4 von 119 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Seid COVID-19,super als komplett Home Office oder Hybrid.
Es gibt kaum was spektakuläres als robotic außer man aufbietet bei Space-ex
Kollegen, die sich für die Firma einsetzen und in die Zukunft blicken. Entscheidungsfindung auf dem kleinen Dienstweg (abteilungsübergreifend) ohne von inkompetenten Vorgesetzten (auch wenn diese versuchen dies zu unterbinden) blockiert zu werden. Zwanglose Kommunikation in das Top-Management.
Soziales Verhalten (Krankheit, Unterstützung des Management bei Notfällen, Behindertenfürsorge, Hilfestellung )
Maßnahmen zur Corona-Krise
Betriebsrat glänzt durch fachliche und sachliche Inkompetenz. Hier werden wichtige Stellen für kompetente Leute blockiert die nicht nur den Kündigungsschutz genießen wollen. Was in diesem Gremium beredet, verhandelt und mit der Geschäftsführung entschieden wird, entzieht sich der gesamten Belegschaft.
Auswahl der Vorgesetzten (welche Maßstäbe werden hier angesetzt ?).
Management / Top Management ist für die Belegschaft nicht existent. Man kennt diese Leute nur den Namen nach. Es findet keine Berührung durch Anwesenheit / Gesprächen / Interesse an der Leistung mit der Belegschaft statt.
Vorgesetzte aufgrund der fachlichen/sozialen Kompetenz auswählen und nicht "Wer hat Lust für eine Führungsaufgabe" .
Fördern der Motivation und des Zusammengehörigkeitsgefühl.
Präsenz des Management in den produktiven Abteilungen und Würdigung der Arbeit des Einzelnen.
Lob und Würdigung der Arbeitsleistung ist abhängig wie man dem Nasenfaktor des Vorgesetzten entspricht. Die Atmosphäre ist geprägt von Unsicherheit und Misstrauen.
Zugehörigkeitsgefühl und Loyalität stagniert bzw. ist rückläufig. Für Vorgesetzte ist Yaskawa nur ein Sprungbrett, was sich im Bewusstsein der Mitarbeiter negativ auf den Namen der Firma auswirkt.
Ist im großen und ganzen in Ordnung
Man muss sich selber darum kümmern ob man weiterkommen will.
Man hat den Anschluss an das aktuelle Lohngefüge verloren. Gravierende Unterschied im Gehalt für vergleichbare Arbeit.
Man bemüht sich. Verbesserungswürdig.
Es finden sich immer Kollegen die aufgrund ihrer Arbeitsmoral und Motivation zusammenhalten, auch bereichsübergreifend. Aufgrund mangelnder Führung innerhalb der Gruppen und Teams leidet das Zusammengehörigkeitsgefühl und fördert die Gruppenbildung innerhalb der Gruppe.
Ältere Kollegen werden bewusst aus dem Tagesgeschäft heraus gehalten. Auf Erfahrungswerte wird kein Augenmerk gelegt. Lieber werden stundenlange Diskussionen und Meetings gehalten die nicht annähernd den Erfolg bringen als wenn man den "Alten" gefragt hätte. Die Grenze zwischen Diskriminierung und Mobbing ist hier verschwindend gering. Für Arbeitnehmer ab 45 nicht empfehlenswert !
Oft werden Entscheidungen der Gruppen-/Team-/Abteilungsleiter nur durch nicht angebrachte Autorität (Inkompetenz) versucht durchzusetzen. Das Verhältnis der Mitarbeiter zum Vorgesetzten ist geprägt wie man dem erwartenden Niveau des Vorgesetzten entspricht. Karriere-Denken, speziell der Gruppen-/Teamleiter, geht zu Lasten der Untergebenen und lässt diese oftmals resignieren in der Motivation und Arbeitsleistung.
"Nette Kollegen" werden bevorzugt und gefördert.
Großraumbüro's...das sagt alles !
Mitarbeiter mit mangelnden Information lassen keine kritischen Fragen und Diskussionen aufkommen. Die Informationen und Kommunikation innerhalb der Gruppen und Abteilungen wird bewusst kurz gehalten. Informationen werden hauptsächlich durch den "Flurfunk" kommuniziert. Hierbei besteht eine große Gefahr die Gerüchteküche zu fördern.
Kommunikation findet vom Vorgesetzten zum Mitarbeiter nur auf das nötigste statt. Nichtswissende Mitarbeiter kann man besser führen.
Ist ok.
Man muss sich die interessanten Aufgaben selbst herauspicken. Oftmals profiliert sich dann der Vorgesetzte mit dem Ergebnis zu Ungunsten desjenigen der die Arbeit erledigt hat.
Das frühe und konsequente handeln.
Mehr kann nicht getan werden, es wird sich hervorragend um uns gesorgt.
Hier kann man ihn nicht loben
Die hatten absolut keinen Plan.
die Vorbereitung auf das Home Office waren katastrophal, hier könnte er vieles schnell besser machen
Angespannt
Es wäre gut wenn einige Mitarbeiter schweigen
Mobbing ist angesagt
Hat seine Lieblinge, Personalführung ist für ihn ein Fremdwort
Ist verbesserungswürdig
Nicht vorhanden
Das Gehalt wurde pünktlich bezahlt
Haben sie noch nicht verstanden
Die Aufgaben sind interessant