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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die Kollegen
- Den manchmal streng riechenden Hund
- Arbeitsqualität
- Führungsetage
- Vergütung
- Verhalten
- Gossip
- Lügen
- Üble Nachrede
- Beleidigungen
- Weiterbildung
- uvm.
- Schulungen der Führungsetage
- Vertrauen an die Mitarbeiter
- Höheres Gehalt
- Neue Ansprechperson für die Führungsetage
- Aufhören zu lästern!!!
- Respekt zeigen
- Mehr Personal
- Führungsetage auswechseln/ Für frischen Wind Sorgen
Fehler werden nicht verziehen und die Atmosphäre wirkt nicht selten geladen und misstrauisch.
Intern: Katastrophal
Extern: Beginnt die Reputation zu bröckeln
Arbeitszeiten waren auch eher ein Gerücht. Menschen kamen und gingen, wie sie wollten, solange sie nicht "neu" waren. Änderungen an der Zeit sorgten nur dafür, dass "neue" früher da waren und die Führungsetage, weiterhin zu spät kam.
"Neu" ist aber auch eher Definitionssache: Gefühlt jeden zweiten Monat wurde jemand gekündigt, ging oder hatte einfach keinen Bock mehr auf diesen sehr unprofessionell geführten Arbeitsplatz
Das einzige was einem beigebracht wird ist das lästern und den Leuten in den Rücken zu fallen.
Leider unter dem Durchschnittsniveau.
Nein
Bis auf den verlängerten Arm der Führungsetage, welcher gerne Öl ins Feuer gießt und den Gossip am Laufen lässt kann ich von den Kollegen nur schwärmen!
Super kollegial mit leider verschwendetem Potential.
Wurden gut integriert und waren immer auf der Höhe der Jüngeren!
Zum Teil durch Eigeninitiative auch hilfreich, bei Problemen.
Absolutes Armutszeugnis.
Mehr kann ich dazu nicht sagen ohne ausfallend zu werden, weil es weit unter die Gürtellinie geht, was dort hinter dem Rücken jedes einzelnen Arbeitnehmers besprochen wird.
Dabei ist es nicht mal wichtig, ob man da war, ist oder als Bewerber hin geht, wie man an Hand der Bewertungen schon sehen konnte.
Miefig, aber mit anständiger Technik.
Während Corona eine absolute Zumutung nicht im Home Office arbeiten zu dürfen.
- Dinge werden versprochen, aber nie eingehalten!
- Projekte werden so lange geändert, gedreht und runter gemacht, bis der eigene Wille gebrochen ist und man einfach keine Lust mehr auf unnötige Gespräche hat.
- Die beste Kommunikation besteht aus dem Lästern der oberen Etage:
Jeder macht Fehler und vor allem in einem Team mit jungen Menschen sind diese natürlich vorprogrammiert. Dennoch werden die Bemühungen mit abfallenden & beleidigenden Kommentaren im offenen Büro vor den Kollegen beschmutzt, weswegen der Motivationspegel an Montagen noch am Besten ist.
- Selbst nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses wird nachgetreten, gelästert, beleidigt und gelogen. Absolut nichts, was man sich wirklich antun sollte
Einige frauenfeindliche und rassistisch angehauchte Sprüche musste man schon vernehmen.
Aus den interessantesten Arbeiten wurde man raus gezogen, sobald man anfing eigenständig zu denken.
Zu Beginn meiner Arbeit war die Atmosphäre gut, doch im Laufe der Jahre sind immer mehr Mitarbeiter*innen gegangen und es blieb ein sehr kleines Team übrig, in dem leider keine schöne Atmosphäre mehr existierte.
Ich habe den Eindruck, das Image hat in den letzten Jahren, zurecht, sehr stark gelitten.
Die war gut.
Mir wurde nie eine Weiterbildungsmaßnahme angeboten.
In Gehaltsgesprächen könnte man genauso gut mit einer Wand sprechen. Egal, wie lang man dort arbeitet, egal, was man leistet.
Irgendwann gab es mal ein Jobticket.
Mit mehr Kolleg*innen gab es mehr Zusammenhalt, doch auch zuletzt, in dem sehr kleinen Team, fand sich zwischen einzelnen Kolleg*innen noch ein starker Zusammenhalt.
