6 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- gute Arbeitsaufgaben
- bessere Kommunikation
- alle MA gleich behandeln
- MA halten die auch wirklich ihre Arbeit machen und nicht weil sie schon ewig dabei sind
Im Großen und Ganzen okay, jedoch hat es sich im Laufe der Jahre verschlechtert
Könnte besser sein.
Okay. Aber in Zeiten von Corona kein Homeoffice möglich.
Auf Umweltbewusstsein nach außen wird wert gelegt.
Man muss es kommunizieren und dann wird geschaut was passiert.
Mal so mal so. Hätte besser geführt werden können.
Nicht immer nachvollziehbare Entscheidungen.
Alles da was man braucht.
Kommunikation fand nur mit dem auserwählten Kreis statt.
Natürlich geht es immer besser. ;)
Nicht jeder Mitarbeiter, egal ob M oder W, wurde gleich behandelt. Es gab immer Lieblinge.
Aufgaben haben mich erfüllt.
Keine starren Arbeitszeiten
keine Wertschätzung durch die Vorgesetzten
keine tauglichen Folgeprojekte/Immobilien in 2081 + 2019 gekauft
Mehr Toleranz gegenüber anderen Meinungen und Postionen
Keine Mitarbeiterintriegen
Mehr Teamwork statt starre Vorgaben festlegen
Führungskräfte sind nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht.
Keine Teamarbeit
Rücksichtslos egoistisches der Vorgesetzten
Ich fühle mich wohl und mache meine Arbeit gerne. Dafür sorgt der AG auch mit Kleinigkeiten zwischendurch, sei es mit einem Geburtstagsumtrunk, Sommer- und Weihnachtsfeier, riesige Blumensträuße für alle MA_innen oder der persönliche Guten-Morgen-Rundgang des Geschäftsführers.
Meine Arbeit wird wert geschätzt und wenn ich möchte, werde ich gefördert.
Die Kommunikation bis hin zu allen betroffenen MA ist verbesserungswürdig. Oftmals liegt die "Holschuld" beim einzelnen MA. Es gibt generell mehr Ausnahmen als Regeln, was die Einarbeitung eines neuen MA erschwert.
Das Gebäude kann man nicht ändern, jedoch den Standort der Firma. Vielleicht gibt es für ein so rasant wachsendes Unternehmen in Köln bessere Standorte mit ordentlich funktionierender Haustechnik.
innerhalb der Branche sicher eine Hausnummer
es wird viel für den AN getan, aber auch 115% verlangt. Wenn man seine Grenzen nennt, klappts gut.
Top
Klimaanlage läuft unzuverlässig, oft frieren Kollegen. Es lassen sich in Gebäude keine Fenster öffnen.
viele Informationen muss man sich selber zusammen holen, bzw. werden nicht offen kommuniziert
mehr als 5* Sozialleistungen
Zusatzleistungen sind prima
Weniger Führungskräfte! Der Aufstieg von „Arbeitern“ in die Führungsebene hat immer das Ergebnis, dass die nun nicht mehr besetzte „Arbeitsstelle“ zu spät besetzt wird. Es kann kein Ersatz von heute auf morgen gefunden werden, der sofort losarbeitet, wie am Fließband. Mehr Weitsicht!!
Den respektvollen Umgang und das Vertrauen.
Alles so weiter machen.
sehr verständnisvoll
Ich denke wenn man in dem Unternehmen fleißig ist, wird es auch anerkannt.
könnte besser sein. Kann leider keine Familie davon ernähren. Geld ist aber nicht alles. Ein gutes Arbeitsklima ist bedeutend wichtiger.
Kann ich mir nicht besser vorstellen.
Respektvoll
ideal!! Vor allem ein sehr gutes Arbeitsmaterial.
Sehr gut
Es wird wirklich sehr viel für die Mitarbeiter getan und angeboten. Egal ob eine zusätzliche Krankenversicherung über den Arbeitgeber, die Möglichkeit in den Büroräumen kostenfrei Sport zu machen (Trainer wird gestellt) oder den großzügigen Bonus am Jahresende.
Nichts!
Da versucht wird immer weniger mit Papier zu arbeiten, wäre es schön, wenn auch die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten ausgebaut werden würde. Gerade für Mitarbeiter mit Kindern oder für die, die einen längeren Arbeitsweg haben, wäre dies eine schöne Möglichkeit, zumindest an einzelnen Tagen. Des Weiteren könnte den Mitarbeitern die Möglichkeit eingeräumt werden nur eine halbe Stunde Pause zu machen und dafür den Freitag früher Feierabend machen zu können.