19 von 47 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wertschätzung bei guten Leistungen und dadurch auch viele Freiheiten.
Wie bereits bei den Arbeitsbedingungen aufgeführt, sollte man das Thema IT-Ausstattung angehen. Auch der fehlende Aufenthaltsraum für das Mittagessen und für Ruckzugsmöglichkeiten in den Pausen müsste man aktiv angehen.
Wertschätzung, Freiheiten, freundschaftlich, absolutes Vertrauen jedem gegenüber. Richtig toll!
Natürlich ist im Vertrieb auch ein gewisser Druck dahinter, aber hier im Unternehmen wird es als Motivation gelebt und nicht in einer Art mehr, mehr mehr...
Der Name WÜRTH verpflichtet zum erstklassigen Service und im Auftreten gegenüber unserer Kunden. Diese Vorteile kennen und schätzen unsere Partner.
Für mich ideal mit einem 3-jährigen Kind. Total flexibel, Home-Office, mobiles arbeiten von unterwegs ... was will man mehr.
Nach zwei sehr erfolgreichen Jahren im Vertrieb wurde ich zur Führungskraft befördert. In der Zeit konnte ich interne, sowie auch externe Weiterbildungen genießen und ich habe zur jederzeit das Gefühl, dass mich die Firma besser macht.
Kann natürlich immer besser sein. Ich bin seit über 10 Jahren im Vertrieb und erhalte für jede extra Meile die ich gehe, auch die extra Vergütung hierfür. Wer hier Leistung erbringt und sich selbst immer wieder motiviert kann mit der Vergütung nur mehr als zufrieden sein.
Ich bin aufgrund der ganzen benefits und der Flexibilität zufrieden.
Der großteil der Kollegen steigt mittlerweise auf Elektrofahrzeuge als Dienstwagen um. Wir haben eine eigene PV-Anlage auf dem Dach, zwei Bienenvölker hinter dem Haus, fördern soziale Projekte wie das regionale SOS-Kinderdorf und haben jährlich eine Bike-Challenge. Ich denke Luft nach oben gibt es immer im Bereich Nachhaltigkeit.
Speziell das Sozialbewusstsein und das gesellschaftliche Engagement wird bei WÜRTH gelebt wie ich es bisher in noch keinem anderen Unternehmen gesehen habe.
Die Kollegen sind der Wahnsinn, alle super freundlich, hilfsbereit und es sind auch schon richtige Freundschaften entstanden. Ob gemeinsames Grillen, Tischkicker spielen, Fussball oder Teamevents, alle haben Lust und sind gerne aktiv dabei.
Sehr junges Team im meinem Umfeld, aber auf die ´´alten`` Hasen kann man jederzeit zugehen und sie geben ihr Wissen und ihre Erfahrung immer an die jungen weiter.
Perfekt! Auf Augenhöhe, menschlich, offen, ...
Für mich an erster Stelle sind immer die Kollegen das Maß aller Dinger für die Arbeitsbedingung und die passt perfekt.
Lediglich den Bereich zum Mittagessen, sowie die IT-Ausstattung (Laptops teilweise 7-8 Jahre alt) könnte man modernisieren.
Könnte hier und da besser sein, manchmal wird man erst relativ spät eingebunden. Aber man darf nicht vergessen, dass wir mittlerweile ca. 200 Mitarbeiter sind.
Ganz egal ob er / sie / es / Junior / Senior / GF / etc. , jeder wird gleich behandelt.
Also für mich im Vertrieb ist jeder Tag anders spannend. Ob Akquise, Kundentermine, Messebesuche oder Bilanzen durchgehen, jeder Tag bringt neue Aufgaben und fordert einen auf positiver Art.
Tolle Kollegen und gemeinsame Pausen, tolles Arbeitsklima, Pizzatag, gratis Stellplätze im Parkhaus.
Nichts.
Super Arbeitsklima, toller Abteilungsleiter, großes Vertrauen in die Mitarbeiter.
Ich würde durchaus behaupten das der Name Würth sehr positiv behaftet ist und damit auch das Image.
