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Top Einstieg in Enterprise Sales. Von SDR zu Account Executive in 2.5 Jahren.
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Workday GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolles Team, Gute Chancen vor Kunden, Gehalt im oberen Quartil für die Branche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aufstieg kann sich manchmal verzögern wenn keine Position frei ist. Auch beim Hiring gibt es Verbesserungspotential.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Management Ebenen. Wir arbeiten in einer klassischen Matrix Organisation und der eigentliche Entscheidungsträger ist oft nicht der offizielle Manager. Auch beim Hiring sollte man besser nachschärfen. Hier wurden in der Vergangenheit manchmal Fehler gemacht die dann (für beide Seiten unschön) wieder rückgängig gemacht werden müssen.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Kollegen und ein relativ junges Team. Ich habe bei Workday einige sehr gute Freunde kennengelernt. Auch auf der Arbeit ist man stets hilfsbereit und es gilt „jeder nimmt sich 30 min für dich wenn du etwas brauchst, auch das Management.“
Image
Image ist sehr gut, vor allem im Vergleich zum Wettbewerb. Das Produkt sowie die Menschen stechen hervor. Natürlich gibt es 1-2 Unternehmen die noch mehr „Prestige“ haben (Salesforce) aber im SaaS Sales spielt man hier in den oberen 95%
Work-Life-Balance
Natürlich kein 9-5 Job aber das darf man im Enterprise Sales auch nicht erwarten. Es gibt immer wieder zusätzliche freie Tage und es schaut auch niemand wann man arbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Ich bin seit nicht einmal 3 Jahren dabei und wurde zwei mal befördert. Der Prozess ist im Vergleich zu Startups logischerweise länger aber hier bei Workday hat man auch ganz andere Verantwortung (Deals im 6-7 stelligen Bereich, DAX Unternehmen). Verglichen mit anderen Unternehmen geht es relativ schnell und gibt gute Karrierepfade. Einzige Anmerkung: Man ist für die Karriere selbst verantwortlich. Man bekommt viel Unterstützung aber am Ende muss man selbst für sich einstehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist auf jeden Fall im höheren Segment angesiedelt und für die Arbeitsleistung voll okay. In der Branche könnte man wahrscheinlich noch mehr herausholen. Die Sozialleistungen hingegen sind top of the art. Private Zusatzversicherung, diverse Gesundheitsleistungen, Aktienprogramme, zusätzliche Rente, etc.
Kollegenzusammenhalt
Wie schon oben beschrieben. Es gibt ein tolles Teamgefüge. Auch auf Partys wird gemeinsam gut gefeiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Leistung zählt, Alter ist praktisch irrelevant.
Vorgesetztenverhalten
Kommt ganz auf den Vorgesetzten an. Es gibt ein paar Fehlbesetzungen aber 90% sind absolute Vorbilder die einerseits gutes Coaching anbieten aber auch den Blick auf die wesentlichen Dinge schärfen.
Arbeitsbedingungen
Top Neues Büro in Berlin, super Ausstattung, MacBook, Bluetooth Headset, iPhone, state of the art tools (Salesforce, Outreach, Databook, Gong, etc.)
Kommunikation
Kommunikation ist für einen Konzern relativ gut. Je nach dem in welcher Organisation ist erfährt man Themen früher oder später. Das führt manchmal zu Irritationen da in solchen Fällen der Flurfunk schneller ist.
Gleichberechtigung
Diversität und Gleichberechtigung wird groß geschrieben.
Interessante Aufgaben
Aufgrund des Produkts, das hauptsächlich an große Unternehmen verkauft wird, und dort dann im C-Level angesiedelt ist, hat man hier sofort spannende Aufgaben. Natürlich schleichen sich auch einige administrative Dinge ein, aber großteils arbeitet man an strategischen Deals. Ich kann mit DAX Unternehmen arbeiten und verantworte 6-7 stellige Deals.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Workday GmbH gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man findet viel Vetternwirtschaft vor was ich bis dato noch nie in einem Unternehmen so vorgefunden habe. Gehalt ist höchstens Durchschnitt vor allem wenn man die Zielsetzung dazu nimmt (Ziele sind fast nicht zu erreichen). Super schlecht ist das Management, selten sowas schwaches gesehen.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte schnellstmöglich das CSD Management austauschen. Der unzumutbare Zustand herrscht schon zu lange vor.
