14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Ich habe den Eindruck, dass die Geschäftsleitung sich bemüht ein gutes Arbeitsumfeld zu schaffen.
- Besonders nach der Abspaltung von der TUI sind viel mehr Freiheiten zur Entwicklung gegeben und unbedingt nötige Investitionen in die technische Weiterentwicklung werden gemacht.
- Seit ca. einem Jahr sind nach und nach mehr Benefits für die Mitarbeiter eingeführt worden: neue Kaffeevollautomat mit Milchaufschäumer, Tee-Box für unsere Teetrinker, wöchentlicher Obstkorb, monatliches Frühstück, Job-Rad, Zuschuss zum Fitnesscenter und: bis Ende 2024 wird der maximale Inflationsausgleich von insgesamt 3000€ (monatliche Zahlung von 125€/Vollzeit) ausgezahlt. Neueinstellungen sind nicht ausgenommen.
- Standort finde auch gut - Anbindung an den ÖPNV bzw. fährt man von Bremen gegen den Berufsverkehr. Ausreichend Parkplätze sind kostenlos vorhanden.
- Es gibt einen Betriebsrat.
Was mich im Moment stört, ist das Mehrarbeit auf weniger Schultern verteilt wird, weil wir personell unterbesetzt sind. Es wird sich seit längerem bemüht mehr Personal zu rekrutieren, aber der Arbeitsmarkt ist schwierig zur Zeit (Q1/2023). Ich hoffe aber, dass sich das in Zukunft entspannen wird.
Sollte man direkt inhouse an den Arbeitgeber geben.
Es ist immer angenehm ins Büro zu gehen. Auch in den stressigen Zeiten. Es ist immer ein freundlicher und lockerer Umgang unter Kollegen und mit Führungskräften.
Das Image der Firma ist schlechter als es sein sollte. Besonders in den letzten drei Jahren hat sich viel getan und verändert: Abspaltung von der TUI, Firmensplittung Rundreisen und Ferienhaus mit dessen Weiterverkauf. Besonders das letzte hat am Image von Wolters Rundreisen gekratzt, weil oft das Verhalten und Umgang von dem abgespalteten Ferienhaus-Bereich der Firma Wolters Rundreisen angehängt wurde, auf das man keinen Einfluss mehr hatte.
Überstunden-Konto mit Freizeitausgleich ist eine super Sache. Ich empfinde es als sehr fair und dadurch wird einem auch Möglichkeit geboten einen "6er" zu machen oder ganze Tage frei zu machen. Die Vorgesetzten bemühen sich auf persönliche Umstände zu reagieren und eine gute Lösung mit dem Mitarbeiter zu finden - jedenfalls ist das meine Erfahrung. Natürlich gibt es aber Kernarbeitszeiten und gewisse Anwesenheitspflichten, die je nach Abteilung unterschiedlich sind. Es muss ja gewährleistet sein, dass der Betrieb läuft.
Homeoffice kann auch eingeschränkt gemacht werden.
Ich glaube hier kann das Unternehmen mehr Leisten, wobei mir Spontan auch kein Beispiel einfällt. Klimaschutz wird nicht aktiv verfolgt. Allerdings gibt es die typischen Punkte wie Mülltrennung, keine Plastikbecher, Papierlosesbüro etc.
Durch die sehr flachen Hierarchien gibt es kaum Aufstiegschancen. Weiterbildung muss man als Mitarbeiter einfordern. Hier könnte der Arbeitgeber vielleicht proaktiver werden. Allerdings gibt es immer wieder Projektarbeit im touristischen Bereich, wodurch man sich auch weiterentwickeln kann.
Die Kollegen sind Sitze und immer ein Grund, warum man durch die schwierigen Zeiten (Corona Pandemie) kommt.
Mein gegenwärtiger Vorgesetzter ist engagiert und hat ein offenes Ohr, wenn man Anliegen hat. Bzw. hilft er auch bei Problemen und lässt einen nicht hängen. Entscheidungen werden schnell und final getroffen.
Jeder hat seinen festen Arbeitsplatz, der gut ausgestattet ist. Mit Laptop & Headset kann man sich aber in den Co-Working Space zurückziehen oder von zu Hause arbeiten. Die meisten Büros sind Großraumbüros. Das kann manchmal auf die Nerven gehen, weil natürlich der Geräuschpegel hoch sein kann.
Was mich persönlich stört ist der Umstand, dass die Schreibtischreinigung nicht im Leistungsumfang der Büroreinigung enthalten ist und man zwischendurch selbst den Staub und Kaffeeflecken entfernen muss.
