Alle unsere Marken – Wüstenrot, Württembergische, Karlsruher, Adam Riese, Keleya, Kinderheldin – sind Teil der Vorsorge-Gruppe. Sie helfen unseren Kunden, sich den Lebenswunsch nach individueller Entfaltung bei größtmöglicher Sicherheit zu erfüllen – jede mit ihrem Beitrag und alle zusammen.
Wir glauben daran, dass uns die Verbundenheit zu unseren Kunden und untereinander jeden Tag besser macht – für zufriedene Kunden, erfüllte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und eine erfolgreiche Vorsorge-Gruppe.
Mittlerweile sind zwei Geschäftsfelder, acht Marken und 16 Unternehmen Teil der W&W-Gruppe.
Die rund sechs Millionen Kunden schätzen die Kompetenz und die Kundennähe der Vorsorge-Gruppe, für die rund 13.000 Menschen arbeiten.
Top Employer 2022
Warum wir für Sie der richtige Arbeitgeber sind? Wir sind ausgezeichneter Top Employer 2022 und stolz darauf! Überzeugen Sie sich von unseren vielfältigen Jobangeboten und lassen Sie sich von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern inspirieren.
Charta der Vielfalt unterzeichnet!
Die Charta der Vielfalt hat zum Ziel, ein wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen. Mit der Unterzeichnung dieser, möchten wir die Vielfalt, Anerkennung und Wertschätzung in unserer Arbeitswelt voranbringen und damit eine Umgebung des gegenseitigen Respekts und Vertrauens bilden. Darauf sind wir sehr stolz, denn Vielfalt ist ein Teil dessen, was uns als W&W-gruppe ausmacht.
Offene Stellen und mehr Informationen zur W&W-Gruppe als Arbeitgeber finden Sie unter:www.ww-ag.com/de/karriere
Über den Außendienst der W&W-Gruppe
Rund 6 Millionen! So viele Menschen dürfen wir Kunden nennen. Sie schätzen die Unternehmen der W&W-Gruppe. Ihnen sind wir verbunden. Auf ihre individuellen Bedürfnisse gehen wir ein. Und wir möchten mehr: noch mehr zufriedene Kunden und eine noch höhere Betreuungsqualität. Dafür suchen wir selbstständige und angestellte Vertriebspartner sowie Auszubildende - Außendienstler, die zu uns passen.
Mit dem neuen Campus investieren wir in die Zukunft. Wir verbinden mit neuen, modernen Arbeitsplätzen eine intensivere Zusammenarbeit, eine moderne Innovationskultur und zukunftsorientierte Arbeitsweisen. Bis 2023 soll der Umzug der W&W-Gruppe in die neuen Räumlichkeiten vollzogen sein. Die ersten Kollegen haben bereits den ersten Bauabschnitt bezogen.
Ideale Voraussetzung für Ihren nächsten Karriereschritt bei der W&W-Gruppe ist eine Qualifikation insbesondere in folgenden Bereichen:
Betriebs- bzw. Wirtschaftswissenschaften
(Wirtschafts-)mathmatik bzw. Aktuarswissenschaften
(Wirtschafts-)informatik
Finanzwirtschaft (Bank- und Versicherung)
Immobilienwirtschaft bzw. Architektur
Rechtswissenschaften bzw. Jura
Für Bewerber
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Wüstenrot & Württembergische Gruppe.
Das Anschreiben Schreiben Sie konkret, warum Sie sich für diese Stelle in der W&W-Gruppe interessieren. Warum sind genau Sie der oder die Richtige? Was ist Ihre Leidenschaft, wofür brennen Sie? Dabei können Sie gerne kreativ sein. Seien Sie mutig, überzeugen Sie uns von Ihrer Persönlichkeit. Standardschreiben aus dem Internet sagen wenig über Sie aus.
Der Lebenslauf Tabellarisch und chronologisch soll er sein, eine übersichtliche Darstellung der wichtigsten Informationen zu Ihrer Person und zu Ihrem bisherigen Werdegang. Zum Werdegang gehören Schulabschlüsse, Ausbildungs- und Weiterbildungsweg und alle beruflichen Stationen - bei Schülern oder Studenten gern auch Ferienjobs, Praktika oder soziales Engagement.
Zeugnisse und Referenzschreiben Fügen Sie alle relevanten Zeugnisse und Referenzen Ihren Bewerbungsunterlagen hinzu, da diese Ihre Angaben im Lebenslauf belegen. Bei Bewerbungen für Ausbildungsplätze fügen Sie bitte die letzten drei Schulzeugnisse bei.
