23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
ALLES
Einfach nur schlecht
Schlecht
Was soll das dort sein OBST oder GEMÜSE
Nur wer im Büro sitzt
nichts
Wie soll das funktionieren mit PL
Am besten loswerden
Absolute unfähig, wo anders nie genommen
schlecht
Nur noch in der Sprache PL
M / W / D leider vom D nichts
Keine
Interessantes Produkt, Gehalt, 30 Tage Urlaub, Firmenveranstaltungen, kostenloses Obst und Eis
Umgang mit Mitarbeitern, Vorgesetztenverhalten, Arbeitsbedingungen in der Produktion
Werte leben, insbesondere Einsatz + Wertschätzung, Vertrauen und Leidenschaft.
Klare und offene Kommunikation im Alltagsgeschäft.
Mitarbeitern mehr Respekt und Vertrauen entgegenbringen.
Arbeitsbedingungen verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist eher angespannt. Mitarbeiter kommen und gehen. Manchmal sind sie von heute auf morgen verschwunden. Ältere Mitarbeiter zählen ihre Tage bis zum Ruhestand. Der Krankenstand ist recht hoch.
Durchwachsen, es gibt solche und andere Meinungen.
Wie man hört, hat man sich bei einigen Lieferanten den Ruf eines unentschlossenen Kunden mit besonderen Preis-Leistungs-Vorstellungen erarbeitet.
Bei 40 Stunden pro Woche, Zweischichtbetrieb, Überstunden und gelegentlicher Wochenendarbeit könnte die Work-Life-Balance besser sein.
Sofern es die Gegebenheiten erlauben, bestehen Aufstiegs- oder Veränderungsmöglichkeiten.
Weiterbildungen werden angeboten und wenn notwendig durchgeführt.
Vor einiger Zeit wurden die Gehälter und Urlaubstage erhöht. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld werden nicht gezahlt. Dafür gibt es kostenloses Obst, Eis oder eine Weihnachtsfeier.
Müll wird nach allen Möglichkeiten getrennt. Die Arbeitsbedingungen sind nicht die besten. Ebenso der Umgang mit den Mitarbeitern und die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. Die Personalabteilung bespricht Personalthemen auch im Beisein unbeteiligter Personen und kommentiert diese auch gern. Hier fehlt es an Diskretion und Respekt.
Die hohe Krankenquote wird von den Obrigkeiten immer wieder kritisiert. In dem Zusammenhang werden auch gerne die eigenen Bemühungen (Gehalts- und Urlaubserhöhungen, kostenloses Obst, ...) hervorgehoben. Damit wirken diese eher als notwendiges Übel, um die Mitarbeiter bei Laune zu halten, als ernsthaftes Interesse an der Mitarbeiterzufriedenheit.
Der Kollegenzusammenhalt wurde in den einzelnen Bereichen als gut erlebt. Bereichsübergreifend könnte es besser sein. Hier wird die Verantwortung häufig woanders gesucht, anstatt gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten.
Der Altersdurchschnitt ist recht hoch, sodass kein besonderer Umgang mit älteren Mitarbeitern zu erkennen ist.
Vorgesetze kennen sich fachlich gut aus. Was manche Vorgesetze an zu großem Ego mitbringen, fehlt ihnen an Einfühlungsvermögen, zwischenmenschlichem Respekt und Selbstreflektion. Können Argumente, Meinungen oder Kritik nicht akzeptiert oder sachlich entkräftet werden, wird es auch mal persönlich. Manch höherer Vorgesetzte bringt seinen Unmut auch mit bloßen Blicken statt mit Worten zum Ausdruck. Reißt der Geduldsfaden, kann es ungemütlich werden. Der Führungsstil ist eher autoritär. Manchmal wirkt es von oben herab.