Arbeitsatmosphäre
Würde ich eher als schlecht bezeichnen. Jeder Kämpft für sich da das Management wenig bis keine Hilfestellung bei den aktuellen Problemen gibt.
Image
Mehr Schein als sein. Wäre schön wenn die Workday Werte wieder mehr gelebt werden würde.
Work-Life-Balance
Würde ich als sehr schlecht bezeichnen. Das Management schafft es seit Monaten nicht die offenen Stellen zu besetzen. Momentan arbeitet jeder für mindestens 3 Personen was natürlich nicht spurlos an einem vorbeigeht.
Karriere/Weiterbildung
Miserabel. Im Bewerbungsprozess wird immer der Himmel auf Erden versprochen doch die Realität sieht ganz anders aus. Wer sich nicht selber um Trainings/Weiterbildung kümmert wird bei Workday nicht weiterkommen. Das DACH-Management kümmert sich null um die Bedürfnisse und Anliegen der Mitarbeitenden und hat wenig Interesse die Karriere – der meist jungen Kollegen – zu unterstützen. Größtenteils verlassen die Talente das Unternehmen da es keine Perspektive bei Workday gibt. Wer in die Sales-Welt einsteigen möchte lässt lieber die Finger von der CSD-Rolle bei Workday. Lernpotenzial ist gleich null.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist eher Durchschnitt. Sozialleistungen gut.
Kollegenzusammenhalt
Über die meisten Kollegen kann man nichts schlechtes sagen. Leider ist die Zielsetzung in der CSD Orga so fern ab der Realität das jeder für sich Kämpft und wenig Zeit hat seine Kollegen zu unterstützen.
Vorgesetztenverhalten
Eine Katastrophe. Hier liegt das Hauptproblem in der CSD Organisation. Das CSD-Management besticht durch maximale Inkompetenz die relative schnell sichtbar wird. Das liegt daran das keiner im Management diesen Job in dieser Form einmal gemacht hat. Wer sich Unterstützung in Sachen cold calling oder coaching erhofft ist hier definitiv fehl am Platz! Als die Wahl auf das CSD-Management gefallen ist muss der „Allmächtige im Himmel“ geschlafen haben!
Arbeitsbedingungen
Viele wichtige Tools stehen nicht zur Verfügung was natürlich Auswirkung auf die Zielerreichung hat. Management ist natürlich wieder überfordert und kann nicht helfen.
Kommunikation
Zu viele Informationen, womit man dann schnell den Überblick verliert.
Gleichberechtigung
Ist mehr als gegeben.
Interessante Aufgaben
Es ist halt eine Einsteigerrolle. Man gewöhnt sich schnell dran und sollte nicht die größte Erwartungshaltung haben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Workday GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Social Benefits
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Workday hebt sich leider nicht mehr von anderen amerikanischen Unternehmen ab. Unternehmenswerte wie ‚Employees, Customer Service und Fun‘ werden zwar öffentlichkeitswirksam zur Schau getragen, aber leider nicht mehr gelebt.
Verbesserungsvorschläge
Das DACH Management sollte sich wieder auf die Werte fokussieren, die Workday in der Vergangenheit ausgemacht haben. Das Befinden der Mitarbeitenden muss wieder in den Mittelpunkt gerückt werden. Nur zufriedene Mitarbeiter schaffen ein positives Kundenerlebnis.
Arbeitsatmosphäre
War bis Anfang 2023 sehr kollegial und freundschaftlich. Man hat sich gegenseitig unterstützt und geholfen. Mittlerweile sind sämtliche Teams völlig überarbeitet und jeder ist sich selbst der Nächste. Management übt enormen Druck auf die Mitarbeitenden aus, aufgrund der wirtschaftlichen Situation. Leider ist Workday mittlerweile ein typisches US Unternehmen und hebt sich am Markt nicht mehr ab.
