79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es herrscht grundsätzlich eine tolle Arbeitsatmosphäre in den Teams und man ist sehr flexibel bzgl. Homeoffice und Arbeitszeiten.
Die Kreativabteilung sondert sich mega ab und zieht ihr eigenes Ding durch, was schade ist, weil alle anderen Departments zusammenarbeiten wollen. Man könnte MA besser fördern.
Mein ehemaliges Team, die Benefits, vereinzelte Mitarbeiter und die Toiletten.
Fehlender Ausbildungsplan, Kommunikation und Verhalten gegenüber Azubis, Vergütung, fehlende Empathie und Hilfestellungen.
Kongruenz, einen Ausbildungsplan, mehr Empathie, angemessene Vergütung für Azubis, sinnvollere Hilfestellungen
Es gab wenig Azubis und viel Fluktuation. Mein Team war super, viele andere Mitarbeiter auch. Die HR wird nicht (direkt) von den Mitarbeitern bezahlt, demnach war das Verhalten entsprechend.
Nach meiner Ausbildung bin direkt gegangen, da ich hier keine Karriere machen wollte. Die Möglichkeiten sind sicher vorhanden.
Solange Du eine kompetente Führungskraft erwischst sind die Arbeitszeiten wenigstens angenehm. Es gibt Gleitzeiten, sodass man sich die Startzeit des jeweiligen Arbeitstages aussuchen kann.
Nein. Weder fair, noch gerecht. Lebt man in Düsseldorf und macht eine Ausbildung bei TWT muss man sich zwischen Essen auf dem Tisch und bezahlter Miete entscheiden.
Die Ausbilder sind fair und fachlich auch erste Sahne. Das Problem liegt hier eher in den fehlenden Erfahrungswerten. Bei TWT gibt es keinen richtigen Ausbildungsplan und das spiegelt sich in der Ausbildung wieder. Obendrein fehlt es hier und da an Verständnis und sinnvoller Hilfestellung. Man fühlt sich sehr oft alleine gelassen.
Selbst wenn man Spaß an dem Aufgabenfeld und ein gewisses Talent mit sich bringt, wird man hier eher klein gehalten. Es werden leere Versprechungen gemacht.
Es wird genug Zeit für Berufsschule und Hausarbeiten freigegeben. Neben einer menge Contentpflege über Monate hinweg und kleine, aber gut gemeinte Versuche den Azubi in Projekte einzubinden wird sich hier nicht wirklich bemüht Azubis sinnvoll zu fördern.
Man lernt in kurzen Praktika (wenn man das Glück hat einer kompetenten Führungskraft untergestellt zu sein) vielleicht die unterschiedlichen Abteilungen kennen, indem man den Arbeitsalltag für zwei Wochen begleitet und in die Tätigkeiten reinschnuppern kann. In der alltäglichen Arbeit gibt es immer wieder kleine Aufgaben, wie Device Testing, Contentpflege, kleinere "Azubi-Aufgaben", welche einem vor die Füße gelegt werden, damit man sich bloß nicht über den ungeplanten und unorganisierten Ablauf der Ausbildung beschweren kann.
Respekt im Team? Würde ich behaupten ist meist gegeben, wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass das abhängig von der Abteilung ist. Abseits davon werden Mitarbeiter, sowie deren Wünsche und Bitten übergangen.
Wasserfilter in der Küche
Leider alles... allem voran die katastrophale Teamleitung.
Die Teamleitung sollte ausgetauscht werden, oder daran arbeiten sich den Mitarbeitern korrekt gegenüber zu verhalten. Mangelnde Wertschätzung, unangebrachte Arroganz und fehlende Ehrlichkeit bilden kein Team. Ich habe lange gezögert diese Bewertung abzugeben, doch bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es wichtig ist andere potenzielle Mitarbeiter zu warnen. Vielleicht tickt TWT in Düsseldorf anders, aber für Köln kann ich leider keine guten Worte finden - sorry!