Ist noch ausbaufähig, aber es wird sich bemüht die Belegschaft zu informieren. Sollte in einigen Situationen aber schneller sein. Je nach Vorgesetzten sind einige Personen & Teams besser informiert als andere.
- Die Touristik ist kein Ort, wo man überschwänglich verdient. Das ist glaube ich jedem klar und bei Wolters ist auch so und wird für die meisten Angestellten auch weiter ein Reibungspunkt sein. Aber in meiner Zeit bei Wolters habe ich auch unaufgefordert Gehaltserhöhungen bekommen, das 13. Gehalt wurde selbst während den Krisenjahren 20, 21 und 22 gezahlt, was ich unserer Geschäftsführung hoch anrechne. Vermögenswirksameleistungen werden auch gezahlt.
- Leider gibt es kein Urlaubsgeld oder eine Betriebsrente mehr. Von Mitarbeitern, die schon länger dabei sind, weiß ich, dass es das einst gab bzw. das unter deren Arbeitsverträgen noch läuft.
- Das Gehalt wurde immer pünktlich zum Monatsende bezahlt. In meiner gesamten Betriebszugehörigkeit ist das Gehalt nie zu spät gekommen.
Mit ist es nicht aufgefallen, dass Männer oder Frauen anders behandelt werden - wie es gehaltlich ist, kann ich nicht beurteilen. Wie in vielen touristische Unternehmen überwiegt die Anzahl von weiblichen Mitarbeiterinnen.
Es gibt immer was neues.... über die Jahre hat sich mein Aufgabengebiet immer gewandelt und durch die Teilnahme an Projekten hat man nicht immer den "Alltagstrott". Keine Sommersaison gleicht der da vor - es gibt immer neue Herausforderungen. Dies ist persönlich für mich ein ganz wichtiger Punkt - langweilig darf die Arbeit nicht sein.
Das ich zu häufig keine Mittagspause hatte und ich auch krank zur arbeit kommen musste...
Besser planen und dann nicht die Verkäufer das aus baden lassen...
Genügend Parkplätze
Konstruktive Ideen und Vorschläge werden abgeschmettert, nach dem Motto "Wir haben das schon immer so gemacht"
Führungsriege (Bereichsleiter, Teamleiter, ...) komplett austauschen, der neue Eigentürmer sollte die Kompetenzen der "Führungspersonen" prüfen und ggf. Konsequenzen ziehen
Die Atmosphäre hat sich seit den letzten Jahren stetig verschlechert. Hier herrscht ein generelles Misstrauen
Das Sorgenkind der TUI wurde leider verkauft ;( nicht profitabel genug
30-Tage Urlaub ist voll in Ordnung
Führungspositionen werden nicht nach Fachkompetenzen sondern nach Betriebszugehörigkeit verteilt.
Der einzige Grund warum einige Kollegen noch bleiben
Großraumbüro, sehr Laut, im Sommer ist es kaum auszuhalten.
Informationen werden gezielt zurückgehalten. Probleme werden schön geredet
Führungsriege inklusive Bereichsleitung austauschen.
Ein Teil wird durch den Verkauf der Firma auch erfolgen, aber traurig genug, daß die TUI die Tochter verkauft hat, nur weil das falsche Management eingesetzt wurde!
Es hätte und hat so viel Potential, aber leider ....
düstere Stimmung, falsches Spiel mit den Mitarbeitern
mittlerweile furchtbar - es werden nur mehr "reine Befehlsempfänger" gedulded.
Mitdenken bewusst nicht erlaubt
war exzellent, durch das neue Management aber leidr immer schlechter
werden am liebsten vor die Türe gesetzt.
Bereichsleitung Einkauf ist katastrophal - man muss sich wirklich Fragen, wie es im heutigen Zeitalter bei einem so großen Unternehmen solche Führungsmethoden noch geben kann/darf
technische Katastrohpe - vom menschlichen ganz zu schweigen
Geschäftsführung und vor allem Bereichsleitung Einkauf geben sich zwar sehr offen, aber die Tatsache, es werden keinerlei Informationen weitergegeben und leider wird sehr viel falsch kommuniziert.
Das Thema Touristik.
Derzeit leider vieles.
Die Firmenfilosofie vielleicht mal überdenken. Motivierte Arbeitnehmer sind erwiesenermaßen ein Vorteil, wenn es darum geht, das Ergebnis zu verbessern.
War mal richtig gut, aber das ist Vergangenheit.
Bröckelt genauso wie die Gebäudefassade.
