63 Bewertungen von Mitarbeitern
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verbesserte Klarheit zwischen Schule und Ausbildungsstelle
Als Erzieher/in eher schwierigere Aufstiegschancen
Bekomme ca. 1.180€ im Monat raus (3. Jahr)
Super Ausbildung (PivA)
Im Team sehr gut, bei der Verwaltung kommt’s drauf an mit welcher Person man spricht
Zu altmodisch, unprofessionell und nicht zukunftsträchtig aufgestellt, ohne Visionen und ohne Weitblick hinkt aktuellen Herausforderungen weit hinterher. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter und keine Beteiligungsstrukturen.
Ständige Weiterbildung und Coaching von Führungskräften und Fachkräften. Instrumente zur Fachkräftegewinnung und -bindung entwickeln und umsetzen, Kantinen in allen Stadthäusern, um Vernetzung unter den Mitarbeitern zu stärken
Nicht so angenehm. Temporär waren alle Vorgesetztenfunktionen unbesetzt.
Jeder macht gefühlt sein eigenes Ding
Schlechte Führungskompetenzen. Weil keine Führungskraft gefunden wird nimmt man wer übrig bleibt.
Ein Beispiel: Die Umbenennung unserer Amtsbezeichnung haben wir durch die Presse erfahren. Es kam weder eine Ankündigung noch am Tag der Umbenennung gab es eine Information
Bezahlung, Job Ticket
Umgang mit älteren Kollegen, fehlende Mitarbeitergespräche, Mobbing vom Vorgesetzten
Andere Abteilungsleitung
Unbefristete Übernahme
Das für Personal keine kostenlosen Parkplätze vorhanden sind...
Die Zeit von früher war besser, wo es noch extra Wohnungen für städtisches Personal gab.
Attraktive Angebote, was nicht alle Arbeitgeber haben. Was besonderes wäre super z.B. günstigere Immobilienangebote
Meinen Amtsleiter und die Stimmung im Team
Wenn alle Führungskräfte so toll wären, wie meiner, dann hätten wir viel mehr zufriedene Mitarbeiter
Sehr gute Kommunikation innerhalb der Führungsebene
Sehr familienfreundlich,
Ich darf Homeoffice machen
coole kollegen
Schlecht in der Technik und Digital
Mehr Ordnung rein bringen
Mehr digitalisierung
Person nimmt zu viel Aufgaben auf sich, mehr abgeben.
Mehr als 50% Homeoffice
- Vielfältige Möglichkeiten / Ämter / Bereiche.
- Generelle Verlässlichkeit / Sicherheit.
- Arbeitgeberin Wissenschaftsstadt Darmstadt ist bemüht, sich ständig zu verbessern.
- Ämterübergreifend: mehrheitlich angenehme, freundliche Kollegen / Kolleginnen.
- IT-Abteilung, die sich meist schnell um Anliegen kümmert.
- Langwierige Stellenbesetzungsverfahren / Personalmangel.
- Führungskraft, die m.E. neben Seniorität / Dauer der Zugehörigkeit zur Stadt wenig Aspekte einer "guten Führungskraft" mitbringt. Kein etabliertes Korrektiv, das das Verhalten der Führungskraft spiegelt.
- E-Mail-Programm (vermutlich) aus dem letzten Jahrtausend.
Führungskräfte konsequent schulen, auch wenn die äußeren Umstände es nicht zuzulassen scheinen.
Mitarbeitende zu ihren (neuen) Führungskräften befragen.
Weiterbildungsangebote für 2023 / 2024 anbieten.
Betriebliches Gesundheitsmanagement deutlich stärken: Ergonomie des Arbeitsplatzes, Yoga in der Mittagspause und mobile Massagen sind ein guter Anfang. Wichtig scheinen mir aber weitere Angebote zur Stärkung der Resilienz, Gesprächsangebote (z.B. Sozialdienst), Coachings etc., d.h. ein Fokus auf psychischen Faktoren.
Seit einem Führungswechsel in meinem Bereich eher ungute Entwicklungen:
- (Unausgetragene) Konflikte und Unterstellungen
- Gefühl von Zuckerbrot und Peitsche
- Hohe Fluktuation
Einzelne Fachämter haben eher negatives Image, z.B. aufgrund sehr langer Wartezeiten bis zu Terminvergaben etc.
Überstunden werden im Zeitsystem im Blick behalten.
Gleichwohl Erwartungshaltung der sehr dynamischen Führungskraft, dass im Rahmen der Stelle, die keine VZ-Stelle ist, Vollgas gegeben wird.
Weiterbildung wird m.E. nicht systematisch gefördert.
Privat initiierte Weiterbildungen scheinen eher als "Luxus" bewertet zu werden.
Stelle ist m.E. unterbewertet, Erwartungen der Führungskraft sind deutlich höher.
Team ist extrem klein, fühle mich daher auf mich selbst gestellt / kein Austausch zu schwierigen Themen.
Führungskraft hat keine / kaum Führungserfahrung.
Wenig kalkulierbares Verhalten (kann sich innerhalb von Minuten ändern) mit grundsätzlich direktivem Tenor.
Führungskraft agiert m.E. manipulativ.
Führungskraft scheint die Ansicht zu vertreten, Motivation funktioniere über Druck und Sanktionierung.
Führungskraft bekundet Offenheit, Transparenz, Miteinander.
Gefühlt jedoch Versuche der Manipulation.
Aufgabenbereich ist breit gefächert, das macht es interessant.
Könnte besser sein, wenn man auch eine Vertretung im Krankheitsfall oder Urlaub hätte.
Ist sehr begrenzt.
Gehalt entspricht nicht der Verantwortung. Sozialleistungen sind ok.
räumlich sehr beengt
Sehr vielfältig
Die Work-Live-Balance, man kann sehr flexibel arbeiten. 50 % im Homeoffice ist kein Problem. Es ist ein sicherer Arbeitsplatz und man erhält regelmäßig Gehaltserhöhungen ohne das man sich anbiedern muss.
Die Stadt muss digitaler werden und schneller was die Bearbeitung von Anliegen angeht.
Sehr nette aufmerksame Kollegen*innen. Jederzeit Hilfsbereit, es ist ein angehnehmes gutes Klima. Man kommt gerne zur Arbeit.
Durch Homeoffice und Gleitzeit ist die Work-Live-Balance gut zu "leben".
Man hat jederzeit die Möglichkeit sich weiterzubilden. Dies wird sogar gewünscht.
Der Verdienst ist leider nicht so gut, wie in der freien Wirtschaft.
Super!
Es wird sehr darauf geachtet, dass die Arbeitsbedingungen gut sind.
So verdient kununu Geld.