Da die Geschäftsführung aus „älteren Kollegen“, wie es hier genannt wird, besteht, war der Umgang mit ihnen stets gut.
undurchsichtig, emphatielos, uneinsichtig, in kaum einer Art und Weise nachvollziehbar für mich.
Eigener Parkplatz, große helle Küche, schöne große Terrasse. Hieraus hätte man viel machen können.
Es wird kommuniziert, auf die ein oder andere Art.
Alle durften gleich viel arbeiten …
Manchmal ja, manchmal nein. Wie es in einer Agentur so ist.
Laut und kalt.
Überstunden werden erwartet.
Kaum Kommunikation, Probleme/Anregungen werden ignoriert, bis sie in Vergessenheit geraten.
Zudem falsche Versprechungen bezüglich des Arbeitsantritts, der Kunden und Übernahme/Fortbildungsmöglichkeiten.
Alle sind sehr freundlich und helfen sich.
Gleitzeit.
Ein monatliches Teamfrühstück und ein offenes Büro mit einer großen Küche wirken einladend.
Freundlich und auch in stressigen Situationen ansprechbar.
Schönes neues Büro und jeden Tag Getränke und frisches Obst.
Die Arbeitsstrukturen werden derzeit optimiert und es tut sich was.
Durch neue Arbeitsschritte wird die Kommunikation direkter und eindeutiger.
Das kommt ganz auf die Position an. Um alle Aufgaben kennen zulernen war ich zu kurz da.
auch nach Umzug zu Laut und KALT
Mann verspricht Weiterbildung aber sobald man das Thema anspricht wird schlecht darüber gesprochen und das es nichts bringt.
Gehalt ist ok aber Versprechungen sind gelogen
Lächerlich
Langsame Macs / Keine Vernünftige Technik
Jeder macht was er will.
0815
Zusammenhalt von Kollegen
Meetingkultur, Weiterbildung, neue Führungsetage
Sehr laut. Auch nach Umzug.
Nicht vorhanden.
Nicht vorhanden.
Schlechte Meetingkultur
Mittelmäßig.
Kollegen halten zusammen
Man fühlt sich als Mitarbeiter allein ziemlich im Stich gelassen.
Meetingkultur, Weiterbildung sowie bessere Führungsqualitäten
Sehr laut. Auch nach Umzug nicht besser.
Nicht vorhanden.
Wer keine Überstunden schiebt ist abgeschrieben.
Wird nicht angeboten und wenn wird um jeden Cent gerungen.
Wenig Flexibilität.
Kollegen halten zusammen, aber das ist auch das einzigst positive.
Nicht vorhanden.
Sehr laut.
Miserable Meetingkultur
Mittelmäßig.
Das man ohne permanente Kontrolle eigenständig arbeiten kann und einem Vertrauen geschenkt wird
es gibt nur zwei Wochen Urlaub am Stück :-(
Größere Büroflächen wären toll
Wir haben Spaß, Konflikte werden mittlerweile anständig gelöst. Teamfrühstück und Grillen im Sommer machen Laune.
Hier fallen auch mal Überstunden an. Dies ist aber eher überschaubar. Wenn die Mitarbeiter das Gefühl haben zu viel gearbeitet zu haben können sie mit ihrem Abteilungsleiter über einen Ausgleich reden.
So was wie Mülltrennen und Agentur-Fahrräder haben um von der S-Bahn zur Agentur zu kommen? Ja, ist vorhanden
Gibt es, allerdings häufig erst auf Nachfrage, manchmal auch von alleine.
Wie auf dem Fußballplatz, der eine hilft dem anderen wenns mal eng wird
??? Das kommt auf die Person an. Das jemand „alt“ ist sagt ja erst mal gar nichts
Ich glaube schon, dass hier mit offenen Karten gespielt wird. Es wird immer versucht konstruktiv auf die Mitarbeiter einzuwirken und viele Dinge durch Coaching statt durch Druck zu lösen.
Summe aus allem
Es gibt ein Montagsmeeting in dem erst die Abteilungsleiter alle anstehenden Projekte durchgehen und anschließend mit dem gesamten Team besprechen. Die Abteilungen verteilen die Arbeit im Team um Überlastungen einzelner zu vermeiden.
