5 von 119 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Pünktlicher Gehalt.
Alles was ich weiter oben geschrieben habe. Ein Stern ist noch zu viel. Und: Uns ist allen sehr bewusst woher diese ganze Negativität herkommt. Die toxische Angstkultur wird fortgeführt durch die alte "POSSIBLE"-Kultur.
Lernt aus euren Fehlern oder lasst es bleiben und tretet von euren Aufgaben zurück. Wenn ihr so viele Fehlentscheidungen trefft, bedeutet das, ihr macht was falsch. Und nicht die Arbeitnehmer, die es regelmäßig ausbaden müssen.
Innerhalb meines eigenen Teams 5 Sterne. Die meisten standortübergreifenden Kooperationen -> chaotisch, schlechtes Zeitmanagement, keine Wertschätzung für Zeit und Investment, Vorgesetzte werden übergangen, etc -> "Toxische Positivity"
Außen hui, innen pfui. Führungsebene lebt ihn ihrer eigenen Blase und glaubt den eigenen falschen Versprechungen (die selten eingehalten werden). Weder für Kunden noch für Arbeitnehmer attraktiv. Neue Kollegen werden wahrscheinlich mit tollen Angeboten und Karrierechance gelockt, nur um dann ohne jegliche Einarbeitung Kunden/Projekte/Teams zu managen von denen sie keine Ahnung haben. Das bedeutet Dauerstress.
Ich kann nicht meckern, erkämpfe mir regelmäßig meine Freizeit. Von Kollegen weiß ich, dass das oft schwierig umzusetzen ist, und diese deswegen regelmäßig Überstunden schieben müssen – ohne Ausgleich! Das führt zur andauernden Überlastung der Arbeitnehmer. (Ist wohl so gewollt oder wird zumindest geduldet.)
Theoretisch gibt es von WT International+WPP (der Holding darüber) interne Seminare und Weiterbildungen (eLearnings). Die bringen einem aber nicht viel, da diese gefühlt nichts zählen und auch selten auf deren Basis gearbeitet wird.
Stattdessen hat sich WT auf die Fahne geschrieben Vorreiter beim Thema Diversity+Inclusivity zu sein und bevormundet die Arbeitnehmer durch erzieherische Schulungen. Gelebt wird trotzdem Vetternwirtschaft und "Standesdünkel"!
Mittelmäßig. Kollegen die eine Gehaltserhöhung wollen, werden vertröstet und abgewimmelt. Wohl in der Hoffnung, dass sie es vergessen.
Sozialleistungen: keine, soweit ich weiß.
Wir sind eine Werbeagentur. Natürlich kein Umwelt- und Sozialbewusstsein. Sonst würden wir nicht so viel Altpapier produzieren und so viel Energie für digitale Werbung verschwenden, um große Unternehmen (Global Player) zu helfen noch größer zu werden – die auch noch selber sehr viel Müll produzieren und sehr viel Energie verschwenden!
Innerhalb meines Teams sehr hoch. Außerhalb: Kann nicht so gut sein, wenn das Münchner-Team oft über Kollegen und Kunden lästert und sich die Kollegen gegenseitig in den Rücken fallen.
Innerhalb des eigenen Teams herrscht ein sehr freundlicher und wertschätzender Umgang. Außerhalb dessen werden die Kollegen rausgeekelt, werfen freiwillig das Handtuch oder werden auch mal gekündigt. Das ist natürlich die Folge einer vergifteten Unternehmenskultur.
Meine direkten Vorgesetzten: Professionell, ehrlich und Transparent. Übernehmen Verantwortung.
Vorgesetzte darüber: das Gegenteil, unehrlich, übernehmen nicht die Verantwortung für eigene Fehler (andere müssen das ausbaden), kümmern sich nur ums eigene Image (merken nicht, dass auch das zum Scheitern verurteilt ist). Das Resultat: Es breitet sich unterschwellig eine Angstkultur aus.
Seit Corona im Homeoffice. Trotzdem teilweise kein angemessenes Equipment. Wir arbeiten mit alten Rechner, müssen unsere privaten Handys nutzen usw. Es wird auch immer vom "Remote Arbeiten" gesprochen und nicht Homeoffice, da das bedeuten würde, dass WT als Arbeitgeber sich um anständige Office-Möbel, Drucker, etc. in den Haushalten kümmern müsste! (Stichwort: Ergonomie am Arbeitsplatz)
Trotz Corona keine flexiblen Arbeitszeiten. Remote Arbeiten aus dem Ausland war bis vor einer Weile nicht erlaubt und wird im Moment nur bedingt erlaubt, für gerade mal zwei Wochen am Stück.
