Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Produktion bei wittenstein in Igersheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das in der o.g. Finanzkrise als auch jetzt noch " nach meinem derzeitigen Wissensstand" die Arbeitsplätze bei der Stammbesetzung sicher waren bzw. sind und kein Betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen wurden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das das Niveau eines Top Arbeitgebers,der die Firma einmal war,auf einen Arbeitgeber mit Sanierungsbedürfnis in allen Belangen abgesunken ist.
Ich wünsch meinem ehemaligen Arbeitgeber für diese Aufgabe alles gute auf dem Weg wieder ein Top Arbeitgeber zu werden.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte vor allem einmal über das in der Firmenphilosophie stehende nachgedacht werden und auch danach gehandelt werden.es gab in der Firma einst ein Dreigestirn das die Firma groß gemacht und durch gute und schlechte Zeiten "Finanzkrise 2008/9 geführt hat. Von dem die Firmenphilosophie erschaffen und auch danach gehandelt wurde. Aber: Es war einmal ...
Arbeitsatmosphäre
Arbeitatmosphäre ! So etwas kennen hier nur noch altgediente Mitarbeiter und können davon erzählen das die einst gut war.
Image
Das Image der Firma war einmal gut es wird aber sehr schnell leider zu schnell bei Kunden Lieferanten und Mitarbeitern immer schlechter.
Work-Life-Balance
Der Druck zu immer mehr Leistung und Effizienz ohne die dazugehörige Anerkennung erhöht sich ständig.
Karriere/Weiterbildung
Das war einmal für Interne d.h.in der Firma ausgebildete Mitarbeiter gut möglich. Aber auch hier werden durch Besetzung mit "Aussage in einer anderen Bewertung" Lohnsöldnern Chancen vertan. Da bei Ihnen wenig Identifikation mit der Firma besteht. Ud sie bei der erstbesten sich anbietenden Gelegenheit weiterziehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt schlechtere.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für eine Firma mit dieser Darstellung nach aussen schlecht
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der nächste wird leider immer ausgeprägter
Umgang mit älteren Kollegen
War in der Vergangenheit gut und ältere Kollegen wurden auch noch gehört. Wird immer Schlechter
Vorgesetztenverhalten
Altgediente Vorgesetzte wurden oft durch "Ich schließe mich eine Aussage von einer anderen Bewertung an" Trillerpfeifen "vorne kommt das raus was man hinten reinbläst" Dampfplauder "ich Rede viel sage aber nichts das man mich nicht auf meine Aussage festlegen kann " Heissluftgebläse "Ich habe schon alles gemacht besser als jeder andere. Es bleibt aber jedwe Beweis schuldig." ersetzt.
Arbeitsbedingungen
Saubere Arbeitsplätze. Arbeitsbedingungen gravierend unterschiedlich. Es gibt klimatisierte Büros "meist Einzelbüros" und es gibt die Grossbüros in den Produktionhallen unter dem Dach in denen in heissen Sommern Mittagstemperaturen von 40 Grad Celsius keine Seltenheit sind.
Kommunikation
Nur das was unbedingt nötig und das meist unvollständig
Gleichberechtigung
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Interessante Aufgaben
Die gibt es ohne Zweifel. Es wäre aber zu wünsche das zu Beginn einmal die Aussage gemacht wird das will ich und as sind die Anforderungen. So das nicht die Aufgabe in Endlosen "teils auch sinnlosen" die Aufgabe von den schon angesprochenen Dampfplauder und Heissluftgebläse zerredet wird die dann aber an nichts schuldig sind.
Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Wittenstein SE in Harthausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vergangenheit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die klare Tendenz vom top innovativen Spitzen-Mittelständler zum Sanierungsfall durch Missmanagement.
Verbesserungsvorschläge
Nicht blenden, sondern tun... Auf oberer Führungsebene ein guter Mix aus Eigengewächsen ergänzt mit externen Experten und nicht nur "Söldnertum". Wenn schon Sanierungsfall und die dahinterstehenden Maßnahmen, dann bitte auch offiziell kommunizieren und fairer Umgang. Alles Andere sollten die Werte schon verbieten...
