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Jetzt Profil vervollständigen78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die vielen Möglichkeiten, die angeboten werden, seinen Arbeitsalltag in Einklang mit dem Privatleben zu bringen.
Es gibt, wie überall anders auch, immer wieder Wolken und Sonne im Arbeitsalltag und man muss sich hier und da in Geduld üben, aber wenn ich den Arbeitgeber schlecht finden würde, wäre ich sicherlich keine Mitarbeiterin mehr.
Mitarbeitende, die vielleicht am Unternehmen zweifeln, noch gezielter motivieren und überzeugen, dass Ziele/Meilensteine erreicht werden und sie ein wichtiger Bestandteil dafür sind und dazu beitragen.
Ich fühle mich wohl und gehe gerne jeden Tag zur Arbeit.
Gleitzeit (keine Kernarbeitszeit), Möglichkeit für mobiles Arbeiten an 4 Tagen (je nach Bereich), 32 Tage Urlaub (+ 24.12. u. 31.12.) - das gibt viel Raum, seine persönliche "Balance" zu leben.
Es gibt ein internes Schulungsprogramm und jede/-r hat die Möglichkeit, Weiterbildungen aus unserem breiten Portfolio zu besuchen (inkl. Kurse der Höheren Berufsbildung). Freie Positionen im Unternehmen werden auch intern ausgeschrieben - da kann man die Karriereleiter hochsteigen oder seine Position verändern, wenn man das möchte.
Mehr geht natürlich immer, aber ich bin happy.
U. a. wird Digitalisierung in vielen Bereichen umgesetzt (z. B. DMS/Online-Portal/MS Teams ermöglicht fast überall papierlose Ablage und Bereitstellung von Unterlagen).
Da kommt es sicherlich auf jede/-n Einzelne/-n an, und was man selbst
daraus macht.
Die Belegschaft ist bunt gemischt.
Lösungsorientiert, aber nicht immer alles möglich oder (zeitnah) umsetzbar. Bei Bedarf stehen alle Türen jederzeit für einen Austausch offen.
Die technische Ausstattung (Hard- u. Software) ist gut und wird kontinuierlich weiterentwickelt und aufgerüstet.
Es finden regelmäßig Meetings in den Teams statt, wo Informationen usw. ausgetauscht werden. Im Intranet werden regelmäßig Informationen veröffentlicht.
Hier wird definitiv Gleichberechtigung gelebt.
Mein Job ist sehr vielfältig und ich kann die Prioritäten der Aufgaben einordnen und somit gut bearbeiten.
Ich kann mich hier flexibel entfalten, meine Arbeitszeit selbst gestalten. Habe immer einen Ansprechpartner im Geschäftsführungsbereich, der offene Ohren für mich hat.
Wenn ich es hier schlecht finden würde, wäre ich nicht mehr da. ;)
Manche Prozeduren sollten wieder persönlicher werden - auf Stand vor Corona zurück. Teammeetings in größer Runde sollten stattfinden.
Es kommt immer darauf an, was man selber daraus macht. Eine negative Einstellung schafft ein negtives Umfeld, eine positive Einstellung schafft ein durchaus positives Umfeld.
Ich kenne kein Unternehmen, das so auf die Arbeitszeitwünsche eingeht. Homeoffice jederzeit möglich.
Die Fortbildungsmöglichkeiten sind enorm, auf das komplette Angebot kann zurückgegriffen werden. Außerdem gibt es einen internen Schulungskatalog für Mitarbeiter.
Ich persönlich kann nichts negatives berichten. Mir gegenüber immer freundlich, persönlich und korrekt!
Voll ausgestattete Büros, okay, nicht die neuesten Möbel, Farbe an der Wand dürfte auch mal wieder sein. Aber jeder hat, was er braucht und wenn irgendwas nicht vorhanden ist, kann es beantragt werden und wird in den meisten Fällen auch genehmigt.
Klar könnten einige Wege direkter um klarer sein, ist in einem großen Unternehmen aber nicht immer machbar.
Ist in vielen Unternehmen besser, geht aber auch schlechter.
Jeder findet seinen Aufgabenbereich innerhalb des Unternehmens.
