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Jetzt Profil vervollständigen114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt einiges worauf die Mitarbeiter zurückgreifen können...Schuldnerberatung...sozialgespräche....usw...
Zur Zeit schwierig zu beurteilen....
Zur Zeit ist hier der..Wurm.... drin... konnte besser sein!!
Definitiv muss das besser werden...
Müsste definitiv besser sein...
Es wird versucht eine Lösung zu finden...
Vieles erfahren wir erst über dritte....
Wer falsch parkt, bekommt mal eben 50€ vom Gehalt abgezogen.
Viel Luft nach oben, keine realistischen Anreize vorgesehen.
Management by jeans
In neuen Gebäuden Großraumbüro
Bezahlung immer pünktlich
Nichts
Die Dienste könnte man besser gestalten
Guter Umgang im gesamten Unternehmen mit den Mitarbeitern.
Nix ausser oben genannten Punkten.
Die Dienste nicht bis zur letzten Sekunde ausreizen und auch die Übergänge zwischen zwei Diensten großzügiger gestalten.
Ich denke gut, ich war immer mit Leib und Seele ein WSW'ler
Im Schichtdienst eher schwierig umzusetzen
In der heutigen Zeit definitiv zu wenig, da muß dringend etwas gemacht werden.
Moderne Busflotte, guter Arbeitsplatz, manchmal eintönige Dienst und oft Linienwechsel innerhalb eines Dienstes.
Arbeitszeitmodelle.
Zu vieles.
Leute besser fördern. Personalabteilung grundlegend überdenken/austauschen.
Keine mehr. Kommen, arbeiten, gehen.
Durch gleitzeit und verschiedenen Modellen der Arbeitsverkürzung echt gut.
Angeblich viel Förderung und Aufstiegschancen... davon kommt aber nichts an.
Kommt auf den Tarifvertrag an. aber grundsätzlich ok
Dienstleister mit grünem Punkt... zumindest nach außen.
war mal gut. mittlerweile bewegt es sich Richtung Ego-Schiene
Werden sehr entlastet.
Kommt auf die Abteilung an. Mal so, mal so.
Keine Gelder ergo keine neuen Arbeitsmittel.
Null! Keine Transparenz. Jeder möchte alles für sich behalten.
Stupides arbeiten
Unterstützung in sämtlichen Lebenssituationen ist immer vorhanden.
Jungen Menschen sollte ein Chance gegeben werden. Kompetenzen sollten bestärkt werden und Potenziale gefördert. Junge Mitarbeitende könnten für bestimmte Stellen entwickelt werden, statt immer nur Menschen mit Berufserfahrung auf interessante Stellen zu setzen.
Gleitzeit und flexible Arbeitszeiten
Ein Unternehmen welches die Energi- und Mobilitätswende positiv mitgestaltet. Machen Kollegen und Kolleginnen verstehen dennoch nicht, dass nicht alles ausgedruckt werden muss und ein Umdenken erforderlich ist.
Mal hat man Glück, mal hat man Pech. Bei WSW eher Pech. Außer die Kontakte zum BR oder zur Führung stimmen.
Kampf um Zuständigkeiten unter den Abteilungen wird groß geschrieben. Leider handeln viele Kollegen und Kolleginnen sehr egoistisch und nicht zielorientiert.
Versprechen können Vorgesetzte viel, eingehalten wird leider eher wenig.
Dennoch habe ich ein faires Verhalten erlebt.
In der Verwaltung wird man gut informiert, im Fahrdienst und den Werkstätten ist die Kommunikation Glückssache.
Nasenpolitik!
Wenn man die richtigen Kontakte hat ist vieles möglich, sonst hat man leider Pech gehabt.
Alles dauert sehr lang und Prozesse sind veraltet bevor sie umgesetzt werden können. Wenn man Glück hat, kann man interessante Themen mitgestalten, wenn man Pech hat hört man „… das machen wir schon immer so, das kann so bleiben…“.
Es ist viel möglich mit und bei WSW.
Egal ob man Teilzeit arbeiten möchte oder eine angepasste (fast Vollzeit) mit mehr freien Tagen.
Gleitzeit. Etc. etc.
Man sollte mehr auf das Thema Mobbing, auf die Ausbilder, auf die Meister achten. Diese werden schnell übersehen und dann wird es abgewunken, egal wie schlecht diese Themen oder Menschen agieren.
Habe ich bereits in jedem Punkt genannt.
So eine toxische, sexistische und rassistische Atmosphäre habe ich in keinem anderen Betrieb gefunden in dem ich je gearbeitet habe. Alles über Flurfunk, untereinander hetzt man gegen die anderen und alle die aus der Norm fallen, werden dort gemobbt und auf die banalsten Dinge reduziert.
Es werden nicht mal wirklich die Azubis für Werbespots benutzt oder wenn sie benutzt werden, dann aus falschen Abteilungen um zu suggerieren, wie toll eine Frau es dort im Handwerk hat, obwohl die dort kaum vertreten sind.