Innerhalb des eigenen Teams 5 Sterne, da transparent und ehrlich. Obere Führungsebene und speziell Münchner Führungsebene: unehrlich, nicht transparent, Vetternwirtschaft, unangenehme Kollegen werden rausgeekelt oder werden gekündigt. Die Personalabteilung kümmert sich nicht um den Arbeitnehmer und ist stattdessen wie ein verlängerter Arm der Führungsebene und predigt "In it togehter" nur um im nächsten Moment jede andersdenkende Person mittels Mobbing zum Gehen zu bewegen oder diese zu kündigen.
Es wird viel darüber gesprochen, aber es wird gegenteilig gehandelt. Respekt und Wertschätzung zeigt sich im praktischen Alltag und nicht in der hauseigenen Propaganda-Plattform (Townhall, IG und Newsletter)!
Große Kunden = wenig Spielraum. Jobs fangen oft interessant an, nur um im weiteren Prozess vom Kunden und/oder Projekt-Management "zu Tode korrigiert" zu werden.
Es herrscht ein lockerer, freundlicher, fairer, respektvoller Umgang miteinander, aber Leistung und Seriosität leiden nicht darunter.
Die letzten zwei Jahre waren sicher nicht immer leicht, da es nicht nur den ein oder anderen Merger gab, sondern auch ein paar Kündigungen ausgesprochen werden mussten (durch Verlust großer Kunden). Das ist für niemanden schön, aber manchmal leider notwendig. Mein Eindruck ist, dass wir langsam in ruhigeres Fahrwasser kommen. Ich denke das Image ist aufgrund dieser schweren Entscheidungen schlechter als es sein sollte.
Dank (auch nach Corona!) Home-Office/Work from anywhere Möglichkeit findet man genug Zeit fürs Privatleben.
Es gibt auf jeden Fall viele Möglichkeiten hier zu lernen, nicht nur durch learning by doing, sondern auch durch Lernplattformen, Kollegen fragen, etc. Außerdem werden sämtliche Entwicklungswünsche & -perspektiven durch die neu eingeführten Personalgespräche festgehalten. Hier werden sowohl personal, team als auch business goals festgelegt und in regelmäßigen Abständen kontrolliert und der Fortschritt protokolliert. Hier kann jeder offen seine Wünsche mit dem Vorgesetzten besprechen.
Man bekommt nichts hinterhergeschmissen und geschenkt. Man muss schon drum bitten und ggf. auch drum kämpfen.
Kann ich nicht beurteilen
Toll! Spitzen Team, an allen Ecken und Enden hilfsbereite, talentierte Leute!
Solange man mit der Zeit (Technik, branchenspezifische Entwicklungen, etc.) geht, sehe ich hier keine Probleme für ältere Kollegen.
Inzwischen gibt es dank regelmäßiger Personalgespräche einen konstanten Austausch und die Möglichkeit Feedback zu geben. Kritik wird hierbei gut angenommen und Wünsche umgesetzt (soweit wie möglich).
Die Büros sind wunderbar ausgestattet mit allem, was das Herz begehrt. Nicht nur an Technik, sondern auch an kostenlosem Kaffee, Wasser, Softdrinks, Säfte, Obst, Müsli, etc. :)
Es wird sich bemüht stets so transparent wie möglich wichtige Informationen zu teilen.
Diversity wird hier groß thematisiert und gelebt wo immer es geht.
Man hat immer die Möglichkeit mit HR oder dem Vorgesetzten zu sprechen, wenn man sich neue/andere Aufgaben wünscht. Was möglich ist, wird dann auch möglich gemacht.
Homeoffice war während Corona durchgehend möglich.
Bis aufs Homeoffice eigentlich alles.
Mehr Transparenz, neue Führungsebene, blockierende Mitarbeiter loswerden.
Lieber allein im Homeoffice als mit diesen Leuten
Mit Homeoffice kann man es aushalten.
Man lernt höchstens etwas über die Niederungen der menschlichen Natur.
Das Gehalt kommt pünktlich und regelmäßig, das finde ich löblich.
Hier kannst du niemandem trauen.
Seit der Fusion mit Possible wird vor allem auf junge und billige Kräfte gesetzt. Wer bereits länger in der Agentur war, hält sich nur durch Intrigen.
Inkompetent, manipulativ und verlogen.
Sinnlose Townhalls, die Propaganda ähneln. Wichtige Informationen werden lange aber stümperhaft verheimlicht.