Die Produktion ist zum Großteil noch auf dem Stand der Werkseröffnung 2008, der damals schon nicht den besten Standard hatte. Ein Teil der Montage findet in der Halle ohne Abtrennung unmittelbar neben Stahlbauarbeitsplätzen statt, ein weiterer Teil open air bei Wind und Wetter. Aufgrund von Platzmangel werden immer wieder unzulässige Flächen zur Lagerung genutzt. Besonders fragwürdig sind die Arbeitsbedingungen in der Strahlkabine und in der Lackierhalle. In letzter Zeit ist man aber dabei, die Arbeitsbedingungen in der Produktion zu verbessern.
Die Belegschaft wird über Aushänge und Beiträge in Versammlungen über allgemeine Neuigkeiten informiert. Im Alltagsgeschäft entstand manchmal der Eindruck, dass man selbst nicht so genau weiß was man will oder dass Informationen bewusst zurückgehalten wurden, um den Wissensvorsprung für sich zu nutzen.
Hierbei ist scheinbar von Bedeutung, ob und wie sehr die Fahne im Wind hängt.
Die Arbeitsaufgaben können vielfältig und interessant sein.
Keiner hat mehr lust zu arbeiten
Alles. Rundum positives Arbeiten. Es macht einfach Spaß.
Sehr, sehr wenig!
Es werden oft neue Vorgesetzte eingestellt die das Rad neu erfinden wollen oder von der Materie kaum eine Ahnung haben.
Die meisten Kollegen sind okay. Die Vorgesetzten eine Katastrophe. Sieht man ja durch den häufigen Wechsel der Meister. Betriebsrat ist eigentlich gar nicht vorhanden.
Nicht für jeden
Weit unter dem in vergleichbaren Betrieben.
Die Umwelt ist uninteressant
Eigentlich gut. Aber am Ende kümmert sich jeder um sich.
Hier gehört eigentlich 0 Sterne hin.
Du machst was, wann und wie wir es dir sagen auch wenn wir wissen das es falsch ist
Meist erfährt man neues nur über Umwege.
In der Produktion ist man nur eine Nummer. Wichtig sind ja nur die aus den Büros.
Oje!!!!!
Parkplätze nahe am Werk
Betriebsrat Katastrophe - noch nie so ein Betriebsrat gesehen der so inkompetent ist, Dieser Meister der Narrenfreiheit hat, schwacher GF der diese Missstände zulässt.
Hier ist alles zu spät. Am besten alle entlassen und von neu anfangen. Hier ist alles zu spät
Paar gute MA gibt es, unter dem Strich kann man aber keinem trauen
Weit unter dem Schnitt
Nichts davon
Man hat sehr schnell das Messer im Rücken
Unterirdisch, respektloses Verhalten, MA werden angeschrien, einer fühlt sich wie Gott, ein Wunder, dass ihm noch nichts passiert ist.
Kein 5S, keine Struktur, abgerocktes Gebäude, man kann es sich nicht vorstellen wie es dort aussieht...
Keine Teammeetings für die MA
Die Kunst ist es das Chaos im Griff zu haben. Dafür benötigt man nur genügend Berufserfahrung
So viel wie möglich digitalisieren
Nichts
Fast alles
Sehr viele Leute austauschen Strukturen neu aufstellen
Manche ruhen sich aus andere Rennen den ganzen Tag rum
Raucherpausen ohne Stempeln. Geraucht wird in der ganzen Produktion. 80er Jahre flair
Was für Schulungen?
Vetterleswirtschaft
Nach außen auf jedenfall, intern gleich null
Manchmal gut. In den meisten Fällen machen die Mitarbeiter auf Kosten der Kollegen krank.
Keine Rücksicht auf die Gesundheit, schweres heben, tragen keine Ergonomie. Man gefährdet seine Gesundheit
Vornerum wird Unterstützung vorgeheuchelt. Hintenrum bekommt man das Messer in den Rücken.
Miserabel ! Das die Berufsgenossenschaft da nicht eingreift ist ein Wunder, man gefährdet jeden Tag seine Gesundheit
Die die lange dabei sind kriegen Infos.