Mit Arbeitszeitkonto und Möglichkeiten für Homeoffice OK, aber das wird nicht durchgängig in allen Abteilungen möglich gemacht.
Karr.... was?
Das Gehalt kommt pünktlich, ist aber nicht hoch. Gravierende Unterschiede zwischen "neuen" und "alten" Verträgen. Inzwischen wurde aber ja die Verantwortung, die jeder hat, heruntergeschraubt und damit dem Gehalt angepasst. Im Grunde genommen also andersherum, als normalerweise üblich.
Es gibt Mülltrennung, zum größten Teil Energiesparlampen und wir achten darauf, dass wir möglichst papierlos arbeiten.
Noch immer sehr gut, auch wenn nicht mehr so viele Kollegen da sind.
Innerhalb des Kollegenkreises sehr gut. Aber gefördert werden ist was anderes und jahrelange Erfahrung zählt nicht mehr.
Unterirdisch, seitdem die neue Führungsriege angetreten ist. Keine Mitarbeitergespräche mehr, keine Wertschätzung, nur ein aufgesetztes "Oh, toll" von dem man meint, es wird nicht durchschaut.
Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel sind ok. Die Technik ist mangelhaft, ebenso die Pflege des Gebäudes. Fenster putzen wird vielleicht auch überbewertet.
Findet schon länger hinter verschlossenen Türen statt. Es wird Transparenz vorgegaukelt, aber offene Worte sind nicht mehr erwünscht. Kollegen mit Kritik, auch konstruktiver Kritik, werden lieber mundtot gemacht.
Ich kenne nur eine Seite, deshalb maße ich mir kein Urteil an.
Auch die gibt es leider nicht mehr. Projektarbeit: null. Eigene Ideen einbringen: Null. Eigenverantwortlich Entscheidungen (innerhalb seiner Tätigkeit!) treffen: Null. Stapelverarbeitung in möglichst kurzer Zeit und nach genauer Anweisung ist angesagt.
Den Zusammenhalt der Kollegen
Keine Wertschätzung
Technik sehr langsam
Keine Möglichkeiten sich bei Entscheidungen mit einzubringen
Keine Mitarbeiterförderung
Die Wertschätzung der Mitarbeiter muss besser werden, neuere Technik und angenehmere Umgebung. Es muss moderner Gedacht und gehandelt werden
Ist leider sehr schlecht. Es könnte viel aus der Firma gemacht werden - dazu müsste einiges passieren und umgekrempelt werden
Über freie Tage muss oft disktutiert werden. Dies liegt leider auch an der absoluten Unterbesetzung
Befristete Verträge, Kampf um Vertragsverlängerungen, sehr späte Rückmeldungen zu Verträgen die kurz vor dem Ende sind
Minimale Bezahlung, keine Gehaltserhöhungen
Es wird so viel wie möglich Papierlos erledigt und bestimmte Projekte versuchen mehr Bewusstsein zu schaffen und zu leben
Ein absolutes Pro, denn der Zusammenhalt ist top
Werden teilweise nicht geschätzt und man hat eher das Gefühl, dass diese schnell gehen sollten
Vorgesetzte möchten oft was bewegen, leider mangelt es dann an den Möglichkeiten
Veraltet, Technik langsam, im Sommer teilweise unerträglich
Es gibt viele Informationen, leider wenig konstruktives
Familienfreundlich würde ich hier nicht sagen. Als Frau sollte man am Besten so arbeiten wie der Arbeitgeber es wünscht, viel Spielraum gibt es nicht. Die Wertschätzung der Mitarbeiter und was jeder leistet wird nicht gesehen
Es ist oftmals das gleiche, aber wer hat schon jeden Tag andere Aufgaben.
Der Zusammenhalt der Teams.
Der Umgang mit den Leuten. Keine Wertschätzung, immer nur faule Ausreden in dem Zusammenhang. Es kann nicht nur dauerhaft gefordert werden und dafür ein müdes "Danke" verteilen. Irgendwann bedarf es bisschen mehr als das.
Komplette Firmenausrichtung überdenken. Am Führungsstil und an der Mitarbeiterbindung sollte ernsthaft gearbeitet werden. Aber viel wichtiger: Den Mitarbeiter als Menschen sehen und nicht nur fordern.
Die Stimmung ist spürbar schlechter geworden. Auf den Fluren waren nur noch lange Gesichter zu sehen, absolut negative Stimmung, die einen zuletzt nur noch runtergezogen hat.
Es bröckelt. Überall. Am Image, an der Marke TUI, selbst an der Hausfassade. Ich habe das Unternehmen sehr viel positiver kennengelernt und es ist schade es jetzt so zu Grunde gehen zu sehen.