Arbeitsatmosphäre
Großes Misstrauen, viel Druck und eine mittlerweile "es ist nie ausreichend" Mentalität verhindern eine gute Arbeitsatmosphäre. Über die Jahre werden nur noch "Söldner" in Führungspositionen geholt, welche die Arbeitsatmosphäre überhaupt nicht interessiert und für weiter absinkende Werte verantwortlich sind.
Image
Es bröckelt... Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, etc. erkennen immer deutlicher, was wirklich dahinter steckt. Vom TOP Image in der Realität gelandet. Wo viel Licht ist, da ist eben auch viel Schatten!
Work-Life-Balance
Auf Führungspositionen und Leistungsträger wird enormer Druck ausgeübt, "kostenneutral" noch mehr zu tun. Hier wird auch billigend ein erhöhtes burn-out Risiko in Kauf genommen. Um den guten Schein zu wahren gibt es selbstverständlich auch ein entsprechendes Seminarangebot zu diesem Themenkomplex. Allerdings muss an dieser Stelle auch erwähnt sein, dass unglaublich viele Mitarbeiter eine relativ "ruhige Kugel schieben" können.
Karriere/Weiterbildung
Das war einmal... Die wesentlichen Positionen werden ausschließlich extern besetzt. Im oberen Management (und der Umfang ist für diese Firmengröße gewaltig) nahezu keine Eigengewächse mehr.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sehr individuell (trotz Gehaltsbändern), große Unterschiede zwischen extern rekrutiert und intern entwickelt. Sozialleistugen weit unterdurchschnittlich für diese Firmengröße.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Tolles Außenbild - tatsächlich wird nur gemacht, was nötig ist bzw. was nach außen wirkt.
Kollegenzusammenhalt
Machtkämpfe in Führungsebenen sind gelebter und gebilligter Alltag, was sich erheblich negativ auswirkt. In den Bereichen ist der Zusammenhalt sehr unterschiedlich, abteilungsübergreifend gibt es extrem große Gräben. Einzelne Teams, auch Projektteams, haben einen stark ausgeprägten Zusammenhalt.
Umgang mit älteren Kollegen
Historisch vorbildlich, mittlerweile ein Desaster.
Vorgesetztenverhalten
Wie in vielen Firmen gibt es hier große Unterschiede. Allerdings lässt sich eine klare und unübersehbare Tendenz (von oben nach unten) erkennen. Der längst überholte autogratische Führungsstil (Befehl und Gehorsam) gewinnt immer mehr Einzug und zerstört aufgebaute Kompetenzen und Verantwortungsübernahme.
Arbeitsbedingungen
Hier gibt es große Unterschiede. Vom klimatisierten Einzelbüro bis hin zu 40 Grad Büros (im Sommer unterm Dach). In der Produktion und Montage das gleiche Bild. Erheblicher Nachholbedarf bei der Standardisierung.
Kommunikation
Das war einmal die große Stärke von WITTENSTEIN. Mittlerweile werden nur noch ausgesuchte Informationen weitergegeben, welche gefiltert, teilweise gar manupiliert sind. Dieser ursprünglich gelebte Wert der offenen Kommunikation ist zum Leidwesen der Belegschaft verloren gegangen.
Gleichberechtigung
Der Maschinenbau ist nach wie vor eine Männerdomäne und WITTENSTEIN unterscheidet sich hier unwesentlich von der Branche.
Interessante Aufgaben
Bei der WITTENSTEIN SE gibt es sehr interessante Aufgaben. Das ergibt sich schon daraus, dass ein enormer Nachholbedarf besteht, um wieder wettbewerbsfähige Produkte, Prozesse und Strukturen zu haben. Die 5 Sterne kann ich leider deshalb nicht vergeben, da mittlerweile das Mitdenken nicht mehr gewünscht ist. Sehr, sehr schade! Das war in der Vergangenheit eine der großen Stärken der Firma, das Wissen der Mitarbeiter mit einzubeziehen.