Image
Leider im Sinkflug
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance existiert seit Anfang 2023 nicht mehr. Es ist völlig normal bis spät Abends und auch am Wochenende zu arbeiten - und sogar während des Urlaubs. Die Situation ist dem Management bewusst und auch wenn die Überstunden nicht offen eingefordert werden, so entsprechen sie doch der allgemeinen Erwartungshaltung. Viele Kollegen stehen kurz vor dem Burn Out/Depression.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist okay. Social Benefits sind überdurchschnittlich gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durchschnittlich. Mehr Schein als Sein.
Kollegenzusammenhalt
Dieser war mal im Vergleich zu anderen IT Unternehmen extrem gut und Zusammenhalt wurde wirklich gelebt. Leider gehört dies der Vergangenheit an. Jeder versucht irgendwie zu „überleben“ und seinen Alltag zu bewältigen.
Vorgesetztenverhalten
Management verfolgt eigene Ziele. Es wird extremer Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt. Geschönte LinkedIn Posts sollen über interne und externe Probleme hinweg täuschen. Es gibt definitiv gute Manager, denen die Probleme bewusst sind, die sich aber nicht gegen die Führungsebene auflehnen können und wollen.
Interessante Aufgaben
Hohe Lernkurve, weil man als Vertriebsmitarbeiter wirklich für alles allein verantwortlich ist und man permanent Support Ressourcen hinterher jagt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Workday gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Teaming - Product - Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern (Workday Community)
Verbesserungsvorschläge
Promotions und sonstige Jobwechsel früher antizipieren und ins Hiring gehen.
Arbeitsatmosphäre
Vertrieb bei Workday ist Teamsport. Wer sich im Team wohlfühlt und die richtige Mischung zwischen führen und folgen findet, der wird sich bei Workday extrem wohlfühlen und erfolgreich sein.
Work-Life-Balance
Immer wieder eine Herausforderung. Gibt aber null Micromanagenent. Ich selbst bekomme 9-5 nicht hin. Dafür kann ich mir aber zwischendurch immer ohne Probleme den Freiraum für Sport, Familie oder sonstiges nehmen, den ich brauche.
Karriere/Weiterbildung
Viele interne Promotions und Jobwechsel. Manchmal sind wir leider etwas zu langsam Positionen nachzubesetzen. Da können wir besser werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Startgehalt mit super Benefits. Und dann klare “Pay for Performance” Mentalität
Kollegenzusammenhalt
Die interne Vernetzung ist extrem wichtig und wird aktiv vorangetrieben. Es gibt viele Interne und externe Events, Schulungen und Feiern, zu denen man physisch zusammenkommt. Die Offices in Berlin, Hamburg und München werden regelmäßig für Teammeetings genutzt. Es ist extrem wichtig, regelmäßig zusammenzukommen. Das wurde erkannt, wird gefördert und gefordert.
Vorgesetztenverhalten
Vom ersten Tag an hatte ich super Vorgesetzte. Bis hoch zur DACH Führung wissen alle wovon sie sprechen und jeder hilft operativ mit, wenn es das braucht. Der Fokus wird aktuell auf die Entwicklung interner Talente zur Führungskraft gesetzt. In den letzten Jahren hatte man es mit vielen Externen probiert. Das hat nicht immer funktioniert.
Arbeitsbedingungen
Ich selbst arbeite zumeist im Home Office und habe alles was ich brauche. Berlin Office haben manche Kollegen kritisiert. Beziehen in einigen Wochen ein top modernes neues Office in Berlin.
Kommunikation
Die Orga ist sehr dynamisch. Das sollte man wissen. Wer offen für Neues ist und sich gerne weiterentwickelt, der ist genau richtig. Und man muss damit klarkommen, dass man nicht jedem Thema zu 100% nachgehen kann. Es passiert einfach extrem viel. Jeder ist dazu aufgerufen, selbst zu kommunizieren, sich einzubringen, Feedback zu geben, um Hilfe zu bitten, Fragen zu stellen und Themen voranzutreiben. Man wird gehört!