Schritt 1: Job finden Unsere Stellensuche ist komfortabel und individuell einstellbar. Wählen Sie die für Sie wichtigen Kriterien aus und starten Sie die Suche in unseren vielfältigen Stellenangeboten. Mit einem Klick auf den Stellentitel erfahren Sie alles, was Sie zu Aufgaben und Anforderungen wissen müssen. Wenn Sie die ausgeschriebene Position überzeugt, bewerben Sie sich direkt online.
Schritt 2:Bewerben Bitte füllen Sie alle Felder im Online-Formular aus. Hängen Sie alle relevanten Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, fachliche Qualifikationen, Referenzschreiben) als PDF an. Die Gesamtgröße der Unterlagen sollte 7 MB nicht überschreiten. Lesen Sie bitte auch die Datenschutzerklärung und Nutzungsbedingungen und bestätigen Sie diese. Ohne Bestätigung ist eine Bewerbung nicht möglich. Eine Übersicht über all Ihrer Daten erhalten Sie nach einem Klick auf „Weiter“. Prüfen Sie diese auf ihre Vollständigkeit und klicken Sie auf „Absenden“. Ihre Bewerbungsunterlagen treffen dadurch bei uns ein.
Schritt 3:Eingangsbestätigung Damit Sie sicher sein können, dass Ihre Bewerbung bei uns eingegangen ist, erhalten Sie innerhalb weniger Minuten eine automatische Eingangsbestätigung per E-Mail.
Schritt 4:Sichtung Ihrer Unterlagen Ihre Bewerbungsunterlagen werden von uns sorgfältig geprüft. Eine erste Rückmeldung erhalten Sie nach 2-3 Wochen von der Personalabteilung.
Schritt 5: Bewerbungsgespräch Wenn uns Ihre Bewerbung überzeugt hat, laden wir Sie mit Freude zu uns ein. Zum einen möchten wir Sie kennenlernen, zum anderen möchten auch wir uns vorstellen. Dieses Vorstellungsgespräch kann auch als Telefoninterview oder per Skype durchgeführt werden. In unserem Gespräch klären wir gemeinsam alle Fragen und machen uns ein genaues Bild voneinander. Natürlich hoffen auch wir, überzeugen zu können. Nach unserem gemeinsamen Gespräch melden wir uns innerhalb ca. einer Woche, um Ihnen die weiteren Schritte mitzuteilen. Nach einem positiven Eindruck im Erstgespräch findet ein Zweitgespräch statt. Hier werden die Details zur Vertragsgestaltung besprochen.
Schritt 6: Entscheidung & Vertragsabschluss Nach unserem Zweitgespräch wählen wir einen Kandidaten oder eine Kandidatin aus. Wenn wir uns füreinander entschieden haben, erhalten Sie Ihren Vertrag und wir heißen Sie herzlich willkommen bei der W&W-Gruppe und in Ihrem neuen Team.
Schritt 7: Onboarding Die ersten Tage im neuen Unternehmen sind wichtig. Daher gestalten wir gemeinsam mit Ihnen die ersten Schritte. So erhalten Sie im Rahmen einer Einführungsveranstaltung einen Rundumblick über unser Unternehmen und können sich mit anderen Mitarbeitern vernetzen. Die Einarbeitung findet in Ihrem neuen Team statt und ist auf Ihre künftige Position zugeschnitten.
Der W&W-Bewerbungsprozess ist digital. Bitte senden Sie uns keine Unterlagen per Post oder E-Mail, sondern nutzen Sie unsere Online-Bewerbung.
Standorte
Standorte Inland
Hier finden Sie eine Übersicht aller unserer Standorte.
Was Mitarbeiter sagen
Was Mitarbeiter gut finden
Egal was passiert ist, die Geschäftsführung steht hinter den Mitarbeitern oder stellt sich zum Schutz vor Sie - sofern dies nötig ist. Es wird niemand vorgeführt und wer nicht nur an sich, sondern auch im Sinne des Unternehmens unterwegs ist, kann sich auf den Rückhalt verlassen!
Offen und ehrlich. Scheut sich nicht Kritik zu äußern und hat immer ein offenes Ohr. Lässt einen auch an eigenen Aufgaben wachsen. Hilft wo immer es geht. Man wird nie im Stich gelassen. Man empfindet von ersten tag an eine Wertschätzung die nicht selbstverständlich ist.
