Schulnote: schwach ausreichend
Gut am Arbeitgeber finde ich
der Kunde steht AUCH im Vordergrund, nicht nur der Profit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kombination aus den oben genannten Sachverhalten
Arbeitsatmosphäre
Solange möglichst wenig gegenargumentiert wird, schwimmt man solide mit und es wird einem das Gefühl vermittelt, einem Team angehörig zu sein
Kollegenzusammenhalt
Ist in Ordnung
Work-Life-Balance
Die Frage muss meinem Partner/meiner Partnerin gestellt werden, da ich regelmäßig nicht vor 22:00 Uhr zu Hause bin
Vorgesetztenverhalten
Solange man ordentlich verkauft, wird einem der Status "King der Currywurst" attestiert. Sollten die Verkaufszahlen stagnieren oder gar abnehmen, wird gerne auch häufiger nachgefragt, woran es denn läge
Interessante Aufgaben
Stumpf ist Trumpf
Arbeitsbedingungen
Man muss halt alles selbst machen und auch selbst bezahlen. Selbst die Visitenkarten hat man selbst zu zahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Faktor 1: Karrierestufe - von 100% der Gesamtprovision landet natürlich längst nicht alles bei mir als Verkäufer selbst
Faktor 2: Bürokosten sind selbst zu tragen, genauso KFZ, Laptop, Handy, Büromaterial, Sprit etc ...
Faktor 3: selbst gewisse Seminare sind selbst zu entrichten, bei denen einem das Gefühl vermittelt wird, teilnehmen zu müssen
Karriere/Weiterbildung
Na ja, wenn man viel verkauft und Mitarbeiter anwirbt, kann man natürlich mehr Provisionen erhalten und somit karrieretechnisch intern aufsteigen. Wem es gefällt, bitteschön