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Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Bezahlung, familiäres Klima, wunderschöne Büros, große Freiheit in der Gestaltung seiner Arbeit. Und natürlich der (fast) monatliche wy-Day!
Manche Entscheidungen scheinen nicht wirtschaftlich zu sein. Hier wünsche ich mir mehr Transparenz über Entscheidungsfindung.
Viele Dinge werden von der Geschäftsführung aktuell angegangen. Ich für meinen Teil kann nur empfehlen darauf zu achten, dass der Laden nicht wegaltert.
Alles in allem eine seht entspannte Arbeitsatmosphäre. Die Agentur ist in Teams organisiert, die ihre Arbeitsweise weitestgehend selbst bestimmen können. Natürlich wird mit steigendem Stresspegel der Ton auch mal etwas rauer, aber nie unsachlich oder beleidigend.
Der Laden genießt bei Kennern durchaus ein hohes Ansehen. Die Außenwahrnehmung wurde aber lange Zeit sträflich vernachlässigt, weswegen die wysiwyg trotz durchaus imponierender Awards eher als Hidden Champion gehandelt wird.
"Hier hat sich noch keine totgearbeitet" hört man hier immer wieder.
Weiterbildung kann formlos und unkompliziert beantragt werden. Egal ob es sich dabei um einen Kurs, eine Konferenz oder einfach nur um ein Buch oder Tool handelt. Vereinzelt wird Kollegen Weiterbildung in verschiedenen Bereichen auch nahegelegt – ob verbindlich oder nicht ist mir nicht bekannt.
Konnte mich selbst nicht beklagen, ob das bei allen anderen auch so ist, kann ich nicht sagen.
Standard: Bei Auswärtsterminen wird auf Flugreisen verzichtet, Mülltrennung, Bio-Produkte.
Außergewöhnlich ausgeprägter Kollegenzusammenhalt, auch über die Teams hinaus. Man wird selten alleine gelassen. Bei fachlichen Problemen existieren neben Arbeitsgruppen auch verschiedene weitere Formate um andere Meinungen einzuholen oder Experten anzusprechen. Sollten persönliche Differenzen im Arbeitsalltag auftreten, steht eine Mediatorin zur Verfügung, die stets bemüht ist Konflikte möglichst schonend aus der Welt zu schaffen.
Der Altersschnitt ist insgesamt ziemlich hoch, hier wäre die Frage nach dem Umgang mit jüngeren Kollegen sinnvoller. Aber: Alle kommen gut miteinander aus.
Neben unausweichlicher Hierarchie gibt es keine weiteren Ebenen. Insofern sind die Gesellschafter die Vorgesetzten. Diese agieren auf einer Kollegialen Ebene und spielen so gut wie nie Ihre Veto-Karte. Das bringt ihnen den Respekt und das Vertrauen der gesamten Belegschaft ein. Dann und wann fallen Informationen vermutlich stressbedingt unter den Tisch.
Moderne Ausstattung, sehr schöne Räume, perfekte Lage. Immer frisches Obst und zahlreiche Getränke zur freien Verfügung. Die interne Infrastruktur lässt etwas zu wünschen übrig, funktioniert aber (wenn auch wackelig).
Die Agentur gibt sich deutlich merkbar Mühe so gut wie alle Bereiche transparent für die gesamte Belegschaft zu machen. In der Realität funktioniert das leider nicht immer reibungslos.
Der ganze Laden ist sehr divers und im Arbeitsalltag ist mir nie eine firmenkulturelle Diskriminierung von Kollegen begegnet.
Grundsätzlich ein Interessantes Kundenportfolio mit vielen spannenden Projekten. Technologisch wird eher auf Bewährtes gesetzt. Ausgeprägter Hang dazu Off the Shelf Lösungen selbst zu bauen. Wer das mag, wird den Job lieben.
Meist entspannt und mit Wohlfühlfaktor.
Die Kollegen pflegen einen freundlichen, lockeren Umgang miteinander und sind immer hilfsbereit. Wie überall gibt es auch hier mal die ein oder andere Spannung - Menschen eben.