Je nach Abteilung gab es eine Art Gleitzeit.
Das Privileg Home Office hat in dieser Firma nicht jeder.
Wenig bis gar nicht. Ab und an hatte man die Möglichkeit an internen Schulungen teilzunehmen.
Absolut unter dem Durschnitt. Akkordarbeit, ohne entsprechender Vergütung.
Verdient eigentlich gar keinen Stern.
In den meisten Teams wird zusammengehalten, das ist auch das Einzige was einen durch den Tag gebracht hat.
Viele langjährige Kollegen die in Rente gegangen sind, wurden zum Teil nicht einmal verabschiedet, was auch überwiegend von den Kollegen so gewünscht war. Hier spiegelt sich wohl das Vorgesetztenverhalten wider.
Auch hier in den letzten Jahren auf einem absteigenden Ast. Empathie für die Kollegen wäre schon schön, ist aber wohl nicht jedermanns Sache bzw. vielleicht auch gar nicht gewünscht. Wer Wertschätzung sucht ist hier falsch. Unter Führung habe ich mir was anderes vorgestellt und Gott sei Dank wird es auch in anderen Firmen ganz anders gehandhabt.
Einige Bereiche wurden renoviert und mit neuen Tischen und Stühlen ausgestattet, schön wäre natürlich gewesen auch höhenverstellbare Tische zur Verfügung zu stellen. Der Aufenthaltsraum, der in der Mittagszeit überquoll, ist für die Anzahl der Mitarbeiter viel zu klein. Was sich aber vielleicht mittlerweile relativiert hat, da etliche Mitarbeiter gegangen sind.
Es wird viel geredet, aber nichts gesagt. Es wird um den heißen Breis geredet. Teilweise hat man mit Glück Infos aufgeschnappt.
Ich denke schon, dass die doch wenigen Männer, einen Vorteil hatten was Gehaltsverhandlungen angingen.
Die Aufgabengebiete waren schon umfangreicher und somit auch interessanter. Durch Prozessoptimierungen wurde das "selbst denken" und Ideen einbringen so gut wie unterbunden. Stupides abarbeiten.
das offene Ohr für neue Ideen und die Bereitschaft an Prozessen zu arbeiten.
Gibt es wirklich jemanden, der sagt, dass er genau das Gehalt erhält, welches er sich wünscht?
Freundschaftliches Miteinander, z.B. wird die Geschäftsführung geduzt.
Die Arbeit macht Spaß und die Aufgaben sind vielfältig und interessant.
Höheres Gehalt! Das dämpft leider die Freude an der Arbeit.
Das Miteinander unter den Kollegen ist stets freundlich. Die Vorgesetzten sind interessiert wie es den Mitarbeitern geht und erkundigen sich auch mal wie es läuft.
Es gibt einige Mitarbeiter die unzufrieden sind und schlecht über das Unternehmen sprechen. In der Realität treffen meiner Meinung nach nicht alle negativen Punkte zu.
Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel. Falls man mal später anfängt oder früher gehen muss, ist das in der Regel kein Problem. Dass der Urlaub mit den Kollegen abgestimmt werden muss, ist selbstverständlich. Aber auch beim Thema Urlaub wird man sich immer einig.
Es gibt zwar Möglichkeiten zur Weiterbildung, allerdings sind die Aufstiegschancen ziemlich gering.
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Allerdings ist es viel zu niedrig....
Es wird mehr auf Nachhaltigkeit geachtet, allerdings wird nach wie vor viel ausgedruckt, was meist überflüssig ist.
Top! Jeder hilft jedem, wenn es mal ein Problem gibt und niemand wird ausgeschlossen.
Von der Geschäftsführung wünscht man sich manchmal klarere Aussagen und mehr Präsenz.
Die Systeme laufen häufig nicht wie sie sollen...
Wichtige Entscheidungen bzw. Änderungen werden z.T. einfach getroffen/eingeführt ohne die Mitarbeiter "vorzuwarnen". Es heißt dann, dass das jetzt ab so einfach gemacht wird.
Allgemein ist die Kommunikation dennoch gut. Es gibt regelmäßige Teammeetings und auch Mitarbeitergespräche.
Es gibt vielfältige Zusatzaufgaben in die man eingearbeitet werden kann, sodass es nie langweilig wird.
Das würde das Ausmaß hier sprengen, zudem es auch schon mehrere Male erwähnt wurde. Verbesserungsvorschläge oder aufgezeigte Probleme verlaufen im Sand.
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