Wir haben regelmäßig Workshops und es gibt auch Vorschläge zur Weiterbildung im Aufgabengebiet.
An unserem Standort einfach toll, wie eine kleine Familie. Auch die Kollegen in der Zentrale in Süddeutschland die ich bisher kennenlernen durfte sind alle super nett gewesen.
So wünscht man sich das. Hier wird zusammen entschieden. Ich bin äußerst zufrieden mit meinem Vorgesetzten.
Absolut zufrieden.
Mein Arbeitsbereich bringt mir jeden Tag Spaß. Es wird nie langweilig.
- die Arbeitszeiten
- die jährl. Gehaltsanpassungen
- das Sozialverhalten gegenüber Mitarbeiter/innen
- Dass sich Meinungen/Anregungen usw. nur von bestimmten Personen angehört und befürwortet werden. Teilweise kommt man sich dadurch etwas weit weg vor, da die eigene Meinung nicht viel zählt. Da wird vermutlich auch der kürzlich erst ins Leben berufene Vertrauensrat nicht viel daran ändern können.
- Sonderzahlungen für eine hervorragende Tätigkeit (Projekt, Erfolg uvm.) hält sich mehr als nur in Grenzen, obwohl dafür geworben wird.
- Außendienstmitarbeiter werden ständig gelobt und hervorgehoben und mit diversen Bonis (Geld oder materiell) überschüttet, aber beim Innendienst wird sehr gespart.
Bitte mehr auf die Bedürfnisse und Anregungen der Mitarbeiter/innen aus den Standorten abweichend vom Hauptsitz eingehen und diese berücksichtigen. Gerne auch hier mal dseparate Umfragen an den Standorten durchführen (verschieden Themenbereiche dabei befragen). Das wäre sehr wünschenswert.
Sehr angenehm würde ich sagen
Sehr guten Ruf und tolle Marketingarbeit. Die Stimmung ist grundsätzlich sehr gut.
Persönliche Meinung: Super
Weiterbildungen werden gefördert und es werden auch immer wieder mal diverse interne Schulungen angeboten.
- Sozialleistungen in Form eines Arbeitgeberzuschusses, wenn man eine Betriebsrente abschließt.
- Bonus, Sonderzahlungen (auch leistungsbezogen).
- Jährliche Lohnanpassung
- Grundsätzlich ist natürlich immer Luft nach oben.
Das Thema Nachhaltigkeit rückt immer mehr in den Fokus und auch das soziale Engagement der Firma ist groß.
Wie überall: Wer sich mag und sympatisch ist, spricht miteinander. Die anderen lässt man halt ihr Ding machen....
Werden geschätzt
Ich kann nur von meinem Vorgesetzten sprechen, aber davon absolut nur gutes.
Es gibt aber auch Vorgesetzte, welche ihr Verhalten gegenüber ihren untergeordneten- und auch anderen Mitarbeiter/innen gerne mal überdenken sollten.
Teils eigenes oder 2er Belegungen. Modern und alles was man braucht vorhanden.
Müsste etwas mehr sein, damit man auch alle auf dem selben Stand sind.
Ich denke da scheiden sich die Geister, denn ich sehe es schon so, dass Personen, welche am Hauptsitz in Eislingen sitzen, auch die besseren Aufstiegschancen haben und auch bekommen.
Ich denke, das kommt auf die Abteilung und das dszugehörige Aufgabengebiet an. Mir persönlich bereitet es jedenfalls echt Spaß, ist abwechslungsreich und man kann sich auch etwas entfalten.
Unter Kollegen ganz gut, ansonsten half Vitamin B
Damals half die Strahlkraft des Konzerns
Man konnte flexibel agieren
wer den Chef kannte..... Konnte Karriere machen
durchschnittlich, aber auch hier ging's nach Nase
Bei mir damals nicht vorhanden
Ohne Chef war es gut
War okay
bei mir damals unterirdisch, anbruellen am Telefon und Lügen gab es auch.....