Ihrer Schilderung und den Vergleichen von früher zu heute lässt sich entnehmen, dass Sie lange bei uns waren, und dies auch lange bei hoher Zufriedenheit. Ich hoffe sehr, dass Sie Ihre heutige Kritik auch bei Ihren Führungskräften und all denen, die sie betrifft direkt zum Ausdruck gebracht und detailliert besprochen haben. Denn trotz Ihrer Ausführlichkeit wirft Ihre Wahrnehmung viele Fragen auf, um Verbesserungen konstruktiv daraus ableiten zu können. Noch eine Bitte: Sie nutzen den Begriff ‚Sanierungsfall‘. Dieser steht insbesondere für eine betriebswirtschaftliche, finanzielle Krisensituation eines Unternehmens, die auf die sehr solide finanzierte WITTENSTEIN gruppe, wie es veröffentlichte Kennzahlen und Bilanzen zeigen, nicht zutrifft. So wollten Sie vermutlich auch dies nicht zu Ausdruck bringen. Es wäre fair, Sie würden den Begriff in Überschrift und Text geeignet ersetzen. Vielen Dank.
Abgang einer Firmenkultur
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Forschung / Entwicklung bei Wittenstein SE in Harthausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsplätze Gleitzeitregelung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wurde von mir alles oben aufgeführt.
Verbesserungsvorschläge
vieles
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war einmal gut aber mit Beginn des "Lohnsöldnertums" in allen Bereiche von der Oberen Führungsebene bis hinab zu Teamleiter und dem Aussortieren von anerkannten Vorgesetzten die dann durch Vor"gesetzte" ersetzt wurden ist der eine Stern fast noch ein Lob.
Image
Es gab Mitarbeiter die mit dieser Firma groß wurden und sich auch mit ihr identifizierten mit derFirma durch gute und durch schlechte Zeiten "Finanzkrise 2008" gingen bzw. führten. Aber die gibt es kaum noch und wenn in untergeordneten Stellungen.
Work-Life-Balance
Durch die Gleitzeitregelung kamen die vier Sterne zusammen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist schon möglich aber sehr oft durch Vitamin "B" nicht immer durch Leistung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserwartungen , es kommt immer auf den Standpunkt an. Wenn ich von Stuttgart München o.ä ausgehe ist er schlecht. Wenn ich vom TBB und MGH Kreis ausgehe sieht es gar nicht so schlecht aus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
könnte besser sein.
Kollegenzusammenhalt
siehe Punkt Kommunikation
Umgang mit älteren Kollegen
mal so mal so in allen Abteilungen unterschiedlich
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte "respektierte" auch die gab es und gibt es vereinzelt auch noch wurden aber sehr oft durch Trillerpfeifen , Dampfplauder und Heissluftgebläse ersetzt.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplatz und Ausstattung sind i.O. ausser im Sommer wenn es in den Büros Dank mangelnden Klimaanlagen unerträglich werden kann.
Kommunikation
Existiert nur in sehr geringen Maßen in eingespielten Gruppen.
Gleichberechtigung
nicht besser oder schlechter als anderswo.
Interessante Aufgaben
Die gibt es ! werden aber sehr oft in sogenannten Sitzungen und Besprechungen zerredet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Produktion bei Wittenstein SE in Harthausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung. Zumindestens in der Zeit wo man gebraucht wird
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausnutzen von fähigen Mitarbeitern. Sobald neue Prozesse laufen, werden die alten Mitarbeiter die den Prozess mit aufgebaut haben durch billig löhner ersetzt. Kann nur jedem Empfehlen sein wissen in anderen Firmen zu investieren da es hier nicht gewürdigt wird.
Ihre Bewertung ist bei Führungskräften aller Ebenen angekommen, da Ihre Schilderung massiv von dem abweicht, was unserer Unternehmenskultur entspricht. Gerade zur Wertschätzung erfahrener engagierter Mitarbeiter setzt WITTENSTEIN aktuell einige Maßnahmen um, die diese besonders schützen. Sollten Sie anderes erlebt und noch Interesse haben, sich als ehemaliger Mitarbeiter konstruktiv einzubringen, kommen Sie gerne auf mich oder den Betriebsrat zu.
