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Wüstenrot 
& 
Württembergische 
Gruppe
Bewertung

Der goldene Schimmerschein ist verflogen

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Wüstenrot & Württembergische in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Am Anfang alle und nach der dritten Umstrukturierung innerhalb von 2 Jahren so ziemlich gar nichts mehr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Faire Mitarbeiterentwicklung und nicht interne Seilschaften fordern und fördern.

Arbeitsatmosphäre

Nach diversen internen Umstrukturierungen meiner Meinung nach unerträglich. Anfangs toller Job und tolle Vorgesetzte. Gegen Ende und nach der Umstrukturierung fühlte ich mich teilweise wie ein Autor sinnloser Marketingkonzepte und ein wie ein besserer PowerPoint Pinsler. Unter der neuen Führung herrschte ein Klima der Eiszeit. Guten Morgen wie geht es ihnen heute war eine Frage die seitens der Führungskraft nie gestellt wurde. Eigentlich sehr schade. Hier mangelte es m.E. in allen Belangen an sozialer Kompetenz.

Kommunikation

Nach oben treten und nach unten buckeln war die Devise. Gehört werden auf das Team abgewälzt. Man wird ständig kritisiert ohne einen vernünftigen Grund. Bei Rückfragen warum jetzt so kritisiert wird und ob man ein Beispiel nennen kann herrscht Schweigen im Wald.

Kollegenzusammenhalt

Geniale, superhilfsbereite Kollegen und die üblichen Verdächtigen. Man muss sehr aufpassen wem man vertraut. Sonst erfährt es gleich die Führungskraft und der Rest ist selbsterklärend.

Work-Life-Balance

Absolute Kontrolle der Arbeitszeiten nach der Umstrukturierung an der Tagesordnung. Ständiges nachfragen was man heute alles getan hat und warum etwas noch nicht fertig ist. Keine Chance auf einem vernünftigen Austausch und wenn mal etwas zeitkritisch ist bekommt man die Order, dass man lernen muss zu priorisieren.

Vorgesetztenverhalten

Ein rotes Tuch mit sieben Siegeln. In meinen Augen die unqualifizierteste Führungskraft, die ich jemals hatte. Es fehlte meiner Ansicht nach an sozialer und fachlicher Kompetenz. Die Unsicherheit wird mit forschem Auftreten kaschiert und im Team herrschte deshalb null Akzeptanz. Ein Grund dafür war in meinen Augen die fehlende und nachvollziehbare Begründung warum ausgerechnet so jemand Führungskraft werden kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Aussagen zu Corona und zur Präsenz im Büro waren sehr fragwürdig. Ich bin der Meinung, dass die Konzernleitung hier einschreiten sollte. Leider erfahren die Verantwortlichen nichts von den getroffenen Aussagen in Besprechungen.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn man für das eigene Gehalt kritisiert wird hört es auf. Vielleicht sollte man dann selber besser verhandeln....

Karriere/Weiterbildung

Wenn man selber danach verlangt und nicht locker ist möglich.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Johanna Amon, Employer Branding-Team
Johanna AmonEmployer Branding-Team

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

es tut mir leid, dass Sie gegen Ende Ihrer Beschäftigung keine guten Erfahrungen bei uns gemacht haben. Der Umgang zwischen Führungskraft und Mitarbeiter sollte auch unserem Führungsverständnis nach positiver verlaufen. Ihr ehemals zuständiger Personalberater nimmt sich gerne für einen Austausch Zeit, Sie können sich jederzeit mit ihm in Verbindung setzen.

Für Ihren neuen Job wünsche ich Ihnen alles Gute und viel Erfolg.
Viele Grüße
Johanna Amon

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