Intrigen und persönliche Beziehungen stehen über Kompetenz und Fairness.
Unglaublich dämliche Aufgaben, die sich automatisieren lassen würden.
Am Arbeitgeber eher weniger,mehr der Zusammenhalt untereinander. Aber was nützt das, wenn fast alle Kollegen während der letzten Kündigungswellen (davon gab es in den letzten 2 Jahren nicht nur eine) entlassen wurden und stattdessen nur noch Junioren, Trainees & Co eingestellt werden??
Das was hier bereits von anderen Kollegen geschrieben wurde, kann ich nur bestätigen. Größtes Problem meiner Meinung nach ist aber die fehlende Wertschätzung die mit den Merge von Wunderman und Possible den Höhepunkt erreicht hat.
Outsourcing ist zwar billig und lukrativ, macht aber weder die Qualität besser (im Gegenteil!!) noch die Arbeitsprozesse (Stichwort Zeitverschiebung & unterschiedliche Arbeitskulturen) oder die Laune d. Kunden.
In einer Kommunikationsagentur sollte Kommunikation auch an der richtigen Stelle gelebt werden. Was es braucht ist definitiv ein „Reset“. Das größte Problem ist meiner Meinung nach aber die fehlende Wertschätzung (wie schon oben erwähnt) und u.a. teilweise Fehlbesetzungen in den Führungsreihen. Es wurde hier schon öfters geschrieben & ich kann es nur wiederholen - ich habe noch nie so viel Desinteresse an den eigenen Mitarbeitern erlebt wie in den letzten 1, 2 Jahren bei Wunderman Thompson.
Im Team war die Atmosphäre super, aber wie schon erwähnt wurde dieses mittlerweile fast komplett wegrationalisiert.
Selbst- & Fremdwahrnehmung gehen manchmal weit auseinander, wie auch bei WT. Branchen intern hört man nichts Gutes, WT selbst präsentiert sich wiederrum selbstbewusst nach aussen.
Die verbliebenen großen Kunden halten die Agentur und das Image meiner Meinung nach über Wasser.
Okay
Nicht vorhanden. Stattdessen erfolgen Beförderungen nach persönlichem Geschmack oder einem nicht ersichtlichen Plan. Es ist als würde man mit seiner Leistung & Erfahrung gegen eine Wand rennen.
Hier wird man an der langen Leine gehalten, es werden Dinge versprochen und nicht eingehalten. Sozialleistungen gab‘ s früher wohl mal (z.b. betriebliche Altersvorsorge- diese wurde aber abgeschafft)
Kein hoher Stellenwert
Fair & freundschaftlich. Ist aber nicht wirklich relevant da viele der Kollegen mittlerweile entlassen wurden oder von sich aus gegangen sind.
Mittlerweile gibt es kaum noch Beschäftigte über 40 bei WT- ausser in der Führungsriege. Viele „Ältere“ wurden bei den letzten Kündigungswellen wegrationalisiert und teilweise durch jüngere günstigere Kollegen ersetzt!!
Teilweise zu sehr mit sich beschäftigt. Einige sind schlicht nicht interessiert an den eigenen Mitarbeitern, unempathisch und parteiisch.
Vor Corona und Umzug, verglastes Großraumbüro. Schick aber in 1. Linie unpraktisch, weil keine Klima-Anlage, defekte Fenster & Lärm (wie es im neuen Büro wird, kann ich nicht beurteilen- hoffentlich besser!!)
Veraltete Hardware, viele haben kein Firmen-Handy (obwohl notwendig, um sich bei versch. Tools über SMS Code o. Anruf anzumelden)- dafür aber zig Projektmanagement Tools......
Wenn in Calls Spaß Themen (wie z.b. der Kürbis Contest) mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird als wichtigen Punkten wie Entlassungen wg. Umstrukturierungen, kann meiner Meinung nach etwas nicht stimmen.....
Kann dem Kommentar aus der vorherigen Bewertung nur zustimmen. Vetternwirtschaft und teilweise unreflektierte Aussagen (und zwar aus dem Management!) was das Gender Thema angeht.
Es gibt große Kunden und ab und zu interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Im großen & ganzen aber überschaubar und oftmals monoton.
Nach langem Überlegen fällt mir leider nichts dazu ein.
Leider sehr viel, was bereits geschrieben wurde. Ein Blick lohnt sich hier auch unter kununu auf die „possible“ Bewertungen, diese lassen tief blicken.
„Clients do not come first. Employees come first. If you take care of your employees, they will take care of the clients.” Sir Richard Branson
- Ambiente vor Corona-Zeit wie in eine großem Callcenter, dicht an dicht sitzend, laut und hektisch.