Mit immer gefülltem Obstkorb, kostenfreien Getränken, einer Küche für die gemeinsame Mittagspause, einem Kicker und einer modernen Büroausstattung ein rundes Gesamtpaket.
Teilweise flexible Arbeitszeiten (nach Abstimmung) mit Kernarbeitszeiten zwischen 10 und 17 Uhr. Überstunden kommen zwar gelegentlich im Rahmen eines Projekt-Endspurts vor, sind aber eher die Ausnahme.
Mit frühzeitiger Planung und Abstimmung sind auch längere Urlaube kein Problem. Insg. werden Urlaube in der Regel ganz unbürokratisch mit den Teamkollegen abgesprochen und schnell freigegeben.
Weiterbildung ist ausdrücklich erwünscht da sie als Grundlage für nachhaltigen Erfolg gesehen wird.
Jeder Mitarbeiter kann eigenverantwortlich die für ihn und das Unternehmen passende Fortbildungsmaßnahme beantragen. Auch längerfristige Maßnahmen als individuelle Vereinbarung auf Ebene des Arbeitsvertrages sind möglich.
Darüber hinaus gibt es einen monatlich stattfindenden Agenturtag im Barcamp Format und diverse Communities of Practice, die den Wissensaustausch fördern und die Zusammenarbeit stärken.
Kollegialer und fairer Umgang untereinander, wenn auch in puncto offenes und ehrliches Feedback sowie Konfliktfähigkeit noch Luft nach oben ist.
Gelegentlich finden auch in der Freizeit gemeinsame Unternehmungen wie Grillen oder Wakeboarden statt.
Die Geschäftsführung hat jederzeit ein offenes Ohr für Themen aller Art und die Entscheidungswege sind meist kurz. Den Mitarbeitern wird ein hohes Maß an Eigenverantwortung zugetraut und ist auch erwünscht.
Die drei Gesellschafter ziehen nicht immer an einem Strang, was gelegentlich die Entscheidungsfindung hemmt oder auch für Intransparenz sorgen kann. Gleichzeitig ist damit aber auch für Diversität gesorgt, die sich in der Zusammensetzung der Mitarbeiter widerspiegelt.
Die Arbeitsplätze sind technisch gut ausgestattet und können bei Bedarf auch individuell angepasst werden.
Dadurch, dass in Großraumbüros gearbeitet wird ist der Lärmpegel gelegentlich etwas hoch, worauf mit Lärmschutzmaßnahmen (Schalldämmung) seitens der Geschäftsführung reagiert wurde.
Die Agentur liegt mitten im Zentrum Düsseldorfs, weshalb man den Puls der Stadt, besonders im Sommer, immer mal wieder hautnah mitbekommt - Feuerwehr- oder Polizei-Einsätze haben da auch durchaus Unterhaltungswert.
Gleichzeitig bietet die zentrale Lage eine sehr abwechslungsreiche Auswahl an Mittagstisch-Angeboten und die Gelegenheit in der Mittagspause mal eben die ein oder andere Erledigung zu tätigen.
Durch die Einführung eines Mentorensystems sind regelmäßige Feedbackgespräche innerhalb der Anfangszeit für neue Mitarbeiter gewährleistet.
Ansonsten finden Mitarbeitergespräche in unregelmäßigen Abständen statt, da diese eigentlich nur bei Bedarf entweder vom entsprechenden Mitarbeiter oder vom Vorgesetzten anberaumt werden, was soweit gut funktioniert.
Durch die gerade stattfindende Transformation wird aber auch das Thema Feedback neu beleuchtet und bearbeitet.
In unregelmäßigen Abständen findet ein Plenum statt in welchem über Unternehmenszahlen, aktuelle wichtige Projekte/Kunden und Themen, die uns gerade bewegen, berichtet wird.
Faire Bezahlung. Außerdem gibt es eine am Jahresumsatz orientierte einmalige Gewinnbeteiligung. Das Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt.
Berufliche Altersvorsorge ist möglich.
In meiner Wahrnehmung hat jeder im Unternehmen die gleichen Möglichkeiten und Chancen - Inklusion wird gelebt.
