3 von 17 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
- den Standort. War für Azubis gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen
Gruselig. Wenn die Geschäftsführung durch kam hatte ich immer Magenschmerzen weil plötzlich alle ruhig waren. Ansonsten ging's.
Kann ich nicht so gut einschätzen.. aber ich denke mal überschaubar aber in geringem Umfang vielleicht vorhanden.
Samstagsarbeit oder auf Montage von früh bis spät sind hier tatsächlich kein Problem.
Im Vergleich mit den Kollegen aus der Berufsschule: durchschnittlich.
Die Ausbilder waren immer engagiert, da kann ich grundsätzlich nichts anderes sagen. Das Problem war nur, dass sie nicht wirklich Zeit für mich hatten, da sie selbst ihren Umsatz schaffen mussten. So wurden mir die Aufgaben deshalb entweder ganz alleine übertragen (nach entsprechender Einweisung zwischen Tür und Angel) oder ich hatte nichts damit zu tun weil sie es lieber gleich selber gemacht haben.
Mit den anderen Azubis hatte ich in der Berufsschule immer viel Spaß. Erst dort haben wir uns auch erst "richtig kennen gelernt". Innerhalb der Firma war es eher ruhig und verhalten aus Angst vor der Geschäftsführung. Ich hatte auch das Gefühl wir treten dort in direkter Konkurrenz zueinander auf.
Waren leider eher öde. Wir müssen auch im Büro bzw Vertrieb mitarbeiten. Da kam ich mir dann auch richtig fehlbesetzt vor zu mal es für die Ausbildung im Büro ohnehin eine eigene Ausbildung innerhalb der Firma gibt.
Manchmal passierte über Wochen hinweg jeden Tag das selbe..das gehört dazu, klar. Aber während die Lieblingsazubis immer mit in den Außendienst durften und man selbst ins Büro gesteckt wird obwohl man auch wirklich tatkräftig unterstützen könnte..das ist schon fies gewesen.
Mir gegenüber leider nur von der Belegschaft. Und auch da musste ich mir diesen auch erstmal durch können beweisen.
Am Ende habe ich seitens der Geschäftsführung dann leider keinen mehr erfahren dürfen.
Es wird sich nicht darum bemüht den Auszubildenden was beizubringen oder denen zu helfen.
Meist nur billige Arbeitskraft für Archivarbeiten oder Ersatz als Bürokaufmann/-frau.
Manche haben die ganze Ausbildung über das gleiche gemacht.
Mitarbeiter: ja
Vorgesetzten: nein
dass im Unternehmen moderne Messtechnik verwendet wird und es interessante Großbaustellen gab.
Während meiner Ausbildung gab es noch weitere Auszubildende mit denen ich mich gut verstanden habe.
Der Arbeitsalltag hat die meisten Kollegen zusammengeschweißt.
Außerbetriebliche Aktivitäten sind eher selten, da man nach einer sehr anstrengenden Woche nur noch ins Wochenende gehen und seine Ruhe haben möchte.
Nach einer erfolgreich abgeschlossen Ausbildung besteht meistens die Chance auf eine Übernahme.
Mein Eindruck bezüglich der Arbeitszeiten war, dass generell jeder Mitarbeiter Überstunden geleistet hat, egal ob Innen- oder Außendienst.
Mitarbeiter die viel im Außendienst und auf Montage fahren mussten, die ihre reguläre Arbeitszeit (+1 oder 2 Überstunden pro Tag) abgeleistet haben und zudem Anfahrtswege von 1 Stunde oder mehr hatten, haben es nicht immer leicht gehabt.
Die Ausbildungsvergütung entsprach meiner Ansicht nach nicht der von uns abverlangten und geleisteten Arbeit.
Innerhalb unserer Berufsschulklasse (ca. 25 Schüler) haben wir bei deutlich mehr Wochenstunden am wenigsten Lehrlingsgehalt bekommen (hierbei sind die Auszubildenden von den Vermessungsämtern Amt ausgenommen).
Die einzige Möglichkeit, seine Ausbildungsvergütung aufzubessern war die Erstattung von Reisekosten, die als Pauschale bezahlt wurde. Je länger man im Außendienst oder auf Montage war, desto mehr Reisekosten konnte man bekommen.
Die Ausbildungsvergütung und Reisekosten wurden pünktlich gezahlt.
Die Ausbilder sind nett und hilfsbereit und werden ihrer Funktion absolut gerecht. Leider sind diese selber in der Produktion bzw. Außendienst eingebunden und haben weniger Zeit sich um die Belange der Lehrlinge zu kümmern.
Der Spaßfaktor ermittelt sich aus den folgenden Bewertungen.
Für die Arbeit im Außendienst steht hier sehr moderne Messtechnik zur Verfügung und die Bürosoftware entspricht in Teilen den aktuellen Stand.
Zeit zum lernen für die Schule bleibt einem Lehrling in dieser Firma nur am Wochenende bevor der Schulturnus wieder beginnt.
Entweder ist man unter der Woche von Montag bis Freitag in Deutschland im Außendienst oder man hat spät Feierabend.
Obwohl man deutschlandweit unterwegs ist, gibt es doch sehr viele und abwechslungsreiche Großbaustellen zu sehen und man bekommt einen Einblick in die Einsatzmöglichkeiten eines Vermessers.
Leider sind die Aufgaben für einen Lehrling nicht sehr abwechslungsreich.
Als Lehrling fragte ich mich oft, wo der Unterschied zum Minijober liegt.
In ganz seltenen Fällen hat die Fachkraft auf Grund des Termindrucks keine Zeit und Lust (vertändlicher Weise), den Lehrling etwas beizubringen (Handwerk als auch Theorie).
Sobald man sich für eine Richtung in der Vermessung als dienlich/kompetent erwiesen hat (Ingenieur-, Gebäude-, Katastervermessung), wird man bis zum Ende seiner Ausbildung in diesen Gebieten eingesetzt und erhält kaum Einblicke in die anderen Bereiche.
Innerhalb der Kollegen wird man nett und freundlich aufgenommen.
Der Zusammenhalt ist sehr groß und es hat mir auch immer großen Spaß bereitet, mit den Kollegen zu arbeiten und in den Außendienst zu fahren.