- Durch den Zusammenzug und der Fusion zwischen „possible“ und "Wunderman" zu "Wunderman Thompson" herrscht kein gesundes Klima mehr. Viele Kollegen trauen sich nicht mehr Kritik zu äußern. Ein Klima der Angst ist entstanden, auch um den Verlust der Arbeitsplätze, spätestens seit Corona. Hier sind zwei unterschiedliche Agentursysteme aufeinander geprallt, ein extremes Ungleichgewicht ist entstanden.
Das Image geht den Bach runter, seit intern „possible“ das Ruder übernommen hat. Mit dem ursprünglichen "Wunderman" hat das leider überhaupt nichts mehr zu tun. Allein die drei großen Kündigungswellen am Münchner Standort in den letzten 1,5 Jahren tun ihr übriges dazu. Eine kontinuierlich hohe Fluktuation an unzufriedenen Kollegen und befristete Verträge geben dem Image den Rest. – Ich kann diese Agentur leider nicht mehr weiterempfehlen. Als aktiennotiertes Unternehmen unterliegt diese Agentur nur noch dem Zahlendruck und der Gewinnmaximierung, das tut am Ende nur den Aktionären gut.
Das Outsourcen im großen Stil nach Brasilien (Development) und Argentinien (Kreation/Art) lässt den Mitarbeitern wenig Raum für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit. Muss man doch durch die Zeitverschiebung Südamerikas auch abends und nachts die ewigen Korrekturschleifen mit den Ländern fahren, um am Ende die Deadlines noch halten zu können. Das war alles mal viel besser als Development und die Kreation noch vor Ort waren. Alles in allem sehr uneffektiv, anstrengend, aber für die Agentur extrem billig.
Ein Stern ist hier noch zu viel. Welche Karriere? Welche Weiterbildung? Google? Youtube? Bei Wunderman Thompson gibt es einfach keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Es wird überall massiv gespart, auch hier.
“If you pay peanuts, you get monkeys.”
Gehalt ist bei vielen unter Niveau, außer man gehört zum Management-Board, dann Top-Gehälter. Gehaltsverhandlungen sind ermüdend und am Ende kommt nichts dabei rum. Sehr enttäuschend! Von Sozialleistungen keine Spur: Betriebliche Altersvorsorge wurde abgeschafft, gab’s mal.
Jeder hält sich an seiner Scholle fest.
Diversität wird vom Netzwerk aus gepredigt, findet aber de facto nicht statt. Vor allem im Bereich Altersdiversität sollte man dringend nachjustieren, denn Erfahrung hat eindeutig seinen Wert. Junge billige Arbeitskräfte werden auf Dauer den neuen harten Kurs im „survival mode“ der Agentur nicht halten können. Die Mischung macht’s!
Hire and fire. Unsicher und unfähig im Management. Kommunikation ist nicht transparent und findet nicht auf Augenhöhe statt. Unangenehmen Themen wird ausgewichen oder diese werden ausgesessen, anstelle diese anzugehen.
- Befristete Verträge sind hier leider an der Tagesordnung. Falsche Versprechungen bezüglich der Verlängerung des Vertrages werden gegeben, aber nicht eingehalten.
- Viele Fenster sind kaputt, lassen sich nicht mehr zum Lüften öffnen, was in Covid19-Zeiten sehr schlecht ist. Hinzu kommt das es keine Klimaanlage gibt, d.h. im Sommer ist es unter dem Dach unerträglich heiß.
- Uraltes technisches Equipment, welches intern weiter vererbt wird wenn Kollegen die Agentur verlassen. Für eine Digitalagentur sehr nachteilig.
- Unzählige Projektmanagement-Tools, erschweren den workflow. Effektiv geht anders.
Kommunikation in einer Kommunikations-Agentur? Da helfen auch nicht die unzähligen All Hands, Stand-Ups und Townhalls wenn nicht transparent und wahrheitsgemäß kommuniziert wird. Es wird viel verschwiegen und viel drum herum geredet.
Wird versucht, ist aber nicht rund.
Sehr vielseitig, denn bei "Wunderman Thompson" ist man neben seinem eigenen Job noch für ungefähr 70 Kollegen Empfangsdame/herr, Küchenfee (Küchen- und Getränkedienst oder Kaffemaschinenreinigung). Das Ganze natürlich im sehr häufig rotierenden System, außer man ist Teil des C-Levels.
Berufliche Herausforderungen fehlen leider. Ich fühle mich weder gefordert noch gefördert.