Homeoffice wird nach Corona schrittweise womöglich abgeschafft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolles Team. Führungskräfte sind nett, aber nicht alle sind menschlich. Soll heißen, nicht jeder, der freundlich zu einem ist, meint es auch tatsächlich so. Manche aber schon.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice wurde reduziert. IT ist nicht so gut. Aber woanders ist sie auch nicht besser.
Bringt man neue Ideen ein, werden diese meist abgetan. Wird mal eine gute Idee angenommen, so wird diese nicht entlohnt, auch wenn diese wirtschaftlich für das Unternehmen von Vorteil sind. Hier gibt es nur ein warmes Danke. Besser Ideen für sich behalten und selber versuchen in die Tat umzusetzen. Besser keine Hilfe und Verbesserungsvorschläge einbringen. Wird nur ausgenutzt!
Verbesserungsvorschläge
Dauerhaft Homeoffice einrichten für Mitarbeiter, die das wollen. Anstatt einen die Laptops immer wieder hin- und herschleppen zu lassen. Wir machen nun die Arbeit, die wir genauso gut zu Hause hätten erledigen können, wieder in der Firma. Durch dieses sinnlose und unnötige Pendeln wird die Umwelt belastet. Bessere Server zulegen. Bessere IT. Bessere Programme programmieren zur täglichen Arbeit. FinanzGuide und Kundenportal verbessern.
Gibt den Leuten mehr Beachtung für ihre Ideen und entlohnt diese regelmäßig, wenn ihre Ideen für das Unternehmen eingesetzt werden und dadurch mehr Profit gemacht wird! Beteiligt sie daran!
Arbeitsatmosphäre
Freudig bis verhalten. Viel Arbeit für zu niedrige Tarifgruppe.
Kommunikation
Viele Informationen prasseln auf einen ein, die man sich am besten zu jeder Zeit merken soll. Intranet ist unübersichtlich. Informationen gelangen teilweise zerpflückt an Mitarbeiter.
Kollegenzusammenhalt
Ist ganz ok. Man hilft sich gegenseitig bei der Arbeit.
Work-Life-Balance
Hier hätten 5 Sterne stehen können. Tun sie aber nicht, weil die W&W sich dazu entschieden hat, die Homeoffice-Plätze wohl nach und nach wieder abzubauen. Die letzten Monate durfte man zu 100% im HO arbeiten. Das war klasse. Nun gibt es aber ein Rückkehrkonzept. Dies sieht vor, dass Mitarbeiter nach einer 50:50 Regelung wieder in die Firma kommen müssen. Also die Hälfte des Monats. Die andere Hälfte arbeitet man im Homeoffice.
Vorgesetztenverhalten
Kommt drauf an, wen man vor sich hat.
Interessante Aufgaben
Muss man sich selbst welche ausdenken. Mit Glück kann es dazu kommen, sein sich ausgedachtes Projekt durchzuführen.
Gleichberechtigung
Gibt Leute, die seit Jahren im Homeoffice sind, nur weil sie weiter weg wohnen. Hat sie ja keiner gezwungen, wegzuziehen, würde ein Vorgesetzter zu mir sagen. Die die aber näher am Arbeitssitz wohnen, müssen in die Firma kommen, obwohl jeder im Homeoffice arbeiten könnte, weil wir die nötige Technik haben. Aber wird dürfen es nicht, weil es unsere Verträge nicht zulassen. Nun wird der Laptop jeden Tag hin- und hergetragen.
Umgang mit älteren Kollegen
Alles gut. Nichts schlechtes festgestellt
Arbeitsbedingungen
Rechner veraltet. Server nicht immer stabil.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Pendeln wird von den Mitarbeitern gefordert, anstatt sie im Homeoffice zu lassen. Es wird viel auf Papier gedruckt. Hat sich in den letzten Jahren zwar reduziert, ist aber dennoch immer noch sehr papierlastig.
Gehalt/Sozialleistungen
Geht. Viel Arbeit für zu niedrige Eingruppierung.
Image
Work-Life-Balance fehlt. Man ist mit Arbeitsweg fast zwischen 9 und 10 Stunden mit Arbeiten beschäftigt. Je nachdem wo man wohnt.
Karriere/Weiterbildung
Angebote sind da.