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Wirtschafts- 
und 
Infrastrukturbank 
Hessen
Bewertung

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Es ist noch ein weiter Weg, bis die Mitarbeiter hier glücklich sind.

2,1
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

interessante Aufgaben: Die Aufgabenstellungen sind vielfältig und sehr interessant.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetztenverhalten: Die Vorgesetzten propagieren kooperativen Führungsstil, leben ihn aber nicht. Entscheidungen sind häufig nicht nachvollziehbar.
Kollegenzusammenhalt: Die Hilfsbereitschaft untereinander ist nicht homogen und sehr von Zugehörigkeiten zu Abteilungen abhängig.
Arbeitsatmosphäre: Bedingt durch einen hohen Arbeitsanfall und den Führungsstil der Vorgesetzten ist die Atmosphäre oft angespannt. Vertrauen in die Führung herrscht nur bedingt.
Kommunikation: Die Kommunikation findet auf dem Papier zwar statt, aber die Inhalte lassen sehr zu wünschen übrig. Es herrscht das Vorgesetztenprinzip "herrsche und teile nicht" vor.
Gleichberechtigung: Auf dem Papier haben alle die gleichen Chancen. De facto sind Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert.
Umgang mit Kollegen 45+: Es herrscht ein absolutes Senioritätsprinzipsverbot. Die Erfahrung der älteren Kollegen wird nicht wirklich geschätzt. Es kommen nur Personen unter 40 weiter.
Karriere/Weiterbildung: Karriere ist nur schlecht möglich. Es gibt Vorlieben seitens der Entscheider, denen sie folgen. Dabei bleiben "normale" Mitarbeiter auf der Strecke. Wer gerade Glück hat, sich vor den Entscheidern profilieren zu können, ist im Blickfeld für Weiterentwicklungen. Die anderen haben Pech. Stellen werden bereits im Vorfeld verhandelt; es gibt nicht wirklich offene Stellenbesetzungsverfahren.
Gehalt und Benefits: Man gibt nicht gerne an die Mitarbeiter.

Arbeitsatmosphäre

Bedingt durch einen hohen Arbeitsanfall und den Führungsstil der Vorgesetzten ist die Atmosphäre oft angespannt. Vertrauen in die Führung herrscht nur bedingt.

Kommunikation

Die Kommunikation findet auf dem Papier zwar statt, aber die Inhalte lassen sehr zu wünschen übrig. Es herrscht das Vorgesetztenprinzip "herrsche und teile nicht" vor.

Kollegenzusammenhalt

Die Hilfsbereitschaft untereinander ist nicht homogen und sehr von Zugehörigkeiten zu Abteilungen abhängig.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten propagieren kooperativen Führungsstil, leben ihn aber nicht. Entscheidungen sind häufig nicht nachvollziehbar.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabenstellungen sind vielfältig und sehr interessant.

Gleichberechtigung

Auf dem Papier haben alle die gleichen Chancen. De facto sind Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert.

Umgang mit älteren Kollegen

Es herrscht ein absolutes Senioritätsprinzipsverbot. Die Erfahrung der älteren Kollegen wird nicht wirklich geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Lage ist meistens weit weg von innerstädtischem Treiben, die Räume sind nicht überall klimatisiert, Öffnen der Fenster nur mit Inkaufnahme von Straßenlärm, viele gängigen Softwareanwendungen sind nicht zugänglich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt zwar Fair Trade Kaffee - aber das ist dann auch schon alles. Müll wird beispielsweise nicht getrennt gesammelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Man gibt nicht gerne an die Mitarbeiter.

Image

Die Bank steht an ihren Anfängen und muss sich ihr Image erst aufbauen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist nur schlecht möglich. Es gibt Vorlieben seitens der Entscheider, denen sie folgen. Dabei bleiben "normale" Mitarbeiter auf der Strecke. Wer gerade Glück hat, sich vor den Entscheidern profilieren zu können, ist im Blickfeld für Weiterentwicklungen. Die anderen haben Pech. Stellen werden bereits im Vorfeld verhandelt; es gibt nicht wirklich offene Stellenbesetzungsverfahren.


Work-Life-Balance

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