Mein Arbeitgeber geht ganz individuell auf meine Bedürfnisse für die optimale Weiterentwicklung ein. Ich werde gefördert und habe viel Freiraum bei der Arbeit. Man zeigt mir viele Wege auf, sodass ich bereits viele Erfahrungen während der Ausbildung sammeln kann.
Mein Arbeitgeber ist sehr zuvorkommend, er lehrt mich sehr viel. Er spricht mit mir auf Augenhöhe, obwohl ich nur Azubi bin und das gibt mir das Gefühlt, dass ich alles schaffen kann. Ich werde immer motiviert und unterstützt. Mein Arbeitgeber ist der beste.
Mit dem Neubau des Campus soll in 2023 zentralisiert werden. Leider wird in Kornwestheim gebaut. Der Standort ist mit öffentlichen Verkehrmitteln nur sehr umständlich zu erreichen. Man ist fast schon zum Auto gezwungen, aber auch das sind längere Fahrtwege. Ein zentralerer Neubar wäre für Mitarbeiter deutlich besser geeignet.
Zentrale bzw. die RD ist nicht zuständig bei Problemen, da Arbeitsvertrag mit dem Generalagenten geschlossen wurde somit auch kein Betriebsrat / Tarifvertrag. Zu Hohe Provisionen für die Generalagenten. JEDER aber auch JEDER bekommt einen Arbeitsvertrag und die Kündigung wenn er keine NEUKUNDEN mehr bringt
Die Geschäftsleitung sollte sich mal überlegen, warum die Fluktution in der lezten Zeit so gestiegen ist. Sticheleien, Schickanen und Erniedrigungen sind von der Geschäftsleitung geduldet.
Zu große Einsparmaßnahmen, auf dem Rücken der Mitarbeiter. Großraumbüros ohne festen Arbeitsplatz. Kein Zusammenhalt untereinander. Keine Wertschätzung der Innendienst Mitarbeiter.
Ständige Strategiewechsel, häufig nur politisch motiviert. Viele aufgeblähte interne Bereiche mit sinnlosen Tätigkeiten. Dort wo es Arbeit gibt, fehlen aber die Mitarbeitenden.
Dauerhaft Homeoffice einrichten für Mitarbeiter, die das wollen. Anstatt einen die Laptops immer wieder hin- und herschleppen zu lassen. Wir machen nun die Arbeit, die wir genauso gut zu Hause hätten erledigen können, wieder in der Firma. Durch dieses sinnlose und unnötige Pendeln wird die Umwelt belastet. Bessere Server zulegen. Bessere IT. Bessere Programme programmieren zur täglichen Arbeit. FinanzGuide und Kundenportal verbessern. Gibt den Leuten mehr Beachtung für ihre Ideen und entlohnt diese regelmäßig, wenn ihre Ideen für das Unternehmen ...
Wieder mehr auf die dezentrale Führung bauen und den Führungskräften wirklich vertrauen. Für Azubis im Außendienst, ist der Übergang ins wirkliche Berufsleben durch das vorhandene ADM-Modell nicht optimal unterstützt. Über Laufzeit und Kosten muss dringend nachgedacht werden, wenn wir den jungen Menschen eine Perspektive und einen Karriereplan offerieren wollen. Hier wünsche ich mir eine Symbiose aus altem WAD- und ADM-Modell.
Jede Abteilung macht ihr “eigenes Ding“ , bspw. Umsetzung HO strenger oder lockerer; bei Stellenwechsel keine bzw. nicht sofortige Gehaltserhöhung und dann auch nur in mehreren kleineren Schritten (nicht annähernd das was für externe Einstellungen gezahlt wird bei gleichen Qualifikationen und Berufsjahren), bei externen Fortbildungen wird geknausert obwohl es In-house keine Angebote für Themen gibt.
Mehr in die Mitarbeiter investieren indem man neue, innovative Benefitprogramme aufsetzt. Home Office, Tarifgehalt und betriebl. Altervorsorge sollte nicht das Argument sein, um Mitarbeiter zu halten und zu binden. Das machen viele andere Versicherer auch. Das höchste Gut eines Unternehmens sind die Mitarbeiter, die die anfallende Arbeit machen.
Der am besten bewertete Faktor von Wüstenrot & Württembergische Gruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 286 Bewertungen).
Tolles Team. Hier halten noch die alten Mitarbeiter die Firma zusammen. Jeder hilft jedem, um das Unternehmen nach vorne zu bringen. Berührungspunkte mit anderen Abteilungen waren allerdings ziemlich durchwachsen. Es gibt aber sehr nette Menschen hier, es war mir ein Vergnügen, diese kennenzulernen.
