20 von 77 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles gut.
Durch neuen Manager jeden Tag schlechter. Jeder 4. Arbeitskollege in Ludwigsstadt befindet sich in keinem Bewerbungsprozess.
Leidet, seit letztes Jahr 2019 empfiehlt keiner die WOM seiner Familie und Freunde weiter.
Immer mehr soll produziert werden, schneller und Sonderschichten, Sonderschichten... ähnlich Akkordarbeit
Trotz der Leiharbeitern gut. Haben aber Angst, dass viele in die Automobilindustrie wechseln...
Der Druck von oben wird immer größer. Im Beteich Menschlichkeit kann der neue Vorgesetzte in Ludwigsstadt nicht viel vorzeigen. Fachlich sehen wir auch keine Fortschritte.
Auch Schichtleiter und mittleres Management kommt bei der Führung nicht weiter. Hören uns aber zu und versuchen das möglichste für uns zu machen.
Aufgaben sind machbar und abwechslungsreich.
- Zentral, 2 S-Bahn Stationen vom Hbf entfernt gelegen.
- bezuschußte Firmenparkplätze in der Tiefgarage (mit Glück)
- Reichhaltiges Angebot für abwechslungsreiche Mittagspausen.
- Neu: Betriebsrat!
Es werden immer wieder Mitarbeiterumfragen gemacht von WOM, dem Betriebsrat und der Konzernmutter. Jährliche Mitarbeitergespräche beurteilen auch das Unternehmen.
WOM tut, als gingen all diese Ergebnisse das Unternehmen nichts an.
- Frauen in Vorgesetztenpositionen, auf allen Ebenen; auch bei der Mutter und in Schwester-Unternehmen.
- Anregungen aus Jahresgesprächen für Weiterbildungen/Coaching von Vorgesetzten nutzen.
Nette Kolleginnen und Kollegen
Super Internetauftritt für Bewerber.
- Kernzeit Mo-Do von 9-15h, Fr 9-13h
- Stundenerfassung
- Bei Vollzeitvertrag jährlich 30 Tage Urlaub, zzgl. 12 Überstundentage (wenn man sie vorher geleistet hat, keine Minusstunden)
- Gleich im Bewerbungsgespräch wurde auf die Aussichtslosigkeit einer Karriere hingewiesen.
- Budgetierte Schulungen werden übernommen.
- Bewerber können im Moment quasi verlangen was sie wollen.
- Die ERGO wandelt vorhandene Altersvorsorge-Verträge bereitwillig in ERGO-Verträge um.
Als Tochter eines US-börsennotierten Unternehmens wird eventuell auf Umwelt geachtet, wenn das Kosten spart.
Die Leistungen moderner Umweltparameter werden in einem hübschen buntbedruckten Hochglanzmagazin präsentiert und an jeden MA ausgeteilt (während alles andere per e-mail, Intranet-Info oder Town-Hallmeeting kommuniziert wird).
Mülltrennung
Strech for the Limit! Leider sind auch die Kollegen total überlastet bis hin zu arbeitsbedingten Erkrankungen.
Um es positiv auszudrücken: ein junges Team! Ältere Kollegen werden per Aufhebungsvertrag "entsorgt".
Direkter Vorgesetzter überfordert. Unternehmensführung ist eher mit sich selber / den Forderungen der Mutter beschäftigt. Klassische Männerwelt, kaum Frauen in irgendwelchen Vorgesetztenpositionen.
- Modernes Gebäude: sonnige Gruppenbüros, im Sommer leider ohne nennenswerte Frischluftzufuhr, in manchen Büros kann man die schlechte Luft abkühlen
- Fahrstuhl in den 4. oder 5. Stock
- Wer Laptop/Notebook hat, kann sich ein ruhiges Plätzchen zum Arbeiten suchen
- seltsame Gebäudeluft, die in Einzelfällen offenbar zu Hautirritationen und Husten (ohne Erkältung/Allergien!) führt
- Gut für Frühaufsteher ohne abendliche Conference Calls
- Zahlreiche Möglichkeiten mittags Essen zu gehen in der näheren Umgebung
E-Mail-Informationen über die Konzernmutter und brillierende Schwesterunternehmen. Was im eigenen Unternehmen passiert, kommuniziert der "Flurfunk".