Eins der positiven Dinge an diesem Laden: Gleitzeit. Damit konnte man gut dosieren, wann man mit der Arbeit anfangen wollte um entweder früher oder später zu gehen.
Väternwirtschaft. Mehr brauche ich nicht sagen.
Gehalt hat gestimmt für die Bedingungen und kam pünktlich.
Habe ich zwar gespürt, aber nur in den Momenten wo eine Führungskraft oder jemand aus der Qualitätssicherheit irgendwas gesagt hat. Aber dann auch absolut nicht positiv im Zusammenhalt.
Wenn dein Vorgesetzter mal Lust hat, sich mit dir zu beschäftigen, dann tut sich auch was. Aber sonst darfst du allem selbst hinterher rennen.
Wenn du eine Frau bist, hast du automatisch den Einstellungstest bestanden. Danach, wie im ersten Kommentar gesagt, ist es unfassbar sexistisch dort.
Es gibt zwar interessante Abteilungen, aber dort wird einem semi viel auf einmal beigebracht. Meist eher mit Widerwillen oder es wird gesagt, dass man die Meister fragen soll.
Die Präsenz in Wuppertal
S. Oben
Unerfahrene Führungskräfte können und werden auch nie die Kultur der WSW verstehen und ihre wichtigsten Ressourcen, ich Personal, führen können. Wer den Menschen nur als produktive Variable sieht, wird keine Erfolge im Bereich erzielen. Wir sehen, dass links und rechts Menschen, welche unerfahren, eine Verantwortung übertragen bekommen, wo das untertan überhaupt nichts mitgenommen werden. Es geht hier lediglich nur noch um ganz oben zu glänzen, auf Kosten von Mitarbeitern, die nicht verstehen, wie Veränderung funktioniert.
Fazit: Changemanagement ist ein No-Go für dieses Unternehmen. Die Orientierung zum Kunden hin und mit Kunde ist gemeint, sowohl der innere Kunde als Mitarbeitender, als auch der externe Kunde auf dem Markt, hat keinen Fokus mehr. Der Geschäftsführung ganz oben wird Wein gepredigt, aber die Realität ist dunkles Flusswasser.
Wer seine Mitarbeitenden nicht schätzt und fördert, weil ihm einfach die Erfahrung fehlt, braucht sich über schlechte Ergebnisse nicht wundern und über Menschen die DNV ihren Arbeitstag beenden
Es ist traurig, dass man nach über 30 Jahren als Stadtwerker mit äußerst großer Loyalität zusieht, wie der Laden Stück für Stück untergeht.
Hat in den letzten Jahren stark nachgelassen
Absolut ein defizit geworden, und niemand schaut wirklich hin
Völlig verändert wg Verzweiflung
Die heutigen Führungsrige behält Informationen für sich, um Macht auszuüben
nichts mehr
1. Schlecht gepflegte Busse bei Wartung und Reinigung
2. Schlechte Arbeitsatmosphäre zwischen den Abteilungen wie Fahrdienst und Werkstatt
3. Leitstellen Mitarbeiter haben oft wenig Ahnung
4. Systeme die nicht richtig funktionieren und das obwohl es bekannt ist (z.B. Zielanzeigen der Busse ab Baujahr 2015)
5. Nasenpolitik bei innerbetrieblichen Bewerbungen
6. Keine Rückendeckung dem eigenen Personal gegenüber
Dringend mehr Personal in den Werkstätten und vielleicht mal eine neue Reinigungsfirma für die Busse.
Unter den Kollegen im Fahrdienst meist gut, trifft man auf andere Abteilungen fliegen bald die Fäuste (Buswerkstätten z.B.)
Ich glaube ein schlechteres Image kann man als Verkehrsunternehmen nicht haben
Kommt auf den Turnus und den Diensteinteiler an.
Auch hier geht es nach Nase. Wenn du der richtige bist hast du auch Aufstiegsmöglichkeiten. Also immer schön den Mund halten und zu allem ja und Amen sagen.
Für den Stress mit den Leuten den man sich antut ist der Tarifvertrag viel zu niedrig
Umwelt... Busse die Wochenlang mit Ölverlust durch die Gegend fahren. Ein paar soziale Angebote gibt es wenn man die im Fahrdienst warnehmen kann.
Im Fahrdienst okay, alles andere kann man vergessen
Bei vielen geht es hier nach Nase. Viele von den "guten" haben mittlerweile das sinkende Schiff verlassen
Marode, dreckige Busse. Teilweise nicht verkehrssicher. Systeme die seit Jahren nicht richtig funktionieren und es ist jedem Egal. Hauptsache der Fahrer draußen hält den Mund
Man muss sich erst 30x über etwas beschweren, bevor überhaupt etwas passiert
Das scheint zu funktionieren
Für mich gleich 0. Wenn man Vorschläge macht werden die meist nicht umgesetzt.
So verdient kununu Geld.