Damals vernünftigiges Auto, vernünftiges Handy und Laptop
Damals zwischen Angestellten und meinem Vorgesetzten teilweise katastrophal
Damals männliches Haifischbecken
die waren auf jeden Fall da
Nach dem Austausch der Vorgesetzten ist das arbeiten deutlich besser geworden. Weiter so. Ich komme wieder gern zur Arbeit.
Auch deutlich besser. Aktuell eine gute Balance.
Die Kollegen waren noch nie das Problem.
Direkte Vorgesetzte sind top.
Noch Luft nach oben. Aber auch deutlich besser.
Der Name hilft in der Zeit nach dem Beschäftigungsverhältnis weiter. Bei aller Kritik, man versuch den MA zumindest mit Firmenveranstaltungen etwas zu bieten, auch wenn der Preis der MA dafür sehr hoch ist...
Es werden vermögenswirksame Leistungen gezahlt und eine BAV ist möglich. Corporate Benefits gleich das Gehalt nicht ausreichend aus - was nützen Rabatte wenn das Gehalt die Einkäufe nicht zulässt.
Wurde alles schon genannt.
Einen Blick von Aussen zulassen und insbesondere in den Spiegel schauen, wenn das überhaupt noch auf einigen Ebenen möglich ist. Dieses Unternehmen ist kein Branchenführer, stellt sich aber intern so dar.
Noch 3 Sterne, es herrscht Unmut über die Entscheidungen der Führungsebene, aber die wenigsten sprechen es an aus Angst die Lobby der Vorgesetzten zu verlieren.
Aufgrund des Namens Würth ist man immer bekannt, das Image wird damit stark aufpoliert.
Gibt es nicht. Es gelten unterschiedliche Betriebvereinbarungen, je nach Mobile Office max. 2 Tage / Monat sind in der heutigen Zeit indiskutabel. Mehrarbeit / Übestunden dürfen immer gemacht werden, falls erforderlich, Ist es ruihger und man möchte diese "abfeiern" wird infrage gestellt ob diese geleistet wurden und wie diese dokumentiert wurden. Eine Auszahlung kommt daher auch nicht zu Stande.
Für eine Karriere gibt es schlicht keine Chance in diesem Unternehmen, maximal als Fürhungskraft für 2-3 Personen. Weiterbildung werden finanziell teilweiseunterstützt, die Gewährung des gesetzlichen Bildungsurlaubs ist schon das höchst mögliche. Urlaubstage auf zu sparen oder in das Folgejahr mitzunehmen ist unmöglich. Wer sich also weiterqualizieren möchte nutzt vollständig seinen Erholungsurlaub des Kalenderjahres.
Je nach Bereich, Aussendienst /Vertrieb steht hier sicher nach den Führungspositionen weit vorn. Andere Bereich sind eher im Durchschnitt. Hier liegt zeigt sich auch, warum Stellen oft unbesetzt sind. Das Gehalt lockt keine qualifizierten Menschen zu dieser Firma, dann noch die geringe Mobile Office Regelung.
Es gelten innerhal des Unternehmens verschiedene Regelungen zu Prämien / Boni - teilweise innerhalb eines Teams bei gleicher Stelle/Kompetenz.
Nach Aussen möchte man nachhaltig sein, ein Blick hinter die Kulissen zeigt ein anderes Bild.
Muss sehr differenziert betrachtet werden, in einzelnen Teams sicher gut, in vielen auch einfach schlecht, da teilweise Personen seit Jahren / Jahrzehnten zusammenarbeiten. Neue KollegInnen werden nur schwer respektiert, inbesondere wenn diese jünger sind und fachlich überlegen.
Seitens der Firma in Ordnung. Als Mitarbeitende Person wird einem vermittelt, das ältere KollegInnen es besser wissen - ob diese Menschen kompetent sind oder nicht spielt keine Rolle, hier greift wieder das Prinzip der langjährigen Bekanntheit / Beschäftigung.