Den Erwartungen einer US-börsennotierten Mutter entspricht WOM leider nicht und das ist, was zählt.
Auch Männer können jetzt Elternzeit nehmen, es sei denn, sie wird ihnen verwehrt.
Selbst Gruppenleiterposten gehen nur an Männer.
V.a. Aufarbeitung, Nachdokumentation, schlecht vorbereitet auf regulatorische Neuerungen.
das sie nicht aufgeben
nur emotionen - keine profis
auf die basis besinnen
Sehr gute Einarbeitung. Offene Willkomenskultur.
Der amerikanische Stil greift langsam und nicht zum Guten.
Seit dem Verkauf an eine amerikanische Firma wird es immer schlechter. Langjährige Kollegen sind plötzlich nicht mehr im Unternehmen.
In der Fachwelt. Öffentlich weniger bekannt.
Es gibt verschiedenste Arbeitszeitmodelle.
Es werden zahlreiche Weiterbildung genehmigt.
Es wird darauf geachtet. Z. B. Mülltrennung.
Super nette Kolleginnen und Kollegen.
Nichts negatives gehört.
Bisher sehr gut.
Großes modernes Gebäude, hell. Moderne Ausstattung.
Kommunikation zählt nicht zu den Stärken.
Es wird darauf geachtet.
Die Arbeitszeiten orientieren sich an den Kernarbeitszeiten für das Büro. Dazu gibt es ein großes Angebot an vielfältigen Arbeitszeitmodellen und nach Absprache bis zu 12 Gleittage pro Jahr.
Es wird die Möglichkeit für Schulungen und Weiterbildung geboten, diese können z.T. selbst ausgesucht werden.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr gut und wird durch Teamevents weiter verstärkt. Ich habe das Gefühl bei Problemen auch mit den Kollegen reden zu können.
Zielerreichung wird zu Beginn klar definiert. In Konfliktfällen könnte ich Probleme direkt ansprechen.
Für neue Mitarbeiter gibt es ein umfassendes Einarbeitungsprogramm. Zudem werden alte Büromaterialien/-gegenstände durch neue ersetzt. Der Lärmpegel ist angenehm und bei Bedarf wird die Bürotür geschlossen.
Wöchentliche Teammeetings mit Informationen, auch standortübergreifend, und Austausch. Man kann jederzeit offene Themen ansprechen.
Durch Projektarbeit und Kundenwünsche sind Aufgaben stets interessant und abwechslungsreich. In Absprache kann man auch andere Aufgaben übernehmen und sich in eine andere Richtung entwickeln.
Offen und wertschätzend.
Zwar unbekanntes Unternehmen, in der Fachwelt guter Ruf.
Ich arbeite stundenreduziert, was gar kein Problem war.
Karriere wegen flacher Hierarchien mäßig, Weiterbildungen mega. Ich kann mich von Jahr zu Jahr weiterentwickeln.
Gehalt nicht gerade berauschend, Benefits ok.
Auf einem guten Weg. CSR ist Thema.
Großartige Menschen arbeiten hier.
Zwar sind mir keine speziellen Programme bekannt, aber es werden nicht nur bestehende ältere Kollegen geschätzt, es werden auch neue eingestellt.
Immer offenes Ohr, nimmt sich Zeit.
Sehr modernes Gebäude, top ausgestattete Arbeitsplätze.
Der Anspruch zu Transparenz ist eindeutig da.
Ins Management Board gehört unbedingt eine Frau.
Annähernd jeden Tag was Neues.
Es gibt nichts gutes mehr
Man sollte manche Vorgesetzten vor die Tür setzen da sie fehl am Platz sind
Seit dem verkauf sehr sehr schlecht
Urlaub und Freizeitausgleich hat man jederzeit bekommen
Kommt drauf an in welcher Abteilung! In der Produktion eher gar nicht
Man achtet auf drauf
Von vielen wird man verkauft
Die Leute die einen verkaufen sind am besten angesehen
Arbeiten wie am Fließband! Am besten Gehirn zuhause lassen da man immer nur dasselbe machen muss
Gute Vergütung, gute Arbeitszeitmodelle, gute Ausstattung. Sehr gutes Bewerbungsverfahren.