Spannende Projekte von namhaften Kunden aus verschiedensten Bereichen sorgen für Vielseitigkeit und Abwechslung. Dass die Agentur nicht nur auf Profit ausgerichtet ist, sondern auch darauf Neues zu lernen und Awards zu gewinnen, macht das Aufgabengebiet zusätzlich facettenreich.
Als Mitarbeiter hat man damit auch einen gewissen Spielraum für das eigene Aufgabenspektrum (natürlich nur im möglichen Rahmen).
Mitbestimmung durch Arbeitnehmer, Teamevents und hohe Transparenz von Entscheidungen.
Agiles Arbeiten in Teams noch weiter voranbringen.
Viel Nachsicht für individuelle Bedürfnisse, super Mitarbeiterevents und spannende Projekte, wo man sich mit begeisternd identifizieren kann.
Durch die herausragende Arbeit eine sehr gutes Image bei Kunden.
Klasse Work-Life-Balance mit viel Raum zur persönlichen Entfaltung, vor allem für Pendler und bei Familie.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, intern wie extern, werden angeboten und bei Bedarf auf einen persönlich zugeschnitten.
Viele Benefits, weit über Branchendurchschnitt.
Überragender kollegialer Zusammenhalt ohne Flurfunk oder Gespräche hinter verschlossen Türen, auch über die Arbeit hinaus.
Ältere Kollegen gibt es einige, die sehr geschätzt und gut integriert sind.
Sehr flache Hierarchien, stets ansprechbar mit offenem Ohr für Sorgen und Nöte, sehr transparente Entscheidungen mit hohem Maß an Akzeptanz.
Sehr gut ausgestattete Team-Arbeitsplätze mit Rückzugsmöglichkeiten und unbürokratischer Unterstützung bei Verbesserungswünschen.
Sehr hohe Transparenz auf sämtlichen Entscheidungsebenen, viel Mitspracherechte aller Beteiligten und ausgiebe Begründung von Beschlüssen führen zu einer sehr guten internen Kommunikation.
Sehr interessante, innovative und abwechslungsreiche Projekte, wo man sich schnell drin wiederfindet und tatkräftig mitwirken kann.
Schöne Räumlichkeiten, interessantes Portfolio, tolle Projekte, große Offenheit für Eltern- und Teilzeitmodelle, respektvoller Umgang, viel Raum für Individualität, vielseitige Persönlichkeiten
Die Dinge, an denen aktuell (mit Coaches, in einem Transformationsprozess und auf Agenturtagen) schon gearbeitet wird, also: Kommunikation, Intransparenz in manchen Entscheidungen – das können wir besser.
Einfach angenehm. Die Kollegen begegnen sich mit Freundlichkeit und Neugier. Gelegentliche, unkooperative Anwandlungen lassen sich auf vereinzelte, etwas nerdige Kommunikationsunfähigkeit zurückführen, aber m.E. nie auf böse Absicht. Der Umgang ist von ironischem Witz geprägt und der Fähigkeit, sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen.
Die Agentur wird für die qualitativ hochwertigen Arbeiten geschätzt. Mitunter wird das selbstbewusste Infragestellen von Briefings als arrogant wahrgenommen. Viele (auch langjährige) Kunden erkennen darin und schätzen daran, dass die Agentur bestrebt ist, nicht blind umzusetzen und abzurechnen, sondern im Sinne des Kunden nach nachhaltigen Lösungen zu suchen.
Was viele Leute weit über zehn Jahre in dieser Firma hält, ist die Möglichkeit, spannende Projekte in grafischer und technischer Exzellenz zu realisieren, ohne dabei ihr Leben aufgeben zu müssen. 40 Std. heißt hier – kurzfristige Peaks gibts immer - erstmal 40 Std.
Werthaltige Arbeit und Umweltbewusstseit ist erklärtes Ziel, wird aber nicht kommunikativ hochgehalten. Die Agentur arbeitet komplett mit grünem Strom, inklusive des internen Hostings. Besser machen kann man da immer was. Z.B. werden gerade die ärgerlich alu-lastigen Nespresso-Maschinen abgeschafft.
Ein Grundstock der Agentur ist in den Vierzigern. Dazu mischen sich mittlerweile erfreulich zahlreich Praktikanten, Studenten und Beginner. Dieser Mix klappt gut. Wer allerdings von einem hippen Startup mit wöchentlichen After work Parties träumt, sollte…sich ein hippes Startup suchen.