Alle saßen allein an ihrem Rechner und arbeiteten vor sich hin. Von einer wirklichen Arbeitsatmosphäre kann man leider nicht sprechen.
Die Teamleitung war absolut arrogant und verhielt sich den Mitarbeitern gegenüber überheblich. Darüber hinaus haben Sie über ihr Team gelästert, und zwar so laut, dass man es aus ihrem Büro hören konnte. Das war unprofessionell und hinterließ ein schlechtes Gefühl. Der Jour Fixe ähnelte einer Audienz, indem die Teamleitung an ihrem Schreibtisch saß und alle sich davor aufstellen mussten.
Es wurden keine klaren Briefings gegeben. Auch gab es keine Möglichkeit Fragen zu stellen. Ehrlichkeit und Wertschätzung waren leider nicht vorhanden.
Die Jobs bei TWT waren langweilig und uninteressant - das lag aber damals an dem Kundenportfolio.
Man kann Probleme offen ansprechen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und die Kollegen wirklich mit Abstand DER Schatz, auf dem diese Firma sitzt. Das Arbeiten macht hier wirklich Spaß, wenn man will!
Die höheren Geschäftsebenen sollten sich deutlich mehr an den Arbeitnehmern orientieren, jedoch ist hier kein deutlicher Wille zu sehen. Vorschläge zur Besserung werden teilweise in den Wind geschlagen und eine klare Rechtfertigung wird in den allermeisten Fällen nicht gegeben. Das Verhalten der Geschäftsleitung fühlt sich sehr engstirnig und angespannt an - und unter solchen Bedingungen sind gute Gespräche meiner Meinung nach nicht möglich.
Auf die Wünsche der Arbeitnehmer sollte von Seiten der Geschäftsleitung deutlich mehr eingegangen werden. Nicht selten fühlt man sich ignoriert oder mit den Problemen allein gelassen.
Die Kollegen sind allesamt sehr freundlich, ein gutes Verhältnis und Drama-Minimierung ist an der Tagesordnung, man wird ebenfalls sehr gut aufgenommen.
Reibereien sind dennoch vorhanden und das in einem wahrnehmbaren Maße.
Das Image der Firma ist an und für sich okay, aber auch nicht mehr. Das Image der höheren Führungsriegen ist momentan jedoch sehr ausbaufähig.
Die meisten Kollegen würde ich vom Typ her als "Arbeitstiere" einschätzen, was natürlich auch abfärbt. Mein Eindruck ist, dass die Arbeit sehr viel mehr Platz im Leben der Angestellten einnimmt, als sie dürfte.
Aufsteigen kann man hier zum Teamleiter und noch etwas höher, richtige Weiterbildungen erfolgen jedoch nur selten bis gar nicht meinem Empfinden nach. Viel eher wird auf betriebsinterne Schulungen gesetzt, die jedoch sehr gut auf betriebsinterne Problematiken zugeschnitten sind und damit den Mitarbeiter sehr gut weiterbringen.
Die Anzahl an Personen, die mit einem neuen Mercedes auf das Parkdeck fahren, ist sehr gering.
Das Gehalt kommt jedoch immer pünktlich und das, was man an Sozialleistungen bei anderen Arbeitgebern im Durchschnitt sieht, wird hier im Groben erfüllt.
Unsere Azubis sollen scheinbar auch dieses Jahr wieder zu einer Öko-Station gefahren sein und die Hardware wird so lange genutzt, bis sie kaputt oder nicht mehr ausreichend ist. Keine Verschwendung, kein Schnickschnack, aber Potenzial zur Verbesserung in Sachen Energie- und Strom-Management.
Die Kollegen halten zusammen, keine Diskussion. Es gibt kein Ausgrenzen und wenn etwas nicht passt, wird es angesprochen und zusammen beseitigt. Es ist auch nicht selten, dass Kollegen auch private etwas zusammen unternehmen.
Alter spielt hier keine Rolle, Erfahrung wird direkten Einsatz geschätzt
Die Teamleiter sind im Schnitt gottgesandt, die Führungsriege jedoch eher weniger.