Interessante Aufgaben
Ich habe hier sehr, sehr viel gelernt und das geht immer weiter. Und inzwischen darf ich auch das ein oder andere an neue Kollegen weitergeben. Tag täglich ein Geben und Nehmen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Workday GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Produkt, passt - nicht ideal für den Deutschen Markt aber stabiler und cooler als die meisten vergleichbaren Lösungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wir werden zu "amerikanisch" in Deutschland, sehr sehr schade....
Verbesserungsvorschläge
Vor allem der DACH Führung sollte bewusst sein, dass die Kultur bei Workday sehr leidet. Wir hetzen von Quartal zu Quartal und lassen dabei die Belange vieler Mitarbeiter völlig ausser Acht. Einige in der zweiten Reihe kümmern sich sehr wohl um die Team-Mitglieder, doch da ist weitaus mehr möglich.
Image
Leider sehr stark am Leiden
Work-Life-Balance
Ganz oder gar nicht. Gefühlt ist jede Stelle ein single-point-of-failure. Ob das im Pre-Sales ist für bestimmte Produkte, im Produktbereich selbst (teilweise gar keine Expertise in Deutschland). Aus diesem Grund ist der Großteil unserer Arbeit nicht an Kunden oder Prospects zu arbeiten sondern allen hinterherzulaufen.
Vorgesetztenverhalten
Hier muss man stark differenzieren, wie bereits vorher erwähnt. Aber mit dieser SAP Mentalität, die man sich ins Haus holt, zerstört man sukzessive die Kultur, die viele als Anlass genommen haben zu Workday zu gehen. Mittlerweile leider ein US Softwareunternehmen wie jedes andere auch.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist guter Schnitt am Markt. Benefits Paket ist extrem gut.
Interessante Aufgaben
Weil man eben jedem und allem hinterherrennen muss, lernt man in der Tat sehr viele Aufgaben kennen ;-)
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Workday GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt und social benefits Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intrigantes und oft unprofessionelles Verhalten durch Führungsebene hire & fire keine Strategie, sondern heute hü, morgen hott, übermorgen doch wieder hü!
Verbesserungsvorschläge
- sich auf die eigentlichen Unternehmenswerte rückbesinnen (v.a. People first!) - nicht nur den Kunden tolle Themen wie employee experience and engagement oder belonging und diversity verkaufen, sondern intern wieder leben
Arbeitsatmosphäre
früher war es eine sehr gute Unternehmenskultur und tolle Arbeitsatmosphäre. das hat sich leider seit Anfang 2023 geändert - es gab in der gesamten Branche eine große Kündigungswelle, die auch hier zugeschlagen hat. Viele top Leute sind gekündigt worden, jedoch wurden kurz darauf Personen mit geringeren Gehältern und weniger Erfahrung neu eingestellt. Jetzt jeder hat den Druck, ob er der nächste ist, der gefeuert wird. Es wird in Silos gearbeitet und der Druck ist enorm hoch.
Image
für die Marke wurde bis letztes Jahr viel getan. Zuletzt ist es jedoch eingeschlafen. Die Produkte sind jedoch sehr gut und die Kunden sind sehr zufrieden mit den Produkten
Work-Life-Balance
Work-day and night, ist das was man scherzhaft sagt, ist aber leider die Regel. (Unbezahlte) Überstunden werden vorausgesetzt, auch dass man jederzeit erreichbar ist, teilweise bei Kontakt zum HQ in den USA auch mal um 22 Uhr. Viele Kollegen stehen mit einem Bein im Burnout, aber daraus wird nicht gelernt. Nach der Pandemie wurden alle wieder ins Büro zitiert und mindestens 50% Anwesenheit ist jetzt Pflicht, das wird sogar von den Vorgesetzten kontrolliert.
Karriere/Weiterbildung
viel "Spezl-wirtschaft" was Karriereentwicklung angeht. Wenn man sich nicht aktiv um die eigene Weiterbildung kümmert, passiert nichts. Einzige Ausnahme sind allgemeine online Trainings, die über das Intranet verfügbar sind. Einige sind dazu übergegangen, Kurse privat zu organisieren, damit sie nicht stagnieren, denn Budget für Weiterbildung ist oft keins da.