Unsoziales Verhalten
Einfach mal mit der Zeit gehen
Kalt, ignorant
immer eine Betrachtungsweise
kann man das essen? wird überhaupt nicht in Betracht gezogen, MA werden verheizt. Scheidende MA werden erst dann ersetzt, wenn der verbleibende Bestand aus dem letzten Loch pfeift und auch dann erst aml gucken, ob es nicht noch geht
Kurse können kostenfrei besucht werden
da geht deutlich mehr, der angebliche Haustarif wird regelmäßig ausgehebelt, aber auch wieder nur für einige, kommt immer auf die Abteilung an, als Benefit werden 32 Urlaubstage und pünktliche Gehaltszahlung angegeben
E-Limousinen für die GF in der Coronazeit angeschafft, während die MA in Kurzarbeit waren. Jobticket für die MA aber zu teuer...
kommt auf die Abteilung an, von .....bis
Abteilungsabhängig
dekadent. Erstmal die Schäfchen für sich ins Trockene holen und nach unten treten
Kommt auf die Abteilung an, z.T. naja..
unterirdisch, viele Meetings der oberen Ränge, aber keine Info an die Basis
abhängig vom Bereich, zum Teil schon Tarzan-Jane-Verhalten
wird nicht jedem gegönnt
sehr gute Arbeitszeitgestaltung (Gleitzeit)
Ich wünsche mir eine gemeinsame Mitarbeitenden-Feier :-)
Überwiegend harmonisch und positiv - es ist immer im Auge des Betrachtenden zu sehen ;-)
tolles Gleitzeitmodel mit 32 + 2 Tagen Urlaub
Weiterbildung kann von allen genutzt werden - Karriere kann auch gemacht werden, wenn man Leistung zeigt und möchte
würde mir ein wenig mehr wünschen, aber es ist auch nicht so schlecht - zudem Möglichkeit von vielen Benefits vorhanden
Kollegialität wird groß geschrieben
Es wird sich gekümmert und man erhält Rückmeldungen.
gut ausgestattet, mobiles Arbeiten (Homeoffice) möglich
Viele Möglichkeiten zum Austausch, kann mich offen einbringen und meine Meinung äußern
abwechslungsreiche Tätigkeiten, der Tagesablauf kann im großen und ganzen selbst gestaltet werden - Terminarbeiten stehen natürlich im Vordergrund
Gleitzeit-Modell
Home Office Möglichkeit
32 Tage Urlaub
Verständnis für Private Angelegenheiten
Nettes Miteinander
eine bessere Büro Ausstattung
Ein schönes Arbeitsklima, man geht gerne zur Arbeit
Die Wirtschaftsakademie ist Aus und Weiterbildungsunternehmen. Man hat viele Chancen seine Karriere zu fördern und man wird auch gefördert.
Auch für die Auszubildenden gilt das Gleitzeit-Modell. Man ist sehr flexibel und kann auch externe Termine dadurch wahrnehmen. Home Office ist sogar für Auszubildende möglich.
In der Ausbildung wechselt man die Abteilungen das heißt die Ausbilder wechseln auch. Manche sind engagierter und mache weniger.
Da in der Ausbildung die Abteilungen gewechselt werden. Sind die Aufgaben immer sehr abwechslungsreich. Es wird nie Langweilig. Die Azubis müssen auch keine typischen Aufgaben erledigen wie zum Beispiel nur Ablage, sondern werden in wichtigen Prozessen mit eingebunden und können im täglichen Geschäft mitwirken.
32 Urlaubstage
Anstatt das Rad ständig neu zu erfinden, einfach die Mitarbeiter/innen fragen wie man Abläufe verbessern kann.
Durch die Umstrukturierung im Unternehmen sind etliche Mitarbeiter/innen ständig frustriert.
War mal besser.
Um all die Arbeit zu schaffen die durch die Umstrukturierung und Personalabbau da ist, musst du Überstunden machen. Darfst dann auch abbummeln, aber eigentlich hast du dafür auch keine Zeit.
Interne Schulung ja, aber innerhalb der Firma eher schlecht die Leiter zu erklimmen.
Reich wird man hier nicht. Im Schnitt liegt der Lohn deutlich höher als hier. Es wird dir Ebike & Vwl angeboten.
Nachhaltigkeit geht eindeutig anders.
Wenn die Leute eins gelernt haben, zusammenhalten, denn oft wird man durch die Firma oder Vorgesetzten einfach nicht mitgenommen.
Hier ist das Phänomen ältere Mitarbeiter/ innen los zuwerden um mit der jüngeren Generation durchzustarten.
Sie versuchen durch per du und durch‘s anfängliche Interesse auf die Freundschaftebene dich an sie zubinden.
Die Standorte sind alle alt und haben ihren Macken. In die Technik könnte ebenfalls investiert werden.
Ob innerhalb eines Standortes oder durch die Vorgesetzten wird zwar viel geredet aber nie das wirklich wichtige.
Dieses Unternehmen besteht gefühlt zu 80% aus Frauen. Die jeden Tag hinter der männlichen Riege herarbeiten.
Es gibt sicher interessantere Jobs
es wird im Team gearbeitet, sehr nette Kollegen, flexibles Arbeiten ist möglich ( inkl. Homeoffice ). Interne Weiterbildungsmöglichkeiten.
