38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Yamazaki Mazak Deutschland GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenStrukturen aus dem Jahr der Gründung der Firma 1919
Neuanfang
Immer nur 1 das sagen. Der leider außer Mazak nichts kennt.
Das er selber seine Stärken/Schwächen kennt und diese mit dem Mitarbeiter angeht.
Kann ich aktuell wirklich rein Garnichts zu schreiben.
In den letzten 4 Jahren ist einiges zum positiven verändert worden, wo man jetzt schon die Veränderungen sieht. Bitte weiter diesen Weg in Richtung Zukunft gehen.
Im Team und auch Abteilungsübergreifend gut.
Weltweit ist das Image von Mazak sicher gut, durch das breite Maschinenportfolio. Es könnte im DACH-Gebiet sicher etwas besser sein, aber man arbeitet dran.
Familie und Arbeit bekommt man gut unter einen Hut, wenn man es ordentlich kommuniziert.
Persönlich kann ich nichts schlechtes sagen.
Mehr kann es natürlich immer sein, aber im großen und ganzen fair.
Hier ist in den letzten Jahren auch einiges gegangen. Sei es in sozialen Projekten die von der Firma unterstützt wurden.
Von Nord bis Süd und von West nach Ost hilft man sich, wenn Hilfe benötigt wird auch Abteilungsübergreifend.
Die Anzahl der Jubilare welche schon 10-30 Jahre bei Mazak sind spricht für die Firma.
Kommunikation und das abholen der Mitarbeiter ist auf dem richtigen Weg.
Da hat es sicher noch potenzial nach oben. Wurde aber auch in den letzten Jahren und Monaten einiges investiert und verbessert.
Kommunikation war in Vergangenheit sicher nicht perfekt, aber in den letzten Jahren und Monaten sieht man eine sehr positive Veränderung.
Denke wir sind auf einem guten und richtigen Weg.
Mit jeder Herausforderung wächst man selber und auch die Firma.
viel Benefits
Struktur Abteilungen (zuviel Manager, zu wenig "Arbeiter")
Mehr MEN oder Women Power, Gehaltanpassung im Vergleich Mitbewerber
Schulungen werden angeboten ohne Frage, leider kommen Sie teilweise zu Spät (Vorrausschauen ist kompliziert)
Gehalt ist akzeptabel, könnte im Vergleich zum Markt höher ausfallen
Die Verantwortlichen waren stets bemüht.
Mehr Schein als sein.
Urlaub & Gleitzeit wird in der Regel genehmigt.
Home Office ist möglich, wird aber nicht gerne gesehen!
für die Unternehmensgröße leider noch viel zu wenig!
Die außergewöhnlich starke Mitarbeiterfluktuation <35J. sagt alles.
"Weltmarktführer" mit antiken Verhaltensmustern.
Flurfunk ist die Kommunikation, die am besten funktioniert!
- Gehalt wird pünktlich ausbezahlt.
- Sozialleistungen sind vorhanden (VWL/Betriebliche Altersversorgung)
Miserabel
Man ist bemüht
Je nach dem, wie man verhandelt hat
Man ist dabei
Jeder verkauft jeden
Ganz ok
Wie beim Militär
Gut
Fremdwort
Abhängig von der Herkunft
Gibt es keine
Sozialleistungen und Gehälter
Vieles, veraltete Struktur, veraltete Organisation, veraltete Arbeitsmittel, langwierige Prozesse, keine Transparenz, schlechte Kommunikation und zu viel Politik und Geheimnistuerei. Gelebte Rollenverteilung aus 1960: die Frauen sind Assistentin von wem oder was und die Herren gehen in Vertrieb, Projektmanagement, Service oder einfach Leitungspositionen. Bei Messen und sonstigen Veranstaltungen sind die Damen dran: schön lächeln und die Herren nett und unterwürfig ansprechen.
Dringend die Strukturen überdenken und die Entscheidungswege verkürzen, dringend neue Arbeitsmittel besorgen und für Klarheit der Zuständigkeiten sorgen. Den Mitarbeitern Organigramme mit Kontaktdaten verteilen und Aufgabenauflistungen bei der Einstellung in die Hand drücken. Es heißt eh ja immer ‚das ist doch deine Aufgabe als....!!‘
Der Standort bei München ist eine Katastrophe. Die Büros sind viel zu klein und viel zu alt. Über die Standortleitung möchte ich mich nicht äußern. Jedenfalls nicht zu empfehlen.
Kahlschlag und schön von vorne anfangen. Im 21. Jahrhundert
Es gibt Gleitzeit. Durch die nicht existierende Vorausplanung sind aber manche Positionen bzw. Mitarbeiter völlig ausgelastet.
Keine Weiterbildungsmaßnahmen, eine nicht-existierende Personalabteilung, einfach ein Schreck
Unfähige Führungskräfte, man wird nur ziellos herumkommandiert
IT Infrastruktur wie in 1985
Die traditionelle Rollenverteilung wird hier als normal angenommen. Die Herren sind Führungskräfte, die Damen müssen hübsch sein und den Kaffee bringen
kostenlose Kaffee und Getränke
Bürogröße, Arbeitsausstattung, Umgang mit Leiharbeitern,
Führungspositionen neu besetzen.
Tuschelei und Flüsterei unter Kollegen über neue Mitarbeiter, viel zu kleines Büro
Keine Gleitzeit
2500 Einstiegsgehalt für einen Maschinenbauer sehr unterirdisch.
Beschäftigte werden wegen Corona einfach angemeldet ohne vorheriges Gespräch oder pers. Rückmeldung.
kann ich keinen sehen
intern einiges mitbekommen, nicht zu empfehlen
Grausig, von Führung keine Ahnung. Tut aber so als hätte er Ahnung.
viel zu kleines Großraumbüro, Corona Abstände werden nicht eingehalten.
nicht Vorhanden, jeder macht sein Ding Fragen unerwünscht
Die Leute mit dem wenigsten Fachwissen haben die meiste Verantwortung.
