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Jetzt Profil vervollständigen182 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 94 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wird nicht so viel wert gelegt was die Mitarbeiter oder die wo länger schon dabei sind für Verbesserungsvorschläge geben sondern lieber viel Geld ausgegeben für externe Berater die genauso das gleiche sagen wie die Mitarbeiter am Ende
Flexiblere Arbeitszeiten, Home Office und die Gehaltsstufen angemessen und fair gestalten
Sehr schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen sowie von den Vorgesetzten zu Mitarbeiter in alleine Ebenen
Moderner, innovativer Atbeitgeber, der hohes Wachstum aufweist.
Langjährige Mitarbeiter erhalten oft weniger als neu Eingestellte. Ein Tarifvertrag würd da Abhilfe schaffen. Doch teils stark unterschiedliche Bezahlung. Manche habe die gleiche Stelle und verdienen weit mehr, trotz gleichem Abschluss etc.
Es sollte die Prämie abgeschafft und endlich ein IG-Metall-Tarifvertrag implementiert werden.
Hat ein gutes Image in der Region als einer der größten industriellen Arbeitgeber der Westpfalz.
Super. Man kann theoretisch um halb 4 Feierabend machen. Durch Kantine, Fitnesstudio und Kita hat man einen Zeitgewinn.
Es sollte die Prämie abgeschafft und endlich ein IG-Metall-Tarifvertrag implementiert werden. Ansonsten muss man beim Chef betteln und in seiner Gunst stehen um eine Gehaltserhöhung zu erlangen.
Nachhaltig. Hat früh in einen Photovoltaik-Park, Energierückgewinnung und Batteriespeicher investiert. Ist fast 100% autark.
Innerhalb der Teams groß. Abteilungsübergreifend eher weniger.
Neuestes Designermöbiliar. Vielleicht bald mobiles Arbeiten zu 20% möglich.
Nix
Die Häuptlinge
Leute mal ordentlich bezahlen.
Katastrophe
Image hat sich ja schon rumgesprochen
Von 42.5 mal runter auf 40 damit sie ein paar leute bekommen
Wie im Gefängnis beim einem Ausbruch halten sie zusammen
Unter alles Kanone
Keine vorhandenen
- Externes soziales Engagement (Umweltbewusst, Förderung des Kindergartens für die Lebenshilfe)
- Jährlicher Bonus
- Der Koch inkl. Küchenpersonal (hervorragendes essen)
- Kommunikation
- Vorgesetzte haben Narrenfreiheit (trotz Betriebsrat - dem sind allerdings auch sehr die Hände gebunden)
- Mitarbeiter fördern (Weiterbildung / Schulung)
- Stellen zuerst intern ausschreiben
- Flexiblere Arbeitszeiten
- Homeoffice (Mobiles Arbeiten)
- 1x im Jahr ein Mitarbeitergespräch bzw. Vorgesetztenbewertung
Die Atmosphäre im Team war super, aber die Kollegen inkl. Vorgesetzter, die unmittelbar um einem herum waren, haben mehr Gegeneinander gearbeitet und auf sich geschaut.
Work - Work - Balance. Wenn man Kinder hat oder krank wird, dann ist das fast ein No Go. Während Corona kein Homeoffice, also musste man sich der unbekannten Gefahr aussetzen. Jetzt immer noch kein Homeoffice und die Kernarbeitszeit ist von 8:30 - 15:30 Uhr, flexible ist anders
Wird nicht gefördert, gefordert und ist auch nicht gewollt. Stellen werden nicht Intern ausgeschrieben und wenn jemand eine Weiterbildung oder ein Fernstudium absolviert hat, setzt man sich auch nicht zusammen und schaut, was kann man demjenigen anbieten.
Keine Chance auf Individuelle Gehaltsanpassung, nach Jahren oder Leistung. Gieskannenprinzip
Sehr Sozial & Umweltbewusst, aber nur nach außen.
Mit ein paar Kollegen sehr gut, aber hier gibt es zu viele schwarze Scharfe, die hoffen durch Egoismus voranzukommen.