Großartiges Unternehmen
4,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat im Bereich Forschung / Entwicklung bei Wittenstein SE in Harthausen gearbeitet.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten flexibel durch Zeitkonto, super mit Foodtrucks, jedoch ist die Kantine nicht schlecht aber verbesserungswürdig. Ausstattung der Studenten mit Laptops war hervorragend.
Karriere/Weiterbildung
Breites Schulungsangebot
Kollegenzusammenhalt
Sehr gutes Kennenlernen der anderen Azubis und Studenten durch eine Beginnerwoche mit vielen Teambuildingevents und -Aufgaben.
Schön, dass es Ihnen bei uns gefallen hat. Ja die Kantine ist durch unser Wachstum an ihre Grenzen gekommen, daher die abwechslungsreiche Unterstützung der Food-Trucks. Aber wir haben ja Pläne, wie das anderes werden wird.
Abwechslungsreiche und vielseitige Ausbildung
3,8
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Wittenstein SE in Harthausen abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
WITTENSTEIN bietet viele interessante Schulungsangebote und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, Auslandserfahrungen zu sammeln. Das Unternehmen legt Wert darauf, dass sich Auszubildende untereinander kennenlernen können, bspw. in Form von Teamevents oder Workshops.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Produktion bei Wittenstein SE in Igersheim gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Altersteilzeit anbieten und junge Mitarbeiter dafür im Unternehmen halten.
Karriere/Weiterbildung
Jetzt in der Coronakrise zeigt sich, wie ein Unternehmen in Krisen agiert. Kollegen mit Zeitvertrag werden nicht übernommen oder der Vertrag wird nicht verlängert. Obwohl ältere Kollegen gerne ihren Platz freimachen würden, wenn es eine attraktive Alterteilzeit geben würde. Sowas ist von der Firma aber nicht gewünscht.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Altersteilzeit
Arbeitsbedingungen
In der Hochkonjunktur Zeit wurden von uns Überstunden und „Freiwillige“ Nachtschichten verlangt. Als Dank gab es jetzt einen Tritt in den hintern.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Wittenstein SE in Harthausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit und Massagen an bestimmten Tagen möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Kommunikation und Planung. Es wird viel umstrukturiert jedoch nichts geändert es wird immer über die gleichen Probleme gesprochen aber keine gelöst
Verbesserungsvorschläge
Projekte besser Planen. Auslastung besser Planen, es muss auch Platz für unerwartetes gegeben sein.
Arbeitsatmosphäre
Vielen Mitarbeitern vorallem in den Produktionsbereichen fehlt die Wertschätzung für die starke Belastung der letzten Jahre
Work-Life-Balance
Urlaub wird oft möglich gemacht.
Karriere/Weiterbildung
Bedingt möglich jedoch wird hier mehr versprochen als gehalten wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich. Jedoch wird hier viel versprochen und wenig gehalten. Zusätzliche Aufgaben werden nicht vergütet jedoch gerne vergeben.
Vorgesetztenverhalten
Leider werden die Führungskräfte immer mehr nach Zahlen und nicht nach Fakten bewertet. Dieser Druck wird oft nach unten weitergegeben.
Arbeitsbedingungen
Es schwankt sehr stark in den Bereichen. Digitalisierung ist hier nicht wirklich gegeben, der Drucker ist jedermanns bester Freund.
Kommunikation
Ja es gibt regelmäßig Meetings und ähnliches jedoch sind diese selten Produktiv und werden meist mehrmals wiederholt ohne ein besseres Ergebnis.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Wittenstein AG in Fellbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Lohn war immer Pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich finde nichts Schlechtes mich hat es nur sehr Traurig gemacht das es nicht zu Befristung gereicht hat wegen der Wirtschaftskrise trotzdem Danke an die WSE für die Schöne Zeit
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut
Work-Life-Balance
Ok
Gehalt/Sozialleistungen
Ich war zufrieden
Kollegenzusammenhalt
Tolles Arbeitsklima
Umgang mit älteren Kollegen
Top
Vorgesetztenverhalten
Sehr Menschlich wenn es Probleme gab war die Türe immer auf Danke dafür