Monotones Zahlen eintippen in ein ERP System das über 20 Jahre alt ist. Keine klaren Artikel nr vergeben, einziges Chaos. Seit 5 Jahren wird versucht neues ERP einzuführen.
in wirtschaftlich schwierigen Zeiten + Corona ist die Stimmung natürlich nicht nur happy, das versteht doch auch jeder.
ausdrückich erwünscht und normalerweise auch gut. In wirtschaftlich schlechten Zeiten leider weniger.
Wir halten zusammen, jetzt erst recht!
sehr gut und ebenfalls gar keine Frage.
okay. Modernisierung wie neue Fenster oder elektrisch höhenverstellbare Schreibtische wären super.
Es wird deutlich mehr und besser kommuniziert als noch vor ein oder zwei Jahren auch wenn es da sicher immer noch Luft nach oben gibt. Wer was wissen will kann auch einfach mal fragen.
ist bei Mazak keine Frage
Gibt NICHTS
Alles
Bringt nichts.
Die Mehrheit schlecht gelaunt, dementsprechend auch die Arbeitsatmosphäre!
Mies
Keine Chance.
Das einzige positive in dieser Firma
Es wird mit zweierlei Maß gemessen, abhängig von der Herkunft des Mitarbeiters. Entweder man kriecht den sogenannten Managern in den Hintern und verkauft seine Kollegen bei jeder Gelegenheit und geht mit den Vorgesetzten auf ein Feierabend Bier oder man ist unten durch. Was das Lügen angeht, sind die Herren Vorgesetzten und Manager Top, ohne rot zu werden.
Gibt sicher bessere
Abteilungsintern ganz ok. Von den Möchtegern Managern nur „Lügen“
Gibts hier nicht.
Die Abteilungen untereinander halten zusammen, es passt mit der Kollegialität. In der Führung dreht sich alles um Außenwirkung, Erfolge, Statistiken und es dem Muttekonzern aus Japan recht machen. Man fühlt sich fremdgesteuert und oft alleingelassen. Gut fürs Unternehmen sind die zahlreichen Bewertungen hier auf Kununu, welche wesentlich positiver ausfallen als meine. Der Grund ist, das es mitunter echte Mitarbeiterbewertungen sind, diese jedoch teilweise Firmenintern "veranlasst" wurden.
Auch toll: Mazak hat meine Bewertung von diesem Portal mit folgender Begründung entfernen lassen: "Zweifel daran das ich je dort tätig war". Meiner Meinung nach um mich Mundtot zu machen. Ich musste einen Nachweis meiner Tätigkeit erbringen um diese Bewertung wieder freizuschalten. Ein solches Verhalten macht deutlich, welches Geistes Kind dieser Arbeitgeber ist. Ich bitte daher jeden meinen Text aufmerksam zu lesen!
Angespannte Atmosphäre versteckt hinter gespielter Lockerheit. Es gibt trotz neuer Führung noch immer viele interne Verstrickungen und Seilschaften welche sich negativ auf den Arbeitnehmer auswirken. Vielleicht hat es auch damit zu tun, das das Unternehmen von je her fremdgesteuert vom Mutterkonzern in Japan nur bedingt im Interesse der hiesigen Belegschaft handelt. Seit der neuen Geschäftsführung gab es Änderungen aber kaum Verbesserung. Eher ist es so, das dem Unternehmen seither viel an Struktur verloren ging, ohne diesen Verlust mit etwas besserem zu ersetzen. Durch chronische Unterbesetzung können Aufgaben nicht vollumfänglich bearbeitet werden. Auf diese Weise stehen Service, Anwendungstechnik, etc. oft vor unlösbaren Aufgaben. Fragt man nach mehr Lohn, wird man stets auf die jährliche, automatische Gehaltserhöhung verwiesen, die man aber nur dann kriegt, wenn man brav war. Das ist praktisch fürs Unternehmen, weil so noch nicht einmal im Ansatz eine Gehaltserhöhung verhandelbar ist und jeder die Füße still hält. Wenn man sich also beim Einstellungsgespräch zu "billig" verkauft ist man gehaltsmäßig in diesem Hamsterrad fest eingetaktet und somit aussichtslos gestrandet.
Es gibt keinen Betriebsrat, obwohl die Anzahl der Belegschaft dies längst zur Folge gehabt haben sollte. Viel zu Oft gab/gibt es Fälle von Arbeitnehmern, die sich "alles gefallen lassen müssen" weil es keine organisierte Arbeitnehmervertretung (Betriebsrat) bei Mazak gibt. Es ist ein Tabuthema, niemand "darf" darüber sprechen. Ich rate jedem Bewerber zu fragen: "Warum kein Betriebsrat?". Trotzdem gab es schon den einen oder Anderen Mitarbeiter, der sich dafür engagierte einen Betriebsrat zu gründen - keiner von welchen arbeitet noch bei Mazak - Zufall?
Gewinnbeteiligung oder Beteiligung am Erfolg des Unternehmens Fehlanzeige. Überhaupt wird Leistung nicht honoriert im Unternehmen, eher im Gegenteil. Wenn jemand was kann, wird ihm so lange Arbeit auf den Tisch geschaufelt bis er fast einknickt. So wird das "Niveau-Normal" festgesetzt und gnadenlos konsequent gehalten. Burn-out-Syndrom und stressbedingte Krankheiten bzw. sehr harte Schicksalsschläge hat es bei Mazak schon des Öfteren gegeben.