Ältere & erfahrenere Mitarbeiter von denen man was lernen könnte, werde nicht eingestellt. Zu Meinungsstark, verdienen zu viel Geld.
Katastrophe, redet nicht mit einem und wenn man was falsch macht oder die Aufgabe nicht so wie gewünscht erfüllt, wird noch drauf gehauen. Der Vorgesetzte setzt sich auch nicht für einen ein, wenn man Intern voran kommen möchte, weil man ja die eigene Abteilung verlässt.
Büros waren modern, thats it.
Im Team war Sie OK und mit dem Chef eher, NAJA. Die Kommunikation ist ausbaufähig
Frauen machen Frauen Arbeit und Männer, machen Männer Arbeit. Frauenquote etc. Fehlanazeige
Eher Systemgastronomie, man verfolgt immer nur Plan A und wenn man Glück hat darf man auch mal was anderes machen.
Die Firma muss umdenken!
Momentan werden viele junge Mitarbeiter die Interesse und auch Ideen haben vergrault („war schon immer so“).
Aber in den nächsten Jahren werden wichtige Mitarbeiter in Rente gehen und dann ist keiner da, der die Erfahrung aufsaugen konnte!
Die Atmosphäre ist seit Jahren angespannt!
Es herrscht ein großer Umsatz- & Zeitdruck!
Von Januar - November gehen sich alle an die Kehle und Probleme werden immer auf andere geschoben.
Im Dezember (Weihnachtsfeier) liegen sich dann alle wieder in den Armen und machen so als ob nichts gewesen wäre!!
Hier wird auch viel gemacht!
Sei es an der Uni oder Spenden an Einrichtungen
Gleitzeit kann man nicht Gleitzeit nennen!
Will man mal Zeit abbauen wird man schon schief angeschaut… Kombination von Urlaub und Gleitzeit ist nicht möglich!
Aber der neue Betriebsrat ist an einigen Sachen dran… ob die aber umgesetzt werden, steht in den Sternen
Hier wird viel gemacht!
Ist echt sehr schwer!
Bewirbt man sich intern auf eine Stelle, dann bekommt man eher Steine in den Weg geworfen und wird dann noch gedrückt bei dem Gehalt!
Innerhalb eines Teams ist eigentlich immer gute Stimmung!
Aber oft gibt es „Hass“ zwischen anderen Abteilungen!
Jeder will einen Vorteil für sich und schiebt Probleme und Fehler auf andere.
Ohne den CEO würde der Laden nicht laufen!
Die direkten Vorgesetzten haben sehr oft keine Ahnung von dem was sie machen (nicht Alle)
Büros und die Technik sind modern!
Man erfährt eigentlich wichtige Themen nur über den Flurfunk.
Unwichtige Sachen werden bis aufs letzte diskutiert und besprochen und die wichtigen Themen erfährt man meistens zufällig!
Das Grundgehalt ist schlecht!
Man hat auch fast keine Chance mehr zu bekommen… man muss dann schon mit Kündigung drohen.
Das „jährliche“ Mitarbeitergespräch ist nicht für Gehaltsverhandlung! Will man ein neuen Termin für ein Gehaltsgespräch machen, heißt es nur „Sorry momentan ist nichts drin“
Was bringen dann vereinbarte Ziele?
Die Firma hängt die Erfolgsprämie zu hoch! Andere Firmen haben dies auch aber haben auch ein besseres Grundgehalt.
Sozialleistungen sind gut!
Betriebsrente, VWL, Sonderzahlungen Corona/ Energie usw.
Es wird ein tolles und komplexes Produkt gebaut.
Somit ist das Aufgabengebiet in jeder Ebene interessant und herausfordernd!
Lässt zu wünschen übrig! Man soll am besten im Akkord arbeiten und immer schön ja und amen sagen.
Das Image ist nicht immer nah an der Realität.
Das ist wohl ein strafbarer Begriff für diese Firma in mancher Position.