Die Hierarchien sind flach, aber natürlich vorhanden. Schon immer hatten Mitarbeiter große individuelle Spielräume. Die drei Gesellschafter haben unterschiedliche Stärken und Schwächen, klar. Aber aus den letzten zehn Jahren wysiwyg* ist mir kein cholerischer Anfall, Gebrüll oder Unter-Druck-setzen bekannt. Gerade werden neue Strukturen erarbeitet, die Teams und Mitarbeitern noch mehr eigenverantwortliches Organisieren der Arbeit ermöglicht.
Schöner Altbau, schicke Hardware, Getränke, Obst. Durch die personellen Zuwächse wirds ein wenig eng, allerdings werden dazu permanent Verbesserungen erarbeitet
Diese Kombination aus Arbeit für bekannte Marken plus regelmäßiger Designpreise einerseits – und vernünftiger Work-Live-Balance ohne Ausbeuten andererseits ist aus meiner Erfahrung heraus mindestens außergewöhnlich. Die tägliche Arbeit gestaltet sich natürlich für jeden anders, aber da jedes Jahr mehrere Neukunden dazukommen, ist die Chance hoch, Abwechslung zu erleben. Das reicht von großen Marken für Sport, Fashion, Auto Motive, FMCG bis hin zu technisch verzwickten Spezialprojekten für Hidden Champions wie einen der weltweit führenden Anbieter für Ventilatorensysteme.
An dem Job finde ich gut, dass es einige nette langjährige Kollegen gibt, die den Arbeitsalltag mit sarkastischem Humor nehmen und einen bei der Arbeit unterstützt haben.
An dem Arbeitgeber finde ich nicht gut, dass es wenig verlässliche Zusagen zur Zukunft wie zur Zusammenarbeit gibt (oder diese Zusagen nicht eingehalten wurden). Es gibt auch wenig /keine Aktivitäten über die Arbeit hinaus, keine netten Aufenthaltsräume und eher stressige Projekte.
Verlässliche Planungen der Unternehmensziele, konkrete und zuverlässliche Hilfe im Agenturalltag, mehr Gemeinschaftsgefühl mit Kollegen durch mehr Agenturaktivitäten über den Job hinaus, weniger stressige Projekte durch mehr Mitarbeiter.
Oberflächlich sehr lässig, hinter der Fassade aber sehr stressig und wenig kollegialer Zusammenhalt. Mitarbeiterevents gibt es praktisch keine da viele ältere Kollegen mit Familien und wenig Interesse an Firmenkontakten.
Mitarbeiter reden eher negativ bis sarkastisch über die Firma. Die Firma spielt in der Außenwahrnehmung fast keine Rolle.
Mehrere Teilzeit-, Mutterschutz- oder Eltern-Kind-Zeit-Kollegen. Aufgrund steigender Arbeitsbelastung überwiegt aber der Stress während der Arbeit den Freizeitausgleich qualitativ.
Es gibt umweltunfreundliche Kaffee-Kabseln, die bewusst von der Firma subventioniert werden - Initiativen zu umweltfreundlicherem Umgang wurden bisher abgeblockt.
Weiterbildungenen werden aufgrund intransparenter Kriterien vergeben und nur bei ausgeprägter Eigeninitiative.
Nette Kollegen, die alle "gemeinsam im selben Boot" sitzen, was zusammenschweißt. Viele sind schon sehr lange dabei und wirken abgebrüht.
Viele ältere Kollegen, die sich in ihre eigenen Strukturen/Marotten eingerichtet haben und es neuen Kollegen dadurch eher erschweren.
Öffentliche Pläne werden oft wieder revidiert, zudem herrscht wenig Transparenz bei Unternehmensentscheidungen. Weiterbildungen gibt es nur bei starker Eigeninitiative.
Großraumbüro, daher viel Lärm; für neue Hardware/Software muss man sich selbst bemühen; wenig Meetingräume und aufgrund steigender Mitarbeiterzahl immer weniger Platz.
