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Mehr Kommunikation mit Azubis
Kollegen waren sehr Nett
Teilweise langweilige/langwierige Aufgaben.
Mir wurde ans Herz gelegt nochmal zu überlegen ob der Beruf wirklich was für mich ist.
Sehr gut im Großen und Ganzen.
Ein Stern Abzug gehen hier auf das Konto der überbetrieblichen Ausbildungsstätte.
Innerbetrieblich ist die Übernahme nach der Ausbildung nicht klar
geregelt, sodass ich hier jedem Mechatroniker empfehlen muss sich eine andere Firma bereits während des letzten Ausbildungsjahres zu suchen. Die Ausbildung bei X-FAB geniest innerhalb der Halbleiterindustrie einen guten Ruf, somit sollte es keine Schwierigkeiten geben.
Bei X-FAB liegt die Bezahlung im Vergleich mit meinen Berufsschul-Kollegen im unteren Viertel.
Die Ausbilder haben stets ein offenes Ohr für ihre Azubis und stehen mit
Rat und Tat zur Seite. Dies gilt unter der Voraussetzung, dass sich der Azubi auch selbst kümmert. Nur sprechenden Menschen kann eben geholfen werden.
Einen Stern Abzug gibt es für die Zeit in der überbetrieblichen Ausbildungsstätte. Hier herrscht ein anderes Klima und ein anderer Umgang mit den Azubis.
Die ersten ca. 3 Monate in der Produktion sind absolut langweilig und man ist froh wenn es vorbei ist, danach geht es aber richtig los und es wird interessanter, abwechslungsreicher und damit spaßiger.
Ein Stern Abzug gehen hier auf das Konto der überbetrieblichen Ausbildungsstätte. Hier bleibt der Spaß auf der Strecke.
Das erste Jahr ist von Grundlagen geprägt.
Hier gibt es wenig echte Arbeit, sondern viele Tätigkeiten die dem Lernen dienen. Ab dem 2. Ausbildungsjahr wechselt die Arbeit täglich, da die Instandhaltung sich mit den Fehlern und Ausfällen beschäftigt und die sind nicht jeden Tag gleich.
Zwei Sterne Abzug gibt es für die überbetriebliche Ausbildungsstätte. Hier wird nur der Lehrplan der IHK Kurse abgearbeitet, bei denen nur selten der Wissensstand der Azubis abgebildet wird und Fragen der Azubis zum Teil aktiv ignoriert werden.
Da es um eine Ausbildung in der Instandhaltung geht, ist die Variation untrennbarer Teil des Ganzen.
Ein Stern Abzug gehen hier auf das Konto der überbetrieblichen Ausbildungsstätte. Hier gibt es einen Kurs für die Woche und damit ist es das gewesen. Bis weilen haben die Ausbilder dort noch nicht einmal Lust auf ihren eigenen Kurs.
Sehr gute Ansprechmöglichkeiten in Sachen Probleme und Entwicklungsmöglichkeiten. Auch die Einbindung von kreativen Ideen und Vorschlägen läuft sehr gut und wird umgesetzt.
Bezahlung ist leider neben den Chip-Riesen GlobalF, Infineon und Bosch leider dürftig.
Aktiver in der Produktion kommunizieren und Verbindlichkeiten schaffen. Hier sollten die gleichen Standards für alle gelten und auch durchgesetzt werden.
50/50. Größtenteils nach vorn bringende aktive Gestaltung und Lösung von Problemen. Meetingkultur bremst manchmal den Alltag
Vom Gehalt mal abgesehen kann man sich seinen persönlichen Möglichkeiten voll und frei entfalten. Es wird die Möglichkeit geschaffen, die Fähigkeiten auch sinnvoll einzusetzen.
Gleitzeit mit flexiblem Konto. Hier muss nur am Ende die Bilanz stimmen.
Im Vergleich zu Mitstudenten sehr gut. Als Vollzeit-Job eher untere Grenze.
Ausbilder sind per Mail oder Handy immer zu erreichen und kümmern sich ad hoc um alle anliegen
Das Studium eher so lala - in der Firma ist es fordernd, spannend und einfach ein geiles Arbeitsklima. (Es gibt auch Ausnahmen die das Gegenteil belegen)
Vielseitig, man muss sich aber auch selbst darum kümmern, dass es vorwärts geht. Dann sind einem wenig Grenzen gesetzt.
Alles was möglich ist. Pflichtaufgaben müssen übernommen werden, aber vielseitige Projekttätigkeit steht im Vordergrund, sowie interdisziplinare Kommunikation.
Größtenteils flache Hirarchie, gutes Betriebsklima, trotzdem Respektvoller Umgang.
Urlaubsgeld, Freundlichkeit, sehr kompetente Personalabteilung
Manchmal sehr komische Arten Informationen bekannt zu geben.
Schichten bleiben Schichten. Als Mikrotechnologe arbeitet man nunmal im Schichtbetrieb. Ob das was für einen ist muss jeder selbst entscheiden. Schichten machen aber Spaß! Aber auch die sogenannte "normal" Schicht, also die 8h Schicht, ist alles in allem sehr angenehm.
Äußerst vielseitige Ausbildung, wenn man sich anstrengt hat man auch die Chance in vielen anderen Bereichen die nicht unbedingt etwas mit der Ausbildung zu tun haben mal reinzuschnuppern.
Gegrüßt wird jeder, auch der Azubi. Es herrscht ein flache Hierarchie, man kann sogar mit dem COO Sprechen.
JAV vorhanden, Kompetente Ausbilder, Betriebsklima
begrenzte Übernahmemöglichkeiten
Ausbildung und Studium in Einem; gute Übernahmechancen
Einstiegsgehälter erhöhen