Am besten bleibt man dort wo man ist. Individuelle Förderung oder Entwicklung ist nicht gerne gesehen und man bekommt auch gerne Steine in den Weg gelegt.
Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Wenn es das Image nach außen fördert, wird das alles gefördert.
Kommt auf die Kollegen an, allerdings bekommt man das Gefühl vermittelt das dies nicht gewünscht ist.
Das kommt auf den Arbeitsbereich und den Vorgesetzten an!
Das Verhalten der Vorgesetzten wurde verschlimmbessert, die Menschlichkeit ist immer weniger Vorhanden.
In manchen Bereichen werden die Bedingungen verbessert und in anderen heißt es das war schon immer so und bleibt auch so oder es kann nicht verbessert werden.
Neuigkeiten oder Änderungen werden überwiegend per Mail oder Intranet bekannt gegeben, Teamgespräche in manchen Bereichen sind nicht vorhanden. Bekommt man manche Informationen nicht mit zum Beispiel wegen Urlaub /Krankheit oder anderer Abwesenheit wird man nicht durch Vorgesetzten darüber informiert, kommt es dann aufgrund von fehlendem Wissen zu Fehlverhalten bekommt man einen auf den Deckel oder sogar eine Abmahnung.
Manchmal geht es und manchmal nicht! Frauen müssen die gleichen Voraussetzungen erfüllen und die gleiche Arbeit leisten beim Rest haben allerdings meistens die Männer die Nase vorn.
Das liegt in der Ansicht des Betrachters.
Das Arbeitsklima in meiner Abteilung finde ich super. Ebenfalls das Equipment zum arbeiten ist modern. Außerdem gibt es Sonderzahlungen...
Work-Life-Balance fördern.
Richtige Gleitzeit und Home Office anbieten
Kaffee und Essen
Fast alles ich werde sowie so gehen da ich nicht die Arbeit meiner Kollegen mit machen möchte und Persönlich auch den Laden so nicht mehr unterstützen kann trotz der glänzenden Fassaden
Geht endlich mit der Zeit das ist nicht schlimm!
Euer Mitarbeiter sind eh Ineffizient wenn man "40Std. die Woche" am Arbeitsplatz 100% bringen soll das funktioniert nur bei leichten Aufgaben/Jobs.
Tja bei uns ist die Atmosphäre aktuell nicht so gut
Lebe um zur Arbeiten für deine neue Familie Wipotec oder such dir was anderes... wer kann sucht und geht wenn es denn geht.
Leider gehört aus Effizienz getriebenem "Umweltbewusstsein" weil man nach Außen am Image damit auch arbeitet während man spart das Sozialverhalten des Konzern. Das hier die Niemals-HomeOffice Position anfangs noch mit wenig nachvollziehbarem begründet, letztlich auch mit Herbst 2020 Problemen wenig Wertschätzung zeigt den Mitarbeitern gegen über.. das hat dann doch Folgen irgendwann wie man sieht :-)
Seit dem Jahr 2020 geht das nur noch bergab, vor allem die paar speziellen Wochen im Herbst haben es in sich gehabt.
Kann man nicht meckern die sind meist nett, auch ich will nicht in deren Haut stecken. Bei dem Laden auch keine leichte Position
Wo ist das Intranet, offizielle schreiben gibt es per Mail wenigstens.. Relativ chaotisch in der Projekt Kommunikation intern
Hatten wir immer haben wir meist nur aktuell eher nicht soo
Die Arbeitsumgebung ist ruhig
Vergütung lässt zu wünschen übrig, wenige Urlaubstage im Vergleich zu anderen Unternehmen
Die jährliche Sonderzahlung großteils in Festgehalt umwandeln
Jahres urlaub erhöhen
Wochenarbeitsstunden senken
Keine wesentliche Aufstiegsmoglichkeiten.
Keine Tarifbindung
Man bekommt eigentlich immer Unterstützung wenn Bedarf ist
Kommunikation ist auch zwischen Abteilungen kein Problem
So verdient kununu Geld.