Nettes Miteinander, sehr hilfsbereite Kollegen
Durch viele interne Veränderungen kommt das Bild ins Stocken aber daran wird gearbeitet, dass das Image wieder gut wird
Durch die Gleitzeit kann man auch spontan im mobilen Arbeiten bleiben und wenn private Termine stattfinden, arbeitet man danach weiter
Als Weiterbildungsträger ermöglicht die WAK den Mitarbeitern alle Weiterbildungen kostenfrei zu besuchen; man kann individuell auf seine Arbeit die Weiterbildungen aussuchen
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt
Man fühlt sich willkommen im Team und kann über alles reden
Man kann über alles sprechen und es wird immer nach einer guten Lösung für alle gesucht
Die Büros sind gut ausgestattet und die Technik funktioniert auch
es finden regelmäßig Teammeetings statt; es findet aber auch außerhalb der Meetings ein ständiger Austausch im Team statt
sehr abwechslungsreich, man bekommt viel Verantwortung
Das Zeit Model und die höheren Urlaubstage (Mehr fällt mir zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht ein)
Reden, reden reden ohne Ergebnisse, Mitarbeiter werden Hingehalten wenn es um Lösungen geht. Lieber Unterbesetzen und die Mitarbeiter verbrennen, als dafür zu sorgen das es ihnen besser geht.
Mitarbeiter mehr Wertschätzen lernen. Mitarbeiter wenn sie an der Grenze sind ernst nehmen.
Mal ein Überraschungsboni an alle oder monatlich einen Gutschein oder Aufladung auf Karte etc. Einfach mal Danke zeigen, dass trotzdem noch so viele unter den Bedingungen durchhalten
Die könnte so schön sein, aber die Arbeit ist nicht zu schaffen
Durch viele Urlaubstage 32+2 und flexible Arbeitszeiten finde ich das Modell super, jedoch brauchst du das auch bei dem Stress
Du kannst dich intern gratis Weiterbilden lassen, dies dann aber woanders nutzen, da du intern kaum eine Chance hast.
Gehalt für die Belastung viel zu wenig. Urlaubsgeld ein Witz, KEIN Weihnachtsgeld
Ich habe das Glück super nette Kollegen zu haben, die sind das, was mich dort noch hält
Die Sätze "Es braucht Zeit", "Ich denke darüber nach" "Ich werde das klären" sind super, wenn man es denn auch tun würde
Problematisch. Da unterbesetzt und nichts wird geändert
dir wird zugehört zu jeder Zeit, leider ändert sich trotzdem nichts
Die Aufgaben mag ich sehr, sobald du dich aber mehr einbringen möchtest heißt es "Das ist nicht deine Aufgabe.
Die Flexibilität und die Arbeitskollegen (wenn man Glück hat, es kommt auf das Team an).
Es wird unterschieden zwischen Mitarbeitern und Abteilungen. Die Rede ist immer von Wir, aber davon spürt man nichts. Die, die am schlechtesten verdienen sind die, die den meisten Kundenkontakt haben.
Die wak ist eindeutig ausbaufähig und sollte anfangen, jeden einzelnen Mitarbeiter zu schätzen. Nach außen wird viel geredet aber jeder, der länger als ein Monat im Haus ist, merkt Unterschiede. Das Gesicht der wak zeigt die Geschäftsführung jedenfalls nicht. Wer Qualität will, sollte gewisse Dinge aufbringen, sonst ist die wak Geschichte.
Es kommt auf den jeweiligen Standort und die Kollegen an. Hierbei denkt 90 Prozent an sich, es sei denn, die Kollegen sind nett
Die wak schmückt sich mit dem Namen der IHK, die mittlerweile nicht mehr zusammenarbeiten
Es kommt auf die Abteilung an aber Urlaub kann, sofern es eine Vertretung gibt, oder ein wichtiger Grund besteht, jederzeit genommen werden.
Fortbildungen, die durch die wak angeboten werden, werden für die Mitarbeiter kostenlos zur Verfügung gestellt.
Normalerweise müssten alle an einem Strang ziehen, da miteinander gearbeitet werden MUSS. Leider ist dies hier nicht der Fall, wobei sich die Kollegen untereinander als Konkurrenten sehen.
Wenn man Glück hat und der Vorgesetzte jemanden mag, dann hat man Vorteile. Ansonsten gelten Regeln und ein arrogantes Verhalten.
Durch die Umstrukturierung weiß der eine nicht, was der andere macht. Dadurch kommt es zu unnötigen Problemen
Es kommt auf die Abteilung an.
So verdient kununu Geld.