Vor der Pandemie gab es kaum eine Woche an der nicht bei passender Gelegenheit ein Umtrunk, Mittags-Grillen auf der Dachterrasse etc statt gefunden hat. Wenn die Zeit es zulässt, ist man in tollem Austausch, es wird gerne gelacht. Neue Kollegen finden i.d.R schnell Anschluss!
Ich für meinen Teil bin in einem sehr tollen Team und fühle mich sehr wohl. Auch von anderen Teams habe ich Ähnliches gehört. Man ist immer für seine Kollegen und Kolleginnen da und jeder unterstützt jeden.
Durch die ständige Umstrukturierung und unnötige Zentralisierung in den letzten Jahren, ist die Zusammenarbeit und das Vertrauen auf der Strecke geblieben. Das Team muss erst wieder zusammenwachsen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wüstenrot & Württembergische Gruppe ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 283 Bewertungen).
Ich würde gerne 0 Sterne vergeben, wenn ich könnte. Informationen über personelle oder strukturelle Änderungen erreichen uns Mitarbeiter erst, wenn schon längst alles gelaufen ist. Monatelang wird man im dunkeln gelassen über die Planung der Änderungen in der eigenen Einheit und dann kurz vor knapp vor vollendete Tatsachen gestellt. Grundsätzlich eine schlechte Kommunikationskultur von Vorgesetzten zu Mitarbeitern, hier wird Wissen als Macht missbraucht und Kleinkriege auf Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Sehr wenig Empathie ab der F2-Ebene, die erst in den ...
Die Kommunikation von oben nach unten erfolgt nach Tageslaune. In der Regel handelt es sich dann aber um allgemeine Themen. Themen die einen persönlich betreffen, erfährt man über den Flurfunk schneller. Change-Management? Friss oder stirb!
Viele Informationen prasseln auf einen ein, die man sich am besten zu jeder Zeit merken soll. Intranet ist unübersichtlich. Informationen gelangen teilweise zerpflückt an Mitarbeiter.
Die bisherigen Team- und Gruppenleiter sowie der Konzern versuchen einiges. Die Kommunikation der obersten Führungsebene in diesem Konzernteil ist jedoch eine Katastrophe.
Kommunikation funktioniert nur, wenn offen und transparent kommuniziert wird. Das wurde vom Team-Lead versucht, aber klappt nur, wenn alle Führungsebenen mitziehen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 266 Bewertungen).
Nach der Ausbildung gibt es mehrere Karrieremöglichkeiten. Diese sind jedoch eher auf Führungspositionen ausgelegt. Wenn man sich in Tech Positionen weiterentwicklen will, gibt es dafür keine wirklichen Karrieremodelle. Jedoch gibt es jedes Jahr ein Weiterbildungsbudget, mit welchem man Schulungen oder Konferenzen besuchen kann (jedoch wird hier natürlich auch sehr auf die Kosten geschaut). Positiv zu erwähnen ist jedoch, dass Fortbildungen wie bspw. ein Fernstudium neben der Arbeit gern gesehen sind und sehr gut finanziell unterstützt werden.
Das Gute: es muss kein Nachweis (Ausbildung, Studium oder wirkliche Erfahrung) erbracht werden, um befördert zu werden. Auch positiv: Frauen haben einen besonders einfachen Einstieg. Voraussetzung ist lediglich, einen guten Draht zum Management zu haben und präsent zu sein. Projektergebnisse oder Kriterien, die wirklich eine fundierte Personalauswahl begründen würden, sind Fehlanzeige. So bleiben wirklich fähige Leute auf der Strecke.
Unsere Führungskraft hat uns sehr viel externes genehmigt und mit uns exakt erarbeitet, was notwendig ist. Interne Weiterbildungen sind für uns kaum brauchbar, da eher auf Sachbearbeiter der FDL ausgerichtet (Marketing in Unterzahl) Wenn ein Nachfolger sich der Unternehmenskultur anpasst, dann wird es nicht mehr viel geben. Kollegen in anderen Einheiten, müssen um Weiterbildung hart kämpfen.
Grundsätzlich gutes Weiterbildungsangebot - allerdings bis zu gewisser Karrierestufe stark auf die unternehmensinternen Formate begrenzt. Karrierechancen bislang eher eingeschränkt. In den kommenden Jahren allerdings deutliche Verbesserung zu erwarten, wegen natürlicher Fluktuation, da viele interessante Stellen von älteren Mitarbeitern besetzt sind.