Wenn man sich weiterentwickelt wird das gesehen und auch honoriert
Flache Struktur aber trotzdem Leute die die Richtung vorgeben. Es gibt trotzdem keine Befehlshaber oder Befehlsempfänger. Man darf da schon eine Meinung haben.
Interessanter geht es eigentlich nicht. Selbst für Leute die noch mal ein Logo oder eine Printbroschüre machen möchten oder gar einen Messestand ist hier was dabei. Das ist sicher nicht das Kerngeschäft aber trotzdem spannend. Ansonsten alles was digital ist, es gibt ein Filmstudio in dem man sich selbst austoben kann oder ma greift einfach auf das Agenturinterne Filmteam zurück und geht mit auf den Dreh.
Extrem spannende und renommierte Kunden, innovative Themen, deutlich verbessertes Betriebsklima, schönes Büro ohne Parkplatzsorgen
keine Kantine
Das tolle und junge Team, dass immer wieder für neue marketingtechnische Überraschungen gut ist.
Planen! Kommunizieren! Umsetzen! Und das alles Hand in Hand, denn eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied!
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Die Vorgesetzten sagen für gewöhnlich immer 'Bitte' und 'Danke' und loben die Mitarbeiter auch für besonderen Einsatz.
Durch viele frustrierte Ex-Mitarbeiter hat das Image leider ein wenig gelitten. Dabei kann man sich in der Agentur sehr wohlfühlen. Man muss sich halt bewusst sein, dass auch dort nur Menschen arbeiten. Der Job kann schon mal stressig sein und dann kann der Tonfall schon mal rauer werden. Es gibt immer Dinge die man verbessern kann. Das geht aber nur, wenn man Dinge vorher anspricht und nicht wenn man nachtritt, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Die Wunderknaben haben ein tolles, junges Team mit vielen frischen Ideen und einer Menge Potential, das nur darauf wartet genutzt zu werden!
Die Kernarbeitszeiten sind von 9 bis 18 Uhr. Oftmals bleibt man jedoch freiwillig länger, weil noch Sachen zu tun sind, oder etwas fertig werden muss. Urlaub kann genommen werden, sofern nicht gerade schon jemand anders aus der Unit Urlaub hat.
Wenn man bereit ist hart zu arbeiten und sich zu beweisen, hat man gute Aufstiegschancen. Man muss natürlich beweisen, dass man eine Beförderung wert ist. Hierzu gehört es auch, sich eigenverantwortlich neue Skills anzueignen und sich weiterzubilden.
Das Team ist super! Klar, man kann nicht jeden gleich gern haben und es gibt vielleicht auch mal zwei, die sich nicht riechen können. Auf fachlicher Ebene arbeiten aber alle Hand in Hand und versuchen alle Projekte nach bestem Wissen und Gewissen umzusetzen.
Bei uns sind alle jung geblieben. Deswegen wird bei uns jeder gleich behandelt - egal wie alt er ist!
Jeder Mensch ist anders und so kann es in Konfliktsituationen auch schon mal hitzig werden. Spätestens bein nächsten Bierchen oder Gin Tonic nach der Arbeit ist das aber schon wieder vergessen. Manchmal scheinen nicht alle Entscheidungen die getroffen werden klar und nachvollziehbar - allerdings muss man manchmal auch Entscheidungen treffen, die anderen nicht gefallen, um eine Firma voran zu bringen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Nach dem Umzug in die kleineren Räumlichkeiten ist das Team nicht nur räumlich näher zusammengerückt. Die Technik ist auf dem neusten Stand!
Optimieren kann man immer, aber nach einigen strukturellen Veränderungen in den vergangenen Monaten, ist die Kommunikation schon viel besser geworden!
Frauen und Männer werden komplett gleich behandelt. Auch Behinderte haben keine Nachteile - im Gegenteil. Bei längerer Krankheit o.ä. kann eine Home Office Regelung getroffen werden.
Da das Team relativ klein ist, ist das Aufgabenspektrum für jeden einzelnen umso größer. Man kommt nicht drumrum immer wieder Neues zu lernen und an den Herausforderungen zu wachsen. Wenn eine Deadline ansteht kann es schon mal hektisch werden und der Druckpegel kann dann schon mal ein wenig ansteigen.
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