Gehalt/Sozialleistungen
gutes Gehalt, viele Benefits wie z.B. erweiterte Krankenversicherung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
durchschnittlich
Kollegenzusammenhalt
war früher viel besser, früher hat wirklich jeder jedem geholfen und es gab einen starken Zusammenhalt. Jetzt ist es eher oberflächlich. In manchen Teams ist es immer noch ok, abhängig vom Vorgesetzten und der Abteilung.
Aber heute schaut jeder, dass er unter dem Radar bleibt und wenig auffällt, aber wenn einer ein Problem hat, wird er damit auch ziemlich alleine gelassen.
Umgang mit älteren Kollegen
im letzten Jahr ließ sich beobachten, dass die meisten älteren Kollegen (50+) gehen mussten, außer, sie waren/sind sehr eng mit dem Management befreundet. Das Unternehmen schreibt sich zwar Diversität und Inklusion offiziell auf die Fahne, aber es wird leider (nicht mehr) gelebt.
Vorgesetztenverhalten
- viele tolle Führungskräfte haben das Unternehmen verlassen - den Mitarbeitern wird nicht viel Unterstützung gegeben, Förderung z.B. Teilnahme an Trainings nur sehr durchwachsen. - Viele Führungskräfte polieren ihr Image z.B. durch tolle Posts auf LinkedIn, aber es ist viel Fassade. - Konstruktive Kritik wird nicht angenommen, sondern Mitarbeitern, die (berechtigte) Kritik geäußert haben, wurde auch gerne mal gekündigt oder wenigstens abgemahnt.
Arbeitsbedingungen
durchschnittlich
Kommunikation
sehr intransparente Kommunikation v.a. seitens der Führungsebene
Gleichberechtigung
insgesamt ok, jedoch wie in vielen Tech-Firmen immer noch sehr männerdominiert, v.a. im Management
Interessante Aufgaben
sehr spannende Aufgaben und tolle Produkte, interessante Themen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Workday, Inc. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nice atmosphere, international environment, very friendly and informal atmosphere.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
The relationship between marketing and sales has always been conflicting, with the marketing seen as pure supporting function of sales. This can be really frustrating, with two different agendas and scopes
Verbesserungsvorschläge
Improve your HR, make sure people manager are able to communicate goals with transparency and live the Workday values. Toxic people should be put aside much quicker
Arbeitsatmosphäre
Nice and friendly colleagues
Image
Workday invests a lot in sponsoring and advertising
Work-Life-Balance
Hiring freeze = working for 2 people
Karriere/Weiterbildung
You don’t have time to develop new skills and in marketing you don’t have many possibilities to change role internally. The Emea roles go 90% to English people
Gehalt/Sozialleistungen
Other IT companies pay more but don’t offer the weekly survey to give your opinion and change together
Kollegenzusammenhalt
Too much silos and lack of cross collaboration
Umgang mit älteren Kollegen
Not so many older colleagues
Vorgesetztenverhalten
Friendly and inclusive management
Kommunikation
Lots of communication tools and nice intranet interface
Gleichberechtigung
90% of women in marketing, a bit of diversity more would be great. Almost no possibility to work part time (but nobody can say this)
Interessante Aufgaben
Lots of manual processes, pure execution, perfect for juniors
Average American company, perfect for juniors to start their career
2,7
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Workday gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Great employer branding, great advertising and social media campaigns
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
People stressed out by complex processes and lack of clear direction. The headquarter requires execution but the local market is completely different from the headquarter’s one, with SAP direct competition in Germany
Verbesserungsvorschläge
Improve the processes that require working 60% of time on bureaucracy, improve transparency and honesty, pay the bonus to people, so that we in HR must not have only complains
Image
Huge investments in tv, radio, football and social media
Work-Life-Balance
50% of your time must be in the office and it’s tracked
Kollegenzusammenhalt
The colleagues support each other a lot but the work is a pure silos working
Vorgesetztenverhalten
They talk about being a family but put people in Performance Improvement Plan without giving clear targets (except sales people)
Basierend auf 93 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Workday durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 70% der Bewertenden würden Workday als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 93 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 93 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Workday als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.