Kommt auf den Bereich an. Kommunikations- und Führungsfähigkeiten sucht man vergebens. Es wird nach Nase und Tagesform entschieden. Je höher die Hierachie ist, desto stärker sind die Bande zu langjährig bekannen Personen / Angestellten. Starke Unterschiede zwischen den Abteilungen was innerhalb einer Einheit gelebt werden darf und was nicht. Keine konsequente Qualitätssicherung, Mitarbeitergespräche haben bestenfalls Alibifunktion.
Man ist nicht in der digitalen Welt angekommen. Keine Zeiterfassung, kein nennenswertes Mobile Office, sehr viel Papier, veraltete (eigengestrikte) System mit regelmässigen Problemen. Man versucht auf Krampf mit Feierlichkeiten die Stimmung aufzubessernn, das alle KollegInnen diese Zeit wieder nacharbeiten müssen interessiert in der Führungsriege aber nicht. In Einzelnen Bereicht gibt es vor Ort keine Fühungskraft, diese sitzt an einem anderen Standort. Dort "vertritt" dann eine einzelne Person die Führungskraft - jedoch nicht offiziell, sondern aufgrund der bestehenden Lobby - jedoch ohne echte Kompetenzen. Keine klar definierten Strukturen und Verantwortungsbereiche. Es wird nicht nach Arbeitsleistung beurteilt sondern nach Anwesenheitsdauer. Personen die 8:30 Morgens kommen und 17:30 gehen sind die uneingeschränkten Helden - egal wie wenig oder wie fehlerhaft gearbeitet wird oder wieviel geschwatzt wird im Haus. Personen die nur 8 Stunden sollarbeitszeit erfüllen aber deutlich mehr Leistung bringen sind verpönt, die können ja gar nicht gearbeitet haben.
Gibt es schlichtweg nicht, inbesondere zu den am Markt platzierten Tochtergesellschaften. In den Tochtergesellschaften herrscht der Geschäftsfüherer vor Ort.
Grundsätzlich sind die Chancen geschlechtsunabhägig, jedoch hilft es Bekannte in einer Führungsposition zu haben.
Es wird viel probagiert und wenig gehalten. Eine Berücksichitigung von Verbesserungen findet nicht statt oder nur wenn es durch bestimmte Mitarbeitende eingebracht wird. Man kocht seine eigene Suppe.
Ist in Ordnung
Der Name Würth zieht immer noch gut
Freiräume sind soweit gegeben, vor allem wenn die Leistung passt
Es besteht die Möglichkeit dies zu tun
Bei guter Leistung gibt es ein sehr gutes Gehalt
wird gerade deutlich besser...
Passt soweit, es sitzen alle im selben Boot
Absolut in Ordung
Grundsätzlich okay, so wie es sich gehört
passt soweit alles
lässt ein wenig zu wünschen übrig, zu viel "Holschuld"
Man nimmt keinen Unterschied wahr
Jeder hat soweit die Möglichkeit, sich zu entfalten. Liegt meist an einem selbst.
Die eigentliche Arbeit.
Arroganz und Überheblichkeit gegenüber dem Mutterkonzern. Der Auftritt von Prof. Würth im letztem Jahr wird vorher und hinterher als "Besuch" abgetan und nicht als Reaktion auf die negativen Bewertungen.
Viel Kleinstaaterei in der Firma. Die meisten Fürsten sind sich nicht grün.
Fürstentum
Nur Ansätze
Teilweise
nach Nase
Glücksfall
Minimal
2 Tage Homeoffice Regelung, auch kurzfristiges Homeoffice möglich
Durchschnittlich
abteilungsabhängig
Vertriebsorientiertes Unternehmen, Männer dominieren den Vertrieb
Durch Zielvereinbarungen lenkt man seine Aufgaben ein Stück weit selbst
Leider nichts mehr ....
Das man als Führungskraft nicht die wahren Mängel erkennt um das Unternehmen dahin zu führen wo es Würthlike hingehört
Allerdings erst nach dem man sich ein eigenes Bild machen durfte hat man Erkannt das der Vorgesetzte einem viele Unwahrheiten über sie erzählt hatte
Nur wenn man was zum meckern hatte sah sprach man mit mir oder man machte Kollegen schlecht .
So verdient kununu Geld.