Man ist nur solange gut, wie man zu 100% in das entsprechende Feld passt. Sehr viel Schein der Firma nach außen hin, um das perfekte Image zu wahren. Schade.
Belange der Angestellten ernst nehmen und an Lösungen arbeiten, anstatt sie herauszuwerfen.
Arbeitsklima mit den WOM Kollegen
Wertschätzung
Arbeitszeitmodell
Die nette Personalabteilung und ihre kleinen Goodies.
Gilt nur für den neuen Mutterkonzern und auch nur für die IT- Abteilung.
-Aufgaben fallen weg zum Teil mangels Berechtigungen
-keine Alternativen oder Angebote
-keine Sozialkompetenz ( Entweder bist Du für mich oder gegen mich)
- mangeldes Vertrauen ja sogar Mißtrauen
Sich treu bleiben und nicht zu allem ja und ahmen sagen was die Mutter sagt.
Ein paar Worte an die Mutter den Novantakonzern: Wenn Ihr mich loswerden wolltet...dann habt Ihr alles richtig gemacht.
Wenn nicht dann hier ein paar Tips.
Ladet doch mal die WOM Mitarbeiter zu Euch zum Besuch ein. Zeigt Ihnen alles und wie Ihr tickt.Zeigt Interesse und Wertschätzung an den neuen Kollegen. Wenn Sie Hilfe bezüglich der Sprachbarriere brauchen, dann helft Ihnen. Sprecht über die eventuellen Zukunftssorgen der Mitarbeiter.
Gutes Arbeitsklima mit den meisten Kollegen und Top im eigenen Team
war anfangs Super hat aber durch den Firmenverkauf gelitten
Gleitzeit, Homeoffice, abbummeln oder auszahlen lassen ....alles möglich
Weiterbildung ist möglich. Karriere kann ich nicht einschätzen
Umsatz-Bonus für alle Mitarbeiter, Projektbo us und automatische Gehaltsanpassungen sind möglich.
Das beste was ich bisher erlebte habe ( in 25 Jahren Berufserfahrung)
Das beste was ich bisher erlebte habe ( in 25 Jahren Berufserfahrung) Der Teamleiter war spitze aber auch alle andern Führungskräfte waren sehr nett. Es herrschte immer ein freundlicher Umgangston.
Die Arbeitsbedingungen sind gut , allerdings gibt es keinen wirklichen Rückzugsmöglichkeiten da akuter Platzmangel herrscht.
Wird reichlich besonders die Personalabteilung schickt viele Informationen.
Anfangs sehr vielfältiges Aufgabengebiet und Projekte die aber durch den Verkauf der Firma abgebrochen oder nicht weiter verfolgt wurden. Einige Aufgaben vielen komplett weg oder mangels Berechnungen nur mit hilfe dritter auszuüben.
Gute Ausbildungsvergütung, aber teilweise Ausbeutung der Azubis als billige Arbeitskraft.
Internats- und Berufsschulkosten werden übernommen, jedoch keine Fahrtkosten (die teilweise sehr hoch sind, weil die Berufsschulen meist weiter weg sind z.B. Rehau, Pegnitz, Nürnberg).
Kein Vertrauen zur Personalabteilung, Hilfe braucht man dort nicht erwarten.
Manche Ausbilder sind so gut wie nie für ihre Azubis da und schickt sie in der gesamten Ausbildung von Abteilung zu Abteilung.
WOM sollte dringend was an ihrer HR Abteilung ändern, sowie bessere Standort nähere Parkgelegenheiten schaffen ohne das man im Winter durch hohen Schnee laufen muss und nasse Füße bekommt.
Es gibt Gleitzeit. Arbeit und Freizeit kann man als Schichtarbeiter relativ gut in den Griff bekommen.
Leider gibt es weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld.
Je nachdem in welcher Abteilung man ist unterschiedlich
Zeit um schulische Dinge zu erfragen/ zu vertiefen hat man im Bereich CNC kaum da man irgendwann nur noch produzieren muss und um Fragen an den Ausbilder zu stellen muss man seine Pausenzeit opfern
Arbeit ist sehr monoton
Je nachdem welchen Beruf man lernt.
Kommt ganz auf die Abteilung an, jedoch sind die meisten Kollegen freundlich und hilfsbereit
So verdient kununu Geld.