Einarbeitung miserabel man wird immer nur vertröstet
Interessante Produkte mehr nicht
Chaos Chaos Chaos ! Veraltetes System keine Platz, keine Unterstützung. Kampf gegen Windmühlen
Ist ok. In den meisten Abteilungen ist das Vorgesetztenverhalten korrekt.
Sie versuchen die Mitarbeiter „mitzunehmen“.
Für mich persönlich und meiner Meinung nach, auch für die meisten Kollegen, hat Wolffkran ein Top-Image. Wir stellen ein tolles Produkt her, welches weltweit bei den spannendsten und interessantesten Bauvorhaben zum Einsatz kommt. Ich arbeite seit Jahren gerne hier. Leider gibt es auch Mitarbeiter, die dies nicht tun und Stimmung gegen Wolffkran machen. Aber gerade diese Mitarbeiter haben nicht die „Eier“ aus ihrer Unzufriedenheit die Konsequenzen zu ziehen und sich einen neuen Job zu suchen.
Im Angestelltenbereich gilt die Gleitzeitregelung. In der Produktion ein 2-Schicht-Betrieb. Urlaub kann in der Regel genommen werden wie die Mitarbeiter das möchten, auch kurzfristig. Die aufgetragene Arbeit ist unter normalen Umständen in 40 Stunden pro Woche zu erledigen. Es gibt jedoch auch Stoßzeiten, in denen Überstunden und Samstagsarbeit gemacht werden müssen. Diese können unproblematisch zu einem späteren Zeitpunkt abgebaut werden bzw. können sie mit einem Überstundenzuschlag ausbezahlt werden.
Aufstiegschancen sind vorhanden, z. B. Meisterkurse für Mitarbeiter werden von der Firma bezahlt. Man kann jährlich Bedarf an Schulungen und Weiterbildungen anmelden. Diese werden in der Regel auch genehmigt.
Für die Region bezahlt Wolffkran gute - sehr gute Gehälter. Die Gehälter werden jeden Monat pünktlich, vor dem eigentlichen Zahltag, überwiesen.
Mittel- bis langfristig sollte man sich über die Zahlung von Urlaubs- & Weihnachtsgeld sowie einer betrieblichen Altersversorgung Gedanken machen.
Bis auf einige Ausnahmen ganz gut.
Auch ältere Arbeitnehmer werden bei Wolffkran bei Eignung eingestellt. Das Alter spielt keine Rolle.
Im Großen und Ganzen ok. Man wird gelobt und kritisiert. Alles im Rahmen.
In der Verwaltung sind die Arbeitsbedingungen auf aktuellem Stand. Ein Zu- und Abluftkonzept wäre, gerade aufgrund der aktuellen Situation, wünschenswert. In der Produktion wird jedes Jahr viel Geld investiert für Beleuchtung, Luftabzugsanlagen etc.
Ist sehr gut. Man wird regelmässig über Themen informiert die den Standort bzw. die Abteilung betreffen. Zusätzlich gibt es im Intranet die Möglichkeit sich über Neuigkeiten der gesamten WOLFFKRAN-Gruppe zu informieren.
Frauen werden absolut wertgeschätzt bei Wolffkran.
Aufgrund flacher Hierarchien am Standort kann man die Erledigung seiner Aufgaben gut selbst bestimmen und sich die Arbeit zeitlich einteilen. Die Vorgesetzten lassen einem eine gewisse freie Hand bei der Erledigung des Tagesgeschäfts.
Die meisten Infos bekam man nur von den Meistern und langjährig beschäftigten Mitarbeitern.
Klasse Kollegen und super Team bis auf die Führungsetage
Mittelschwere Katastrophe. Die Kritiken die man hier liest sind nicht übertreiben sondern treffen exakt zu.
Dreckig , laut , unaufgeräumt und Fluchtwege sind oft , Produktionsbedingt zugestellt .
Viele Emails und Meetings, viele Infos betreffen die Abteilungen aber nicht
Für die Region gut aber dennoch Unterste Grenze für vergleichbare Tätigkeiten .
Bei 3 Frauen in der ganzen Firma schwer einzuschätzen.
Monoton und wenig abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.