Durch abwechselndes mobiles Arbeiten wird die Besetzung in den Büros gut entzerrt.
Passt im Großen und Ganzen. Den Tratsch und die Gerüchteküche könnte man etwas reduzieren. Besser vorher mal informieren und bei den Fakten bleiben.
Zwischen Männern und Frauen werden keine Unterschiede gemacht. Die Branche ist aber immer noch männlich dominiert.
Umfangreiche Produktpalette, man lernt täglich dazu. Je nach Engagement kann man sich auch spezialisieren und an internen Schulungen oder Seminaren teilnehmen. Auch Weiterbildungen werden auf Anfrage gefördert.
Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich sehr gut. Es wird leider oft Unruhe durch Flurfunk erzeugt und es werden Themen, gerade von bestimmten Kollegen, unnötig ausgeschlachtet. Auf negativen Punkten wird in einer Tour rumgehackt, aber Positive Punkte werden einfach ausgelassen.
Work-Life-Balance ist vorhanden und man kann die Überstunden normalerweise(Außer bei Personalmangel) zeitnah abbauen und so wird das Privatleben nicht vernachlässigt.
Nur der Samstagsdienst stört mich persönlich, da es einfach ein Loch ins Wochenende reißt. Da dieser aber nur alle 6 Wochen stattfindet, ist das in Ordnung.
Wer sich weiterbilden will, bekommt die Möglichkeit das zu tun. Basiert aber alles auf Eigeninitiative.
Wer viel Leistet verdient auch sehr gut. Zusätzlich bekommt man jeden Jahr im April eine ~3% Gehaltserhöhung. Man bekommt 100% Weihnachtsgeld, 50% Urlaubsgeld und eine Prämienzahlung, falls die Zahlen stimmen. Die Planung der Prämien nimmt aber leider keine Rücksicht auf die Personalsituation, was enttäuschend und Demotivierend sein kann.
Die Kollegen innerhalb der Teams halten zusammen und helfen einander. Auch die Team-Leitungen halten zum Team und Unterstützen wo Sie können. Zusätzlich ist die Beziehung unter den Kollegen sehr Persönlich und man fühlt sich dementsprechend wohl.
Wie oben schon genannt gibt es im Thema Kommunikation Verbesserungspotential, aber davon abgesehen bin ich mit unseren Führungskräften sehr zufrieden. Man kann zu Team- und Betriebsleiter mit all seinen Problemen kommen und es wird einem Zugehört. Zusätzlich wird Leistung entlohnt und Wertgeschätzt. Beispielsweise kommt der Betriebsleiter selber auf einen zu, um eine Gehaltserhöhung anzubieten(natürlich nur, falls man davor auch wirklich was geleistet hat). Man muss sich auch kein Blatt vor dem Mund nehmen wenn man etwas zu Kritisieren hat, solang diese Sachlich vorgetragen wird, wird dieser auch Aufmerksamkeit geschenkt. Natürlich wird nicht immer alles umgesetzt, aber das ich glaube ich normal. Man muss sich auch keine Sorgen machen, dass einem diese Nachträglich negativ angeheftet wird.
Die Heizung im Shop funktionierte über Jahre nie und Klimaanlagen gibt es im den Verkaufsräumen nicht, was es oft entweder viel zu Kalt oder viel zu Warm werden lässt. Es wäre schön wenn diese Nachträglich nachgerüstet wird.
Kommunikation ist ebenfalls gut, aber ich würde mir wünschen, dass der Flurfunk öfter von den Führungspositionen unterbunden und richtiggestellt werden um Unruhe zu vermeiden.
Die Arbeit ist sehr umfangreich und Abwechslungsreich. Man kann sich auf Themen spezialisieren die einem Persönlich spaß machen.
Bitte darauf achten, dass die Probleme einer Niederlassung auch gehört werden.
Leider gibt es für die Mitarbeiter niemanden an den man sich wenden kann ( Personalrat / Betriebsrat ) . Somit bleibt man sich selbst überlassen
Das Arbeitsklima leidet sehr unter dem Führungsstils.
Keine Konsequenzen für Kollegen die sich an keine Regeln halten und machen was sie wollen.
Probleme werden ignoriert und die noch motivierten Kollegen leiden sehr darunter.
Aber für Menschen die gerne am Handy spielen, Netflix Serien schauen, zu spät kommen, sich die Zeit mit spazieren gehen im Betrieb oder auf der Toilette verbringen wollen ist es definitiv ein toller Arbeitsplatz mit KEINEN Konsequenzen
Aufgrund von Krankheiten muss man schon mal einspringen, eine Anerkennung hierfür sucht man vergeblich.
Man kann viele Schulungen besuchen und sich persönlich weiterbilden. Muss aber aus Eigeninitiative kommen.
Gehalt ist ok. Sozialleistungen sofern die Zahlen stimmen sind gut.
Leider kein Durchsetzungsvermögen und fehlende Autorität ( gar keine ) innerhalb des Betriebes.
Die Mitarbeiter regeln alles selbst so gut wie es geht.
Vertriebliche Unterstützung / Entscheidungen sucht man vergebens.
Versucht aber sofern es möglich ist auf die Bedürfnisse einzugehen.
Sie leidet aufgrund des Flurfunks extrem.
Naja, für einige Mitarbeiter gibt’s Ausnahmen, für andere nicht.
Leider herrscht eine Ungerechtigkeit im Betrieb
Definitiv. Breites Produktsortiment und oft Sonderlösungen seitens Kunden
Gutes Betriebsklima unter den Kollegen.
Über die Öffnungszeiten am Samstag sollte man sich Gedanken machen.
Früher waren am Samstag richtige Notfälle von Werkstätten und Speditionen.
Mittlerweile verkauft man einen Karton Bremsenreiniger, Isolierband und zwei H7 Birnen. Lohnt sich das wirklich? Die hier aufgebauten Stunden werden dann an den normalen Arbeitstagen abgebaut und die Besetzung ist dadurch knapper. Fluch und Segen zugleich.
Endlich wurde mobiles Arbeiten eingeführt und wir können einen Tag von zu Hause arbeiten. Das hat das Klima positiv beeinflusst.
Winkler genießt einen guten Ruf auf dem Markt. Allerdings wird unser Wissen für Spezialfälle genutzt und die Renner Artikel gehen größtenteils durch die Onlinevergleichbarkeit an uns vorbei.
Eine 38-Stunden Woche wurde eingeführt. Durch Spät- und Samstagsdienst bekommt man viele Überstunden zusammen die man, wenn genügend Leute anwesend sind, flexibel nehmen kann.
Hier gibt es nichts zu meckern, sondern eher zu loben!
Schulische Fortbildungen werden unterstützt.
Gute Sozialleistungen. Das Gehalt ist im Speckgürtel von München unter dem Durchschnitt.
Spitzen-Team! Kollegen mit denen man gerne zusammenarbeitet.
Ein guter Betriebsleiter mit Stärken und Schwächen wie jeder von uns.
Er kann es nicht allen Recht machen und hält den Laden gut am laufen.
Büroausstattung auf durchschnittlichem Niveau.
Viele wichtige Informationen gehen nur an die Teamleiter und werden nicht immer an die Indianer weitergegeben.
Spät - und Samstagsdienst müssen nur die Mitarbeiter machen, die nicht meckern obwohl wir alle eine 38 Stunden Woche haben. Es gibt Sonderbehandlungen und wir sind nicht alle gleich.
Selbstständiges Arbeiten mit viel Spielraum.
Konservative Finanzpolitik, Sozialleistungen, Seminarwesen, Weihnachtsgeld und Prämie
Bezahlung, zu lange Öffnungszeiten
Führungsebene der Verkaufsleiter wieder abschaffen.
Den Betriebsleitern und Teamleitern mehr Entscheidungsfreiheit lassen.
Bezahlung sollte überabeitet werden.
Gutes Image, was Beratung und Lieferfähigkeit angeht.
Preise häufig zu teuer.
38-Stundenwoche, aber Spät- und Samstagsdienste
Wenig Möglichkeiten
Unterer Durchschnitt
Es wird daran gearbeitet...
je nach Abteilung, wie überall
Betriebsleiter gut, in der nächsten Ebene geht es inzwischen nur noch um Profilierung
Arbeitsplätze sind etwas in die Jahre gekommen.
Innerhalb des Betriebes gut, von der Verwaltung her inzwischen recht mangelhaft.
Telefonzentrale und Disposition gehören längstens unter die Lupe genommen, veraltete und verlangsamte Arbeitsweisen. Man sollt sich hier mal mit anderen Standorten vergleichen, in denen es nur einen Mitarbeiter in der Dispo gibt. Genauso im Lager, wie viele Lageristen werden noch eingestellt? Vielleicht sollte man mal die Arbeitsabläufe und die Arbeitsweise genauer anschauen. Verantwortung liegt hier klar bei oberster Führungsebene im Betrieb, da fehlt aber leider das Wissen über alle Abläufe und Vorgehensweise in den einzelnen Abteilungen, um etwas hinterfragen bzw ändern zu können.
Atmosphäre ist gut, jeder arbeitet fleißig, einige spezialissieren sich auf unterschiedliche Themen und Aufgaben, gibt viel Möglichkeiten sich technisch weiterbilden und spezialisieren, wird alles gefördert
Soweit gut, seit der Umstellung auf die 38h Woche kommt die Freizeit auch nicht zu kurz. Man arbeitet zwar immer noch teils 45 h in der Woche, allerdings hat man auch immer wieder die Möglichkeit die überstunden freizunehmen, was sehr positiv ist, da man sich alles super gut einteilen kann. Allerdings ist der Dienst am Samstag extrem fragwürdig, ob dieser so noch sinnvoll ist. Würde es den Samstagdienst nicht mehr geben, würde die Zufriedenheit der Mitarbeiter extrem steigern, man würde sich viel leichter tun beim erwerb neuer Mitarbeiter, die unbedingt benötigt und der Umsatz würde sich auf die anderen Wochentage verlagern.
Es herrscht ein sehr guter Zusammenhalt, junge Kollegen respektieren und schätzen die älteren Kollegen, man merkt hier allerdings eine wandlung bei den Azubis und den jungen neu dazu gekommenen Kollegen in den letzten Jahren, die immer weniger Respekt und Disziplin an den Tag legen, hier wird leider, durch die fehlende Autorität der obersten Führungsebene und die schlechte Rückendeckung der obersten führungsebene zu den Teamleitern, viel zu wenig durchgegriffen, statdessen wird eher der Eindruck erweckt man lasse sich „auf der Nase“ herumtanzen und man kann „machen was man will“, was sich sehr unbefriedigend auf die anderen Kollegen und Teamleiter auswirkt. Die Qualität der Azubis und der Ausgelernten hat in den letzten Jahren extrem abgenommen, dagegen gemacht wird nichts, übernommen wird sowieso jeder.
Teamleiter im Verkauf ausschließlich positiv.
Auf oberster Ebene im Betrieb fehlt die vertriebliche Unterstützung komplett, kaum Interesse an Kundenerhaltung und Kundenerwerb vorhanden, fällt mal ein großer Kunde ab, kommen keine Vorschläge, keine Maßnahmen, stattdessen werden für die Umsatzeinbußen die Mitarbeiter verantwortlich gemacht, Bonus der Mitarbeiter wird gekürzt, zur maximalen Dreistigkeit hört man dann noch, dass es der obersten Ebene im Betrieb egal ist, da die persönlich vereinbarter Ziele längstens erreicht wurden und Bonus gedeckelt ist. Für den gesamten Vertrieb sind seit Jahren ausschließlich die Mitarbeiter verantwortlich, er wird also von seinen Mitarbeitern und Teamleitern getragen. An Umsatzzahlen wird man von höchster Ebene Im Betrieb sehr gerne und häufig erinnert, genauso an die privaten Besitztümer, die man sich geleistet hat. Auf Empathie wird auf oberster Ebene im Betrieb leider nicht viel wert gelegt, genauso auf Selbsteinschätzung und Kritik, die alles andere als erwünscht ist. Positiv ist, die Sonderregelungen und Vereinbarungen einzelner Mitarbeiter werden meistens alle genehmigt, das Wohl der Familie wird berücksichtigt
Innerhalb der Kollegen auf unterster Ebene (Verkäufer) herrscht eine sehr gute Kommunikation, wichtige Information kommen schnell und direkt an die richtigen Empfänger. Die Kommunikation von Teamleitern also die Ebene darüber auf die unterste ist ebenfalls einwandfrei. Innerhalb des Betriebes auf oberster Führungsebebe ist die Kommunikation leider mangelhaft bis ungenügend. Informationen kommen oft gar nicht bei den Empfängern an oder auf „letztem Drücker“ oder oft werden auch schon andere Mitarbeiter ohne jegliche nachfrage einfach so darüber informiert, bevor der eigentliche Empfänger der Information bescheid bekommt. Der „Flurfunk“ wird oft von oberster Etage als Informationsweg ausgewählt, im Gegenzug wird sich dafür dann über Gerüchte gewundert und aufgeregt
Schulungs- & Seminarwesen, Möglichkeit in der Kantine zu essen, abwechslungsreiche Tätigkeiten, Möglichkeit Beziehungen zu den Kunden aufzubauen.
In den untersten Ebenen kommt immer wieder das Gefühl aus, es ginge nur noch um mehr Profit, dabei sollte wieder mehr auf die einzelnen Mitarbeiter geschaut werden und ggfs. deren Meinungen wieder mehr eingeholt werden.
man sollte sich Gedanken machen, wie für die Zukunft neue Mitarbeiter geworden werden können. Man ist im deutlichen Nachteil wenn man die Unternehmen um einen herum betrachtet.
Intern sollte man wieder mehr Fokus darauf legen, dass ein qualitativer Informationsfluss zustande kommt und nicht immer nur das Ziel auf "höher, schneller, weiter" ausgerichtet sein sollte.
Auf Team-Ebene locker aber auch zielorientiert. Jeder will bestmögliches leisten um erfolgreich zu sein. Betrieblich werden leider immer wieder Ellenbogen ausgefahren um sich vielleicht zu profilieren?
Die Einführung der 38h-Woche war eine klare qualitative Aufwertung. Ganz langsam und nach ewigen Warten & Hoffen wird das mobile Arbeiten für den Vertrieb endlich Stück für Stück eingeführt und umgesetzt.
bei ehrlichem Interesse wird versucht alles zu ermöglichen bzw. zu unterstützen.
Gehalt ist Durchschnitt. Im Vergleich zur Region mit den großen ansässigen Firmen aber unterdurchschnittlich. Steigerungen nach oben schwierig. Somit absoluter Nachteil für das Thema Recruiting.
grundsätzlich wird jedes Papier gedruckt und 10min später wieder weggeschmissen. Das beginnt in der Logistik und zieht sich über alle Bereiche hinweg.
In den Teams gut - aber wie gesagt, immer wieder werden Ellenbogen ausgefahren wenn man es Team übergreifend betrachtet.
absolut top, aber auch der Umgang der älteren Kollegen mit den jungen/ neuen Kollegen.
Ein gesunder Mix aus langjährig erfahrenen Teamleitern und jungen entwicklungswilligen Teamleitern. Tut dem Betrieb definitiv gut um neue Wege anzugehen & umzusetzen.
Junger Betriebsleiter, der einen der größten Betriebe übernommen hat und diesen auch gut führt und sich der Verantwortung ggü. der Mitarbeiter bewusst ist.
Im Betrieb überwiegend gut - junger Betriebsleiter der wirklich bemüht ist, Informationen schnellstmöglich weiter zu geben. Im Team ist die Kommunikation überwiegend schnell & qualitativ. Überbetrieblich ist die Qualität leider immer mehr am nachlassen. Informationen werden teilweise gar nicht oder viel zu spät an die Betriebe weitergeleitet.
da man nie weiß, was einen am Tag erwartet definitiv interessant. Winkler hat den Ruf der "Problemlöser" in der Branche zu sein.
Internes Seminarwesen und Schulungsangebote zur Weiterentwicklung
Kein vertrieblich orientiertes PM
Intern genauer festlegen wer für welche Aufgaben zuständig ist und dies klar kommunizieren. Dies hilft jedem Mitarbeiter seinen Job gut zu machen und seine Aufgaben zu erfüllen.
Wenn sich ein Mitarbeiter gut entwickelt, könnte man auch mal ein Lob aussprechen.
Das Gehalt sollte leistungsorientiert angepasst werden.
Alle Kolleginnen und Kollegen nett und hilfsbereit sowie guter Zusammenhalt untereinander
Man hat viel Freiraum und Möglichkeiten sich in bestimmten Bereichen weiterzuentwickeln
Gehaltserhöhungen müssen hart und mühsam verhandelt werden und wenn es klappt wird nur niedrig erhöht, dass heisst man müsste ein Jahr später wieder verhandeln.
Hervorragende Austattung am Arbeitsplatz
Es gibt viele Kommunikationswege wie eine Mitarbeiter Zeitschrift eine Mitarbeiter App. Es gibt Informationen per E-Mail, in Präsenzveranstaltungen und über den direkten Kontakt zu Vorgesetzten, beispielsweise in Betriebsversammlungen.
So verdient kununu Geld.