Es gibt quartalsweise Kommunikation seitens der Firmenleitung, jedoch ist auf viele Aussagen wenig Verlass (da keine Taten folgen).
Gehalt wird häufig am unteren Level gezahlt, stattdessen gute Lage der Firma, sicherer Job etc. angepriesen. Zudem nur geringe Gehaltserhöhungen möglich.
Aufgaben wie in jeder Agentur, auch wenn vordergründig der Charme "der besonderen Projekte" gepflegt wird.
Gut erreichbar, da nicht weit vom Hbf. Internetnutzung vergleichsweise liberal gehandhabt.
Chaotisches Projektmanagement, Anweisungen ändern sich manchmal wie die Windrichtung. Mitarbeiter Profit Unit betrachtet.
Projektmanagement verbessern
Kommunikation zielgerichteter gestalten
Entscheidungen besser fundiert fällen
Mitarbeitern eine bessere Gestaltung ihres Arbeitsplatzes erlauben
Leider bisweilen recht chaotisch und unproduktiv. Heute Hü, morgen Hott.
Die Agentur ist nicht sehr bekannt. Das Außenbild wird vernachlässigt, auch hinsichtlich der Mitarbeiter (Employee Branding etc.)
Kommt leider oft genug zu kurz.
Leider kein sehr ausgeprägtes Bewußtsein für Umwelt und Soziales. Schlechtes Projektmanagement für zu häufigen Überstunden, Stress und Zeitnot.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche sollen eher Druck aufbauen als Karriere ermöglichen.
Die meisten Kollegen sind lieb und nett.
Meistens okay, aber gelegentlich intolerant und unlogische Entscheidungen.
Alles da, was man zum Arbeiten so braucht.
Geredet wird viel. Oftmals leider ohne Sinn und Ziel.
Man kann nicht meckern, aber besser geht es natürlich immer.
Männer und Frauen werden gleich behandelt, es gibt zudem ältere Kollegen
Leider viele unproduktive Phasen und unklare Angaben vom Projektmanagement.
Manachmal nicht nachvollziehbare Entscheidungen und Bedingungen, viel Kommunikation, aber nicht immer transparent und effektiv.
Zentrale Lage in Düsseldorf, teilweise interessante Kunden / Projekte.
1. Flexibilität mehr leben
2. Gesundheitliche Aspekte der Mitarbeiter berücksichtigen
3. Häufiger Teilzeit ermöglichen, auch für Männer
4. Kommunikatin klarer, weniger Meetings
5. Projektmanagement aufräumen
6. Flaschenhals Grafik überwinden
Kein eigener Schreibtisch, man sitzt mehr oder weniger wie ein Huhn auf einer Stange., z.B. 3-4 Leute nebeneinander. Erinnert an Sweatshops, nicht zeitgemäß.
Ist wohl vielfach eine Agentur der zweiten Reihe, die Aufträge von anderen Agenturen usw. abarbeitet.
Da es häufiger Projekte gibt, die ausufern, bleibt die Freizeit gerne mal auf der Strecke.
Viel Gerede, wenig Taten.
Von der Höhe her okay und sehr pünktlich bezahlt.
Gesundheitliche Aspekte werden gerne mal ignoriert, ebenso der Wunsch nach echter Gleitzeit /Teilzeit, vor allem bei Männern (Sexismus). Projektmanager geben den Zeittakt offenbar vor.
Vermutlich der einzige Grund, warum man bleibt...
Nur wenige ältere Kollegen, aber offenbar okay.
Teils ignorant, teils widersprüchlich, offenbar trotz zahlreicher Meetings wenig Abstimmung untereinander.
Arbeitsrechner okay, Räume auch in Ordnung, aber die Gestaltung der einzelnen Arbeitsplätze mangelhaft und undurchdacht, siehe oben.
Viele Meetings, oftmals mit keinem oder wenig Ergebnis. Projektmanagement spricht sich auch öfter Mal nicht ab.
Es gibt Frauen und einen Mitarbeiter im Rollstuhl. Ansonsten offenbar Standard nach Gesetz.
Leider oftmals chaotisch organisiert und mit viel Komunikationsoverhead (Meetings)
So verdient kununu Geld.