Auf Feedback wird meist wenig reagiert und Konservativismus ist hier an der Tagesordnung. Es gibt ebenfalls Stimmen, die sich von der Geschäftsleitung mittlerweile deutlich distanzieren und es scheint auch schon so zu sein, dass einige Mitarbeiter wegen entsprechenden Fehlentscheidungen gegangen sind in letzter Zeit.
Man kann sich seine Zeit relativ gut einteilen und ist flexibler als bei Jobs starrer Arbeitszeitregelung, jedoch gibt es hier momentan ein enormes Problem mit den Regelungen finde ich.
Die Aufgaben, die man bekommt, sind in der Regel aber sehr gut zugeschnitten und bei Problemen kann man immer mit den entsprechenden Kollegen oder Teamleiter sprechen.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen klappt wunderbar, eher weniger jedoch wenn es um Geschäftsleitung und HR geht. Hier wäre der Zustand eher mit Stuttgart 21 zu vergleichen, was den Ausbau angeht.
Es gibt keine Erfahrungen, die einen Abzug auch nur ansatzweise begründen würden.
Hier passieren sehr viele unterschiedliche Sachen und wenn einen etwas interessiert, kann man nach entsprechender Absprache sich da auch heranwagen. Das gilt auch Team übergreifend!
Sehr faires Personalmanagement. Nahbare Geschäftsführung. Stetige Unternehmensentwicklung.
Die operativen Kollegen.
Cooperate Services, schlechte Führung, Orientierungslosigkeit
Kehrt zu den alten Werten zurück. Lebt was ihr predigt. Die hohe Fluktuation sowohl auf Mitarbeiter, als auch auf Kundenebene kommt nicht von ungefähr. Fast die Hälfte der Geschäftsführung ist seit Ende 2019 weg, dazu etliche Top Führungskräfte, das ist mehr als deutlich.
Seit der kompletten Übernahme durch GREVEN und den Einsatz der neuen Geschäftsführer im freien Fall. Das Agenturfeeling ist weg und die hart erarbeiteten TWT Werte werden mit Füßen getreten.
War mal gut, hat massiv gelitten. Ist aus meiner Sicht im freien Fall.
Überstunden sind eher die Ausnahme.
Wenige Gut vernetzte Mitarbeiter werden gefördert. Oft wird man aber künstlich kleingehalten um Kosten zu sparen. Die interne Academy ist mehr Alibi, als wirklicher Mehrwert. Ob externe Weiterbildung gefördert wird? In manchen Bereichen, Töchtern der Gruppe ja, in der Group eher nicht.
Maximale Intransparenz, bis hin zu bewusstem Täuschung was die Gehaltsstruktur etc. Betrifft.
Green Agency? ... nur wenn dadurch Kosten gespart werden können. Äußerst man sich kritisch über gewisse Kunden, wird einem mit Abmahnung gedroht.
In der Regel sehr gut. Hängt von dem Bereich ab in dem man Arbeitet. Die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen wird durch die Group Thematik sehr erschwert.
Gut
Keinerlei Vorbildfunktion. Der GF geht lieber Golfen, als sich um wichtige Themen zu kümmern.
In der Gruppe nicht vorhanden. In den Tochterunternehmen sehr unterschiedlich. Es gibt Führungskräfte die sehr transparent und offen kommunizieren, in der Regel wird aber vieles Verschwiegen. Man hat eine Mitarbeiterumfrage gemacht, und außer einem neuen viel zu großem Büro nichts aus den Ergebnissen umgesetzt.
Seit der Umstrukturierung nicht vorhanden. Daher auch die sehr hohe Fluktuation, bis hin zur kollektiven Kündigung von ganzen Abteilungen.
Möglich, hängt aber stark von dem Bereich ab in dem man arbeitet.
Dass ich da weg bin und dass es danach nur aufwärts gehen kann.
Vielleicht einfach mal fair mit den Mitarbeitern umgehen und deren Rechte und Bedürfnisse respektieren. Vielleicht klappt es dann auch mit geringerer Fluktuation.
Dank der Kollegen eine relativ ausgeglichene Atmosphäre.
Der Lack ist ganz schnell ab...
Überstunden wurden nicht bezahlt oder ausgeglichen.
Längere Urlaube mussten lange vorher eingereicht werden. HO Tage waren sehr begrenzt und nur nach 3 Tage vorheriger Anmeldung möglich. Ausnahmen nur in dringenden Fällen.
Fast nur interne Schulungen durch Mitarbeiter.
Qualität eher mäßig und manchmal außerhalb des "TWT-Universums" kaum brauchbar.
Karriere eher schwierig, außer man eignet sich das gelebte Führungsverhalten an.
Gehalt stark verhandlungsabhängig, aber tendenziell zu niedrig.
Eine Gehaltsveränderung nicht berücksichtigt? Kein Problem wir zahlen dir das in 4 Wochen nach.
Bahnticket, Massagen, Obst & Gemüse, Freigetränke, aber keine subtanziellen Sozialleistungen.
Noch sehr papierlastig.
Sozi..was?
Super Kollegen...viele haben sich auch privat getroffen.
Nach nur kurzer Zeit sind aber so gut wie alle nicht mehr da.
Gab es nur in der Führungsebene.
An sich nett und sympathisch, bis es ums Geld ging oder ernst wurde.
Hatte keine Probleme damit Mitarbeiter für eigene Versäumnisse über die Klinge springen zu lassen und sich nachträglich den Mund über besagte Mitarbeiter zu zerreißen.
Mitarbeiterbewertungen und Ziellereichungen waren "intransparent" zum Nachteil der Mitarbeiter, um es noch sehr wohlwollend auszudrücken.
Dachgeschoss ohne Klimaanlage an Düsseldorfs Smogstraße #1.
Hardware und Ausstattung Top.
Es gab viele unorganisierte Meetings, die unglaublich viel Arbeitszeit gefressen haben. Man hatte das Gefühl es wurde versucht fehlende Struktur durch Quantität auszugleichen.
Abteilungsergebnisse wurden regelmäßig kommuniziert.
Nichts zu beanstanden.
Nach den Kollegen wahrscheinlich der größte Pluspunkt. Viele verschiedenartige Kunden bedeuten auch viel Abwechslung.
Mehr Gehalt für Auszubildende, ein klein wenig flexiblere Arbeitszeiten.
Man hat flexible Arbeitszeiten, wenn auch nicht sehr flexibel. Überstunden kann man ausgleichen mit Freizeit, fallen aber in der Ausbildung nur selten an.
Löhne kommen pünktlich.
Ein sehr guter Ausbilder, der sowohl Humor hat, als auch gute Denkanstöße geben kann!
Qualifizierte Leadübergabe durch Inside Sales, Starke Technologie-Partner-Ausrichtung, viele MA Events
Innerhalb der Gruppe hohes Konkurrenzdenken zwischen den Töchtern, Verrechnungspreise haben den übergreifenden Spirit zerstört, keine großen Accounts
meistens positiv
Bekannt für Struktur, Technik und Professionalität, nicht aber für Kreativleistung
Weiterbildungsangebote sind vielfältig
Zielvereinbarungen wurden übergestülpt, keine Varianz möglich
Change Management wurde komplett unterschätzt und wirkte sehr stark übers Knie gebrochen.
Technische Ausstattung sehr gut
Formate gab es genug als Plattform, aber zu sehr top down getrieben
mir sind keine Probleme bekannt
Ich möchte ein grosses Lob an alle Mitarbeiter und auch Führungskräfte aussprechen. Home Office mit Oevermann klappt super mit allen Teams
Mein Arbeitgeber hat von Anfang alle technischen Hilfsmittel zur Verfügung gestellt und sich um die Belange der Mitarbeiter flexibel